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Friedlich [Wander-1867]

Es soll friedlich und scheidlich zugehen. »Derhalben hat man auch zu Rom im Hause Concordias Recht gehalten, damit anzuzeigen, dass es Friedlich und Scheidlich im Rechte zugehen solle.« ( Friedeberg, II, 35. ) ...

Sprichwort zu »Friedlich«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Plavius, Johannes/Gedichte/Trauer- und Treugedichte/Sonnette/25. Sey friedlich [Literatur]

25. Sey friedlich: Gott ist ein friede-Gott/ wer ... ... recht durch Christum ist bereit. Wer friedlich friede sucht/ der wird auch friede finden. Wer derowegen nun ein Gottes kind wil seyn Der sey ein friedlich schaf vnnd nicht ein hawend schwein. ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur, Reihe Barock, Erg.-Bd., Leipzig 1939, S. 132.: 25. Sey friedlich

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Friedlich ists am besten leben] [Literatur]

[Friedlich ists am besten leben] Friedlich ists am besten leben: Insgemein verliert nicht viel Wer mit Schlägen handeln will/ Was er einfach ausgegeben/ Kommt ihm über Haubt und Glieder Offt mit reichem Wucher wieder. Doch ist Friede nur zu führen ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 131.: [Friedlich ists am besten leben]

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band I/1. Geschichtliche Ereignisse/Starke Leute/28. Fridlich [Märchen]

28. Fridlich, in den Rat von Uri gewählt, sah einigen Kollegen das Feuer zum Mund aus flammen. Er verheimlichte dieses nicht, und die beleidigten Miträte führten Klage. Da er nicht freiwillig sich vor Rat stellen wollte, liess man ihn auf seiner Alpe fangen. ...

Märchen der Welt im Volltext: 28. Fridlich

Dingelstedt, Franz von/Gedichte/Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters/Nachtwächters Weltgang/Fünfte Station/1. [Wie. Dies das Meer. So friedlich und so glatt] [Literatur]

1. Wie? Dies das Meer? So friedlich und so glatt? Nichts weiter, als die blanke Wasserfläche? So zahm, wie ein politisch' Wochenblatt, So hell, wie deutsche Philosophen-Bäche? Wie anders, anders hab' ich mirs geträumt, Daheim am ...

Literatur im Volltext: Franz von Dingelstedt: Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters, Tübingen 1978, S. 171-172.: 1. [Wie. Dies das Meer. So friedlich und so glatt]

Tucholsky, Kurt/Werke/1920/Absage [Literatur]

Absage Noch einmal? Ich dächte, wir hätten jetzt Frieden? Über Gesetze wird friedlich entschieden . . . Ein Straßensturm auf ein Parlament ist kein Argument. Diese Matrosen sind keine Matrosen. Dazwischen Schwärme von Arbeitslosen. Kämpfer. Banausen. ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 272-273.: Absage

Büchner, Luise/Erzählungen/Ein Dichter/V [Literatur]

V Einige Stunden später fand sich die Familie des Doctor Brandeis friedlich vereint um den großen, viereckigen, nußbaumenen Eßtisch, dessen vier Seiten vollständig durch die Eltern und die sechs Kinder besetzt waren. Das Gespräch drehte sich hauptsächlich um die Vorfallenheiten des heutigen Actus und ward ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Nachgelassene belletristische und vermischte Schriften in zwei Bänden, Band 1, Frankfurt a.M. 1878, S. 237-249.: V

Tucholsky, Kurt/Werke/1926/Autobiographie [Literatur]

Autobiographie Soweit ich mich erinnere, wurde ich am 9. Januar 1890 ... ... , auf Bäumen gesessen und in der Nase gebohrt. Ich selbst lebe still und friedlich in Paris, spiele täglich nach Tisch mit Doumergue und Briand ein halbes ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 304-305.: Autobiographie

Tucholsky, Kurt/Werke/1914/Gottes Blasbalg [Literatur]

Gottes Blasbalg Da merkt' ich tief betroffen: Wer friedlich nur sich selbst bezweckt, Macht sich bei aller Welt suspekt. – Und bin nach Haus geloffen. Dr. Owlglaß 1860. Durch die bläuliche Mondlandschaft wallt der Dichter. Seine strohblonden Haare ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 1, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 242-245.: Gottes Blasbalg

Alberti, Konrad/Dramen/Brot!/1. Akt/3. Szene [Literatur]

3. Scene. Vorige. Liborius. Dr. Rüdiger. Kleines geistliches ... ... Amen! DIETRICH spottend. Was müssen diese meine Augen sehen? Hund und Katze friedlich neben einander? Ihr lieben Herren, welche Wunderdinge geschehen in der Welt? Haben ...

Literatur im Volltext: Conrad Alberti: Brot! Leipzig 1888, S. 5-9.: 3. Szene

Scheerbart, Paul/Romane/Immer mutig!/Der Mönch [Literatur]

Der Mönch Ich war ein Kind und sah ein Bild. Und ... ... Mönch, der am Fenster saß und malte. Es war Alles unglaublich still und friedlich. Draußen schien die Sonne über weite einsame Felder. Und am Fenster saß der ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Immer mutig! Frankfurt a.M. 1986, S. 46-47.: Der Mönch

Raabe, Wilhelm/Erzählungen/Hastenbeck/6. Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel. Welch ein Segen und was für eine Freude ist es, wenn Menschen friedlich beieinander wohnen; aber wie selten ist's der Fall! Die Bemerkung ist nicht neu. Wir haben sie auf dem Odfeld gemacht, nun machen wir sie nach dem ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Sämtliche Werke, 3 Serien, 18 Bände, 3. Serie, Band 6, Berlin o. J. [1916], S. 31-38.: 6. Kapitel

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Gemartert [Literatur]

Gemartert Ein gutes Tier Ist das Klavier, Still, friedlich und bescheiden, Und muß dabei Doch vielerlei Erdulden und erleiden. Der Virtuos Stürzt darauf los Mit hochgesträubter Mähne. Er öffnet ihm Voll Ungestüm ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 305.: Gemartert

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Erneuerung [Literatur]

Erneuerung Die Mutter plagte ein Gedanke. Sie kramt im alten Kleiderschranke, Wo kurz und lang, obschon gedrängt, Doch friedlich beieinander hängt. Auf einmal ruft sie: Ei, sieh da, Der ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 320-321.: Erneuerung

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Drittes Buch/14 [Literatur]

XIV So waren mehrere Wochen still und friedlich in harmlosen Mittheilungen vergangen, in denen beide Ersatz für höheres, ihnen versagtes Glück fanden, da erschien plötzlich das Gespenst, das den unschuldsvollen Genuß verscheuchte, der bisher die Würze ihrer Einsamkeit gewesen war. Linovsky nämlich kehrte zurück ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 270-275.: 14

Forster, Georg/Essays und Reden/Parisische Umrisse/5 [Literatur]

5 Paris, im Eismond, 2. Es gab eine Zeit, ... ... Siegwarts-Empfindsamkeit über die Harmlosigkeit unsrer Revolution hoch erfreute; alles schien so gelassen, so friedlich abzulaufen, daß man Frankreich für das glückliche Schlaraffenland hielt, wo einem die – ...

Literatur im Volltext: Georg Forster: Werke in vier Bänden. Band 3, Leipzig [1971], S. 758-766.: 5

Brontë, Charlotte/Roman/Jane Eyre/Neunzehntes Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel Das Bibliothekszimmer sah sehr friedlich aus, als ich eintrat, und die Sibylle – wenn sie wirklich eine Sibylle war – saß ganz ruhig und bequem in einem Lehnstuhl vor dem Kaminfeuer. Sie trug einen roten Mantel und einen schwarzen Hut und schien ...

Literatur im Volltext: Currer Bell [d. i. Brontë, Charlotte]: Jane Eyre, die Waise von Lowood. Leipzig [o. J.], S. 305-322.: Neunzehntes Kapitel

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Kunstgedichte/An Novalis [Literatur]

An Novalis O laß mich, lieber Freund, nicht länger leiden, Daß wieder friedlich mich dein Wort erfreue, Vergangenheitsgespräch sich uns erneue, Die Augen an der Augen Licht sich weiden. Wie konnt'st, mein ander Ich, du von mir scheiden? ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 311-312.: An Novalis

Reventlow, Franziska Gräfin zu/Romane/Der Geldkomplex/5 [Literatur]

5 Ich fürchte, wir haben den armen Privatdozenten angesteckt. Anfangs pflegte er nur friedlich von wirtschaftlichen Fragen zu sprechen, während er sich jetzt auf das lebhafteste für Gründungen und Spekulationen, kurz für alle direkten und indirekten Geldfragen interessiert. An unserem Tisch ist von nichts ...

Literatur im Volltext: Franziska Gräfin zu Reventlow: Romane. München 1976, S. 273-277.: 5

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Die beiden Hähne [Literatur]

Die beiden Hähne Zwei Hähne lebten friedlich Tag und Nacht, Bis eine Henne kam; da war der Streit entfacht. Liebe, um dich entstand das wilde Spiel, Dem Troja einst zum Opfer fiel, Um dich nur wurde einst in heißer Schlacht Von ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 140-142.: Die beiden Hähne
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