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Kobolt, Willibald/Werk/Die Groß- und Kleine Welt/Der III. Theil/I. Von vierfüßigen wilden Thieren/Der 2. Absatz [Literatur]

Der 2. Absatz. Von dem Elephanten. Der Elephant ist ein ... ... allergröste und auch das gescheideste oder geschicklichiste unter allen vierfüßigen Thieren: Er ist gar familiar oder gemeinschafftlich mit den Menschen / er liebt sie sehr / und laßt ...

Literatur im Volltext: Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 303-308.: Der 2. Absatz

Bruder [Wander-1867]

1. Bröer 1 will wol, man he düert 2 nich. – Frommann, II, 390, 81; Eichwald, 204; Bueren, 80. 1 ... ... *80. Sie sind gut Bruder unter einander. Bekannt , vertraut, familiär.

Sprichwort zu »Bruder«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/I [Literatur]

I Flametti zog die Hosen an, spannte die Hosenträger und brachte ... ... noch Monteur gewesen, dann zum Varieté übergegangen war. »Salü Max!« grüßte Engel familiär, doch in respektvoller Distanz. »Auch schon munter?« Max machte Halt, ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 6-33.: I

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

Ida Boy-Ed Vor der Ehe Die Tagesarbeit war abgeschlossen. Nun saß Frau ... ... 'n Offizier? Eklig, so 'ne Unsicherheit. Unnützerweise verletzen will man nich. Voreilig familiär sein erst recht nich. – Hm – gentil aussehen tat er ja, der ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1825 [Literatur]

1825 39/55. An den Großherzog Carl Augustund die Großherzogin Louise ... ... nicht an teutschen Höfen erscheinen: so habe sich neulich der Fürst mit Einem ganz familiär betragen, es habe gar wunderlich ausgesehen, wenn Ihro Hoheit mit einem solchen Natursohne ...

Volltext von »1825«.

Marlitt, Eugenie/Romane/Goldelse/15 [Literatur]

15 Am andern Morgen um fünf Uhr wurden die Bewohner von Gnadeck ... ... sich an Helene, »ich bemerke mit großem Erstaunen, daß Ihr Herr Bruder ziemlich familiär mit dem Doktor Fels verkehrt.« »Er schätzt ihn hoch als einen ...

Literatur im Volltext: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. Band 8, Leipzig 1900, S. 195-240.: 15

Tucholsky, Kurt/Werke/1924/Dorf Berlin [Literatur]

Dorf Berlin »Eine Großstadt?« sagte meine greise Freundin Lisa, als sie ... ... , allein, zu zweit und assortiert. Vor dem Haus eines Weingroßhändlers rauscht zauberhaft und familiär ein Brunnen. Die Schenken haben geschlossen. Der letzte Fiedelton erstarb. Klappt ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 443-446.: Dorf Berlin

Büchner, Georg/Dramen/Dantons Tod/3. Akt [Literatur]

Dritter Akt Das Luxembourg. Ein Saal mit Gefangnen. Chaumette, ... ... anfängt; die Leute haben sonst keine Furcht mehr davor; man muß sich nicht so familiär machen. St. Just kommt zurück. ST. JUST. Eben ...

Literatur im Volltext: Georg Büchner: Werke und Briefe. Frankfurt a.M. 1979, S. 51-70.: 3. Akt

Schopenhauer, Adele/Roman/Anna/Zweiter Theil/1822 [Literatur]

1822 Ungefähr anderthalb Jahre vor den eben mitgetheilten Ereignissen, saßen einige junge Damen ... ... Grafen Eitelkeit. Abwechselnd verlegen durch die vornehme Haltung und sichtliche Ueberlegenheit desselben, und familiär mit dem Manne seiner Schwester, trug er seine Geschichte augenblicklich, ohne weitere Einleitung ...

Literatur im Volltext: Adele Schopenhauer: Anna. Theil 1–2, Band 2, Leipzig 1845, S. 1-319.: 1822

Ringelnatz, Joachim/Erzählprosa/Die Woge/Totentanz [Literatur]

Totentanz Da blieb es nun abwartend auf dem Grunde des Meeres liegen ... ... der Luft ihre Schlafstätten auf. Die übrigen Seeleute, darunter der Kommandant, rückten beinahe familiär am einzigen Tische zusammen, und während ihre geringschätzigen Blicke vergeblich die alles überwuchernde, ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 4: Erzählungen, Zürich 1994, S. 121-129.: Totentanz

Wildgans, Anton/Dramen/In Ewigkeit Amen/[Stücktext] [Literatur]

[Stücktext] Das Amtszimmer des Untersuchungsrichters. Im Hintergrund die ... ... Sie Verteidiger sein werden. Höhnisch. Das werden Sie doch, nicht? ZWIRN familiär. Kann auch sein, daß ich eintret' in das Geschäft von meinem Vater ...

Literatur im Volltext: Anton Wildgans: Gesammelte Werke. Band 3, Leipzig 1930, S. 13-72.: [Stücktext]

Hofmannsthal, Hugo von/Libretti/Der Rosenkavalier/3. Akt [Literatur]

Dritter Akt Ein Extrazimmer in einem Gasthaus. Im Hintergrunde links ... ... zu melden, was ihn sehr überrascht. DER BARON zu den Wächtern, familiär, halblaut auf Annina hindeutend. Kenn nicht das Weibsbild dort, auf Ehr ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 2–5: Dramen, Band 5, Frankfurt a.M. 1979, S. 73-104.: 3. Akt

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Erster Band/Viertes Buch [Literatur]

Viertes Buch. »Bitu meine Nauze?« flüsterte Mary in ihrem Kellnerinnen ... ... er diesmal eine ordentliche Cordialität, setzte sich vergnügt an dessen Tisch und wurde ganz familiär. »Nun, waren Sie schon in Hamburg?« fragte er. »Ich ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 2, Leipzig 1888.: Viertes Buch

Wolfram, Hermann Ludwig/Dramatische Dichtung/Faust/2. Akt [Literatur]

Zweite Abtheilung: Leben. * There are deeper powers still beyond. ... ... ausbessern, so werdet Ihr im nächsten Herbst, wenn die Regengüsse sich mit dem Felsenboden familiär machen, ein Asyl besitzen, um Eure stecken- gelassenen Stiefel zu beweinen. Gehabt ...

Literatur im Volltext: Marlow, F. [d.i. Ludwig Hermann Wolfram]: Faust. Ein dramatisches Gedicht in drei Abschnitten, Neu herausgegeben und mit einer biographischen Einleitung versehen von Otto Neurath, II. Teil: Text des Faust, Berlin [1906], S. 95-105.: 2. Akt

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Sechzigster Brief [Literatur]

Sechzigster Brief Paris, Mittwoch, den 30. November 1831 Vorgestern ... ... Von einem Kronprinzen zu sagen: »es ist der Regenbogen«, tönt freilich noch etwas familiär und revolutionär – der Deutsche hätte dafür gesagt: Höchst dieselben geruhen ein Regenbogen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 367-387.: Sechzigster Brief

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Zweiter Band/Achtes Buch/3. [Literatur]

III. Die Skydsstation lag aus dem Kamm des Gebirges. Diese ... ... haben einen Treffer gethan, Sie smart fellow! « Ole wurde ordentlich familiär in seiner Herablassung. »Eine solche Frau zu wählen!« »So? Meinen ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 2, Leipzig 1888, S. 173-184.: 3.

Kaiser, Friedrich/Dramen/Die Schule des Armen/2. Akt/7. Szene [Literatur]

Siebente Szene. Vorige. Martin Bull. MARTIN tritt ... ... S' es gehört, daß so ein vornehmer Herr mit unser ein'm gar so familiär und niederträchtig redt, das macht ein'm 's Herz ordentlich butterweich. – ...

Literatur im Volltext: Friedrich Kaiser: Ausgewählte Werke. Band 1, Wien, Teschen, Leipzig [1913], S. 41-45.: 7. Szene

Conrad, Michael Georg/Roman/Was die Isar rauscht/Erster Band/5. [Literatur]

5. Ende der Liebigstraße – am sogenannten »Gries«. Eine alte ... ... alte Wirt gern Platz, wenn's das Geschäft erlaubte, und die Frau Wirtin, familiär nur die Mutter genannt, legte sich ins Küchenfenster und diskurierte mit, wenn's ...

Literatur im Volltext: Michael Georg Conrad: Was die Isar rauscht. 2 Bände, Band 1, Leipzig [o. J.], S. 169-265.: 5.

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Dramen/Die Soldaten/4. Akt/9. Szene [Literatur]

... ich weiß gar nicht, wie wir so familiär mit einander sollten geworden sein, ich bitte mir's aus – MADAME ... ... große Ehre halten wenn eine Frau von meinem Alter und von meinem Charaktère sich familiär mit Ihnen gemacht hätte, und denk doch einmal was Er sich nicht ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 2, Stuttgart 1965–1966, S. 234-237.: 9. Szene

Hauptmann, Carl/Roman/Einhart der Lächler/Zweiter Band/Viertes Buch/4. [Literatur]

4 Das Leben auch dieses Sommers ging bald hin. Einzeln verfärbten ... ... Einhart war ein Sonderling. Er war auch hart. Er mochte mit niemand auch nur familiär sein. Er duzte sich mit keinem Menschen. Mit Grottfuß. Aber den sah ...

Literatur im Volltext: Carl Hauptmann: Einhart der Lächler. Roman in zwei Bänden, Band 2, Leipzig 1915, S. 26-33.: 4.
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