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Dröst

Dröst [Wander-1867]

* Dat die de Dröst. – Schütz , I, 260. Ausruf der Verwunderung und Verwünschung. Das Wort Dröst, wol richtiger Drôs, vom holländischen Droes = Teufel , ist im Holsteinischen ...

Sprichwort zu »Dröst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1197.

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/H. Ämter Cloppenburg und Friesoythe, ohne Saterland/539. Cloppenburg/b. [Zu Ende des 16. Jahrhunderts lebte in Cloppenburg der Drost Johann] [Literatur]

b. Zu Ende des 16. Jahrhunderts lebte in Cloppenburg der Drost Johann von Dinklage der Jüngere, ein grausamer, hartherziger Mann, der schon im Leben an seinem Leibe für seine Untaten bestraft wurde und nach seinem Tode im Grabe keine Ruhe fand, wiedergehen mußte und ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 340.: b. [Zu Ende des 16. Jahrhunderts lebte in Cloppenburg der Drost Johann]

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/168. [Literatur]

168. Auf der einen Seite hundert Fallen hast du aufgestellt, Auf der andern drohst mit Tod du jedem, der in eine fällt. Sprich, da du die Schlingen legtest, denen schwer der Mensch entgeht, Ziemt es dir, ihn zu bestrafen, wenn ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 45.: 168.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Rußland [Literatur]

Rußland Ich grüße dich, du Land der eisgen Steppen, Mit ... ... schleppen, Wo noch Gewalt des Übermaßes froh. Wohl weiß ich, was du drohst: du drohst mit Banden, Wohl weiß ich, was du willst: du willst die Welt ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 262-263.: Rußland

Weiße, Christian Felix/Gedichte/Scherzhafte Lieder/Die Ungerechtigkeit [Literatur]

Die Ungerechtigkeit An Chloen. Man rühmt an Chloen ... ... für die Ungerechtigkeit, Trägst du doch keine Scheu? Mit schönem Zorne drohst du mir, Stampfst mit dem kleinen Fuß, Und stößest mich erzürnt ...

Literatur im Volltext: Christian Felix Weiße: Scherzhafte Lieder, Leipzig 1758, S. 62-63.: Die Ungerechtigkeit

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Ausgewählte Oden und Elegien/Die Unschuldigen [Literatur]

Die Unschuldigen Immer noch willst du, bittrer Schmerz, mich trüben; Immer drohst du mir noch aus deiner Wolke, Kriegserinnrung! Fliehe, versink' in Nacht, du Böser Gedanke! Freu' ich vielleicht mich nicht mit heitern Freunden, Nehme herzlichen Teil ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Ausgewählte Werke. München 1962, S. 175-176.: Die Unschuldigen

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der siebente Ring/Tafeln/Die Schwesterstaedte [Literatur]

DIE SCHWESTERSTAEDTE Lang schweigt in herzen neuster prunk der tuben ... ... der entlegnen Landstadt für eine weil den thron erhuben ... Und hier drohst du herab vom bergeszacken Der letzte grosse Stern der zeitenbiege .. Die ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der siebente Ring. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 6 / 7, Berlin 1931, S. 205-206.: Die Schwesterstaedte

Ewald, Johann Joachim/Gedichte/Sinn Gedichte in zwey Büchern/Erstes Buch/An den Koenig [Literatur]

An den Koenig Du bringst die goldne Zeit zurück, o Held! ... ... ich dich? Sesostris, Cyrus, Antonin? Nur sich gleicht Friederich! Du drohst: der Erdenkreis erschrickt, und läßt dich Sieger seyn: Du lächelst: Künste ...

Literatur im Volltext: Johann Joachim Ewald: Sinngedichte. Berlin 1890, S. 5.: An den Koenig

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Te/55. [Literatur]

55. Der Liebe Bahn ist eine Bahn, Die keine Grenze kennt, Und wo man Seelenopfer nur Als Rettungsmittel nennt. Wein, drohst du, wehre dem Verstand? Du schreckst mich nicht; bring' Wein! ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 185-187.: 55.

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der siebente Ring/Gezeiten/[Nun lass mich rufen über die verschneiten] [Literatur]

[Nun lass mich rufen über die verschneiten] Nun lass mich rufen über die verschneiten Gefilde wo du wegzusinken drohst: Wie du mich unbewusst durch die gezeiten Gelenkt – im anfang spiel und dann mein trost. Du kamst beim prunk des ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der siebente Ring. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 6 / 7, Berlin 1931, S. 88-89.: [Nun lass mich rufen über die verschneiten]

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/1. Bilder/Italiens erster Gruß [Literatur]

Italiens erster Gruß Heliogabalus ließ die Gäste ersticken mit Veilchen: Schönes Italien, drohst du mir ein ähnliches Loos? Deiner Fülle erlieg' ich! Sie ist für Götter und Käfer! Göttern bin ich nicht gleich, Käfern noch minder verwandt!

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 331.: Italiens erster Gruß

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/E. Amt Wildeshausen und Wardenburg/524. Wardenburg/c. [In Wardenburg stand früher eine Wallfahrtskapelle. Sie wurde in] [Literatur]

c. In Wardenburg stand früher eine Wallfahrtskapelle. Sie wurde in einer Fehde des Bischofs von Münster mit dem Oldenburger Grafen zerstört, 1538. Den Drost Heinrich Schade zu Wildeshausen, der die erste Brandfackel in die Kirche schleuderte, traf ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 308.: c. [In Wardenburg stand früher eine Wallfahrtskapelle. Sie wurde in]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Dritter Abschnitt/P. Anhang/612. Grafen vor Johann VI. und unbenannte Grafen/b. [Als Graf Diederich der Glückselige zu Oldenburg regierte, brachte] [Literatur]

b. Als Graf Diederich der Glückselige zu Oldenburg regierte, brachte einst sein Drost einen Fuhrmann vor ihn, weil derselbe mit seinem Fuhrwerke durch eine Brücke nahe beim Schlosse gebrochen war, und klagte denselben an. Aber der Graf erwiderte: »Was hat der Mann Böses ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 411.: b. [Als Graf Diederich der Glückselige zu Oldenburg regierte, brachte]

Bein [Wander-1867]

1. An Beinern ist gut Fleisch nagen. – Kirchhofer, 253. ... ... Beine. Auch mit dem Zusatz : on vor 'm Narsch – öss Drost (= Wachs ). *174. Mit den Beinen auseinander stehen, wie ...

Sprichwort zu »Bein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Teufel

Teufel [Wander-1867]

Teufel (s. ⇒ Teixel ). 1. ... ... du den Bûren krigst! Hâl die de D-odel! Dat dich de Drôst ! Ha die de Drôst ! Dat di de Drummel ! Dat di de Drês hale! Hal di ...

Sprichwort zu »Teufel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1761-1764.

Drohen [Wander-1867]

1. De vun Dräuen starft, ward mit Furten belutt. – ... ... Donner die Kinder. – Petri, II, 154. 8. Du drohst mir mit der Faust , und wenn ich dir nicht wieder drohe, so ...

Sprichwort zu »Drohen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Euripides/Tragödien/Medea [Literatur]

Euripides Medea (Medeia) Personen. Amme der Medea Kreon Die ... ... schlau Und jetzt erbittert ob des Ehgemahls Verlust. Auch, hör ich, drohst du, wie mir treu gemeldet ward, Dem Vater und der Tochter und ...

Volltext von »Medea«.

Vergil/Epos/Aeneis/Achter Gesang [Literatur]

Achter Gesang. Als auf der Burg von Laurentum Turnus die Kriegsflagge ... ... dann, bitte, laßt mich am Leben, ich werde auch härteste Mühsal ertragen! Drohst du mir aber mit unaussprechlichem Unheil, Fortuna, bitte, entreiße mir heut noch ...

Literatur im Volltext: Vergil: Werke in einem Band. Berlin 1987, S. 325-351.: Achter Gesang

Vergil/Epos/Aeneis/Zehnter Gesang [Literatur]

Zehnter Gesang. Aufgetan wurde indes der Palast des Olympus, wo Allmacht ... ... ihm zur Antwort: »Weswegen schreist du mich an, du verbitterter Gegner, und drohst mich zu töten? Du erschlägst mich zu Recht, ich zog in den ...

Literatur im Volltext: Vergil: Werke in einem Band. Berlin 1987, S. 381-412.: Zehnter Gesang

Heyse, Paul/Erzählungen/L' Arrabbiata [Literatur]

Paul Heyse L'Arrabbiata Die Sonne war noch nicht aufgegangen. Über dem Vesuv ... ... Tu, was du willst. Ich laß mir nicht bangen, soviel du auch drohst. Ich will auch tun, was ich will. Du wirst nicht lange ...

Volltext von »L' Arrabbiata«.
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