Vierte Szene Jakob Lampl. Die Vorigen. LAMPL. Grüß ... ... Bezirksamtmann. FRAU BEZIRKSAMTMANN. Wenn Sie glauben. LAMPL. Hamm mer Eahna halt a bissel Umständ g'macht? Hamm S' recht aufkochen müassen, Frau Bezirksamtmann? FRAU ...
Vierte Szene An der Abteiltür wird heftig gerüttelt und die Klinke ... ... Ziehharmonika. Dazwischen schreit wieder der Schaffner. Einsteig'n! Sakerament! Macht's a bissel g'schwinder! Der lärmende Gesang wird immer lauter.
... Glück schaugt der Lokomotivführer grad die Gegend a bissel an, net wahr, und siecht den Ochsen außaschaug'n. Und natürlicherweis ... ... Station? Der Schaffner erscheint am Fenster. SCHAFFNER. Dös is grad a bissel. SCHEIBLER. Mir ist es lang genug! Ich muß schon sagen, ...
Sechste Szene SCHAFFNER außen. Trudering! Tru-de-ring! SCHEIBLER. ... ... 'n Irrtum. FILSER gemütlich. Nix für unguat! Mir hamm halt a bissel insern G'spaß g'habt ... SCHEIBLER. Nu natürlich! FILSER. Und ...
... zu seiner Frau noch immer ganz verwirrt. No, nachher tu di a bissel abkühl'n, du schaust ja schreckli aus. POSTHALTERIN vorwurfsvoll. Wenn ... ... ja die schöne Fahne am Boden. POSTHALTERIN. Ja, sie ist vorhin a bissel ... POSTHALTER. Nunterg'fallen! POSTHALTERIN. Wir lassen ' ...
... im Gehen. Ich plaudere da zwar a bissel aus der Schul und – Lächelnd. – mindere eine Überraschung – ... ... hockt er eahm. MOHRENWIRT. Das großartige Reden von vorhin hat er a bissel verlernt. LORENZ. Was? 'n Finger ließ i mir abhacken, eh ...
... Gäst'. KEDERBAUER. Müaßt's enk net so ärgern, daß wir a bissel zug'schaut haben, Posthalterin! POSTHALTERIN außer sich. Du Ehrabschneider, ... ... KEDERBAUER streicht sich gelassen sein Gewand zurecht. Aufg'muckt hab i a bissel, 'm zwoaten Liebhaber von der Posthalterin. Zugleich ...
I Die Glocken hatten vor langem geklungen, dann sang die Gemeinde in der ... ... Also moring schon is's ernst, hörn wir, moring schon? Na, nit a bissel hereingehn auf a Abschiedströpferl?« Der Angeredete war ein kleiner, beleibter alter Mann ...
... »Nacha hat dem sei Red do a bissel a Hoamat g'habt?« »An Limmer moanst? Ah, da is ... ... »Was hoaßt ungeduldi? Schau, Bauer, du werst deinerzeit aa'r a bissel hart g'wart' hamm; und bal oana jung is, nacha is ...
... was is denn, mögt's net a bissel was z' ess'n? A G'selcht's mit an Kraut hätt ... ... no it ganga,« sagte der Schormayer, »mi red'n g'rad a bissel davo.« Die Unterhaltung schwieg, denn die Mannsbilder langten zu und hatten ...
Siebentes Kapitel Und wenn der Schormayer noch nie gemerkt hatte, wie ... ... Maulaufreißer net um mi rum hamm. Ös habt's mi a so scho a bissel vagrämt, ös zwoa!« »Mit was nacha? Tua 'r i mei ...
I »Es lebe die Zukunft!« Mit diesen Worten schloß Graf Rudolf ... ... zu: »Also Trixi – wie geht's? Gib mir das Wurm ein bissel her ... So ein lieber Schneck. Die ganze Mama – und Du siehst ...
... it schö'.« »Aha! Freili, a bissel an Abwechslung mag a niada Mensch.« Der Hansgirgl war hell genug, ... ... n tua'r i gar nix, na! Aba derrat'n hon i a bissel was.« »Was hoscht du derrat'n?« »Is g'scheita ...
... Mir is 's sucha z' letz, Tretter.« »Da lockst a bissel, fliag'n da grad gnua zuawa.« »I ko 's Lock ... ... An Limmer sein Stier schaugst o, und bei dera G'legenheit schiagelst a bissel auf de Kaltnerin nüber.« »Also vo mir aus! ...
Erstes Kapitel »Um d' Kathi is schad; dös behaupt' i, weil ... ... hat d' Kathi gar it dergleich'n to, daß sie ihre Verwandt'n a bissel was zuakemma laßt?« »Na, gar nix.« »Koan Pfennig it?« ...
Erster Teil Ein heiterer Juniusnachmittag besonnte die Straßen der Residenzstadt. Der ältliche Baron ... ... gesetzt, sie hätt einmal ein paar Tage einen Wurm im Kopf gehabt und ein bissel nebenaus geschielt, etwas Gift mag so was immer ansetzen beim Liebhaber, doch im ...
Arthur Schnitzler Leutnant Gustl Wie lange wird denn das noch dauern? Ich muß ... ... übermorgen? ... Wie? Zähneklappern? Oho! – Na, lassen wir's nur ein bissel klappern ... Herr Leutnant, Sie sind jetzt allein, brauchen niemandem einen Pflanz vorzumachen ...
... Am Gräbnistag?« »Ja, Basel!« »Dös sell is a bissel viel g'sagt; da möcht mi scho ganz vazag'n.« Die ... ... hamm.« »Da müaßt inseroans oiwei auf da Paß steh?« »A bissel Obacht geb'n braucht 's scho; und ...
Erster Vorgang Sowie der Vorhang aufgerollt wird, verbreitet sich ein ... ... – eich weeß nich ... chchfft ... ob de Verrickten denn gor nich emol a bissel verninftig sei kennten! ... KRAWUTSCHKE. Sie sind's – meine Freunde! ... ...
... erscht nach de andern kemma und hot a bissel z'wida drei'g'schaugt.« »Dös tuat a no'; da ... ... I vasteh di net, und jetzt sei no wieda guat! Hock di a bissel zu mir uma!« »I mog it; i g'hör' amal ...
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Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
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