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Harm

Harm [Wander-1867]

1. Allnograd kumt Harm in de Wull. ( Holst. ) – ... ... , II, 92. 3. Harm ( Hermelin ) ist blank und hat doch schwarzen Zagel . – Eiselein, 282. 4. Stiller Harm lähmt den Arm. Lat. : Difficile est tacere cum doleas. ...

Sprichwort zu »Harm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 361-362.

Arm (Adj.) [Wander-1867]

Arm (Adj.). 1. Arm an Begierden macht ... ... , krank im Herzen . 6. Arm ist arm, er komme hin, wohin er ... ... 111. 69. Arm angefangen, arm fortgegangen, nichts erworben, arm gestorben. – ...

Sprichwort zu »Arm (Adj.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Arm (Subst.) [Wander-1867]

... Dem Hochzeiter einen Korb bringen. 42. Arm zu Arm, heisst, Harm zu Harm . – Horn , Spinnstube , 1859 ... ... . 48. Er hat lang arm, vnd ist darzu arm. – Franck, II, ...

Sprichwort zu »Arm (Subst.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Felder, Franz Michael/Roman/Reich und arm [Literatur]

Franz Michael Felder Reich und Arm

Volltext von »Reich und arm«.

Voß, Johann Heinrich/Gedichte/Epigramme/6. Arm und Reich [Literatur]

6. Arm und Reich 1794. Arm ist auch bei wenigem nicht, wer nach der Natur lebt; Wer nach Meinungen lebt, ist auch bei vielem nicht reich.

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 49, Stuttgart [o.J.], S. 352.: 6. Arm und Reich

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Kinder-Verwirr-Buch/Arm Kräutchen [Literatur]

Arm Kräutchen Ein Sauerampfer auf dem Damm Stand zwischen Bahngeleisen, Machte vor jedem D-Zug stramm, Sah viele Menschen reisen Und stand verstaubt und schluckte Qualm, Schwindsüchtig und verloren, Ein armes Kraut, ein schwacher Halm, Mit Augen, Herz und ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 2: Gedichte, Zürich 1994, S. 14-15.: Arm Kräutchen

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Mich in ein arm Gestiebe] [Literatur]

[Mich in ein arm Gestiebe] Mich in ein arm Gestiebe Verwandelt hat die Liebe, Und also deine Schöne Umwirbel' ich und höhne, So leicht und zart beschaffen, Der Winde Sturmgewalt. Denn mich hinwegzuraffen Aus deiner ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 8.: [Mich in ein arm Gestiebe]

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/9. Balladen/Arm und elend [Literatur]

Arm und elend Wen trägt man dort so blutig heraus? Er fiel vom Gerüst am Herrenhaus. Man legt den Sterbenden auf sein Stroh: »Wo ist mein Weib, meine Kinder, wo?« Dein Weib ging heut ins Hospital. ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 160.: Arm und elend

Sachs, Hans/Gedichte/Geistliche und weltliche Lieder/Der arm kriechisch poet [Literatur]

Der arm kriechisch poet In der schallweis Hans Vogels. 10. juli 1548. 1. Keiser Augustus het lieb glerte leut und tet auch an der stet sie all reichlich begaben; Derhalb in die stat Rom ...

Literatur im Volltext: Hans Sachs: Dichtungen. Erster Theil: Geistliche und weltliche Lieder, Leipzig 1870, S. 262-264.: Der arm kriechisch poet

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/27. [Das ich so arm und elend bin] [Literatur]

XXVII. 1. Das ich so arm und elend bin, noch trag ich einen steten sinn, hoffnung thut mich ernehren, was mir von Gott bescheret ist, kan mir kein kleffer nicht wehren. 2. Viel falscher zungen hassen mich ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 24-25.: 27. [Das ich so arm und elend bin]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/227. [Wiewol ich arm und elend bin] [Literatur]

CCXXVII. 1. Wiewol ich arm und elend bin, so hab ich doch ein steten sinn, hoffnung thut mich ernehren Was mir von Gott bescheret ist, mag mir kein mensch nit wehren. 2. Viel falscher zungen die ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 328-331.: 227. [Wiewol ich arm und elend bin]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Quedlinburg/61. Pater Harm [Literatur]

61. Pater Harm. Im Gymnasialgebäude zu Quedlinburg, wenn wir nicht irren einem früheren Augustinerkloster, spukt Pater Harm und bewacht die in den weiten Kellern vergrabenen Schätze.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 25.: 61. Pater Harm

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Sprüche/Arm oder reich [Literatur]

Arm oder reich »Sagen Sie, sind Sie dem lieben Gold In der Tat so wenig hold, Blicken Sie wirklich, fast stolz, auf die Hüter, Aller möglichen irdischen Güter, Ist der Kohinoor, dieser ›Berg des Lichts‹, Ihnen ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 71-75.: Arm oder reich

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder aus dem Nachlaß/Naturlieder/[Arm Vöglein ist gefangen] [Literatur]

[Arm Vöglein ist gefangen] Arm Vöglein ist gefangen, Sein Häuslein ist eng und klein, Die Freuden sind alle vergangen, Du armes, buntes lieb's Vögelein. Ach, wär' nur mein Kerkerlein weiter, Ach, nur ein Spannelein ...

Literatur im Volltext: Frank Spiecker: Luise Hensel als Dichterin. Evanston 1936, S. 161.: [Arm Vöglein ist gefangen]

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Wie auch walte der Arm des Menschen] [1] [Literatur]

[Wie auch walte der Arm des Menschen] [1] Wie auch walte der Arm des Menschen, so faßt er das Eigne, Ihm nur tödet der Tod, Leben lebet nur Ihm Sieh so sitzet der Zimmrer im grünenden Wipfel der Eiche Rühmlich erklingt ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 146.: [Wie auch walte der Arm des Menschen] [1]

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Wie auch walte der Arm des Menschen] [Literatur]

[Wie auch walte der Arm des Menschen] Wie auch walte der Arm des Menschen, so faßt er das Eigne Ihm nur tödet der Tod, Leben lebet nur ihm. Sieh so sitzet der Zimmrer im grünenden Wipfel der Eiche, Rühmlich erklingt ihm der ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 146.: [Wie auch walte der Arm des Menschen]

Albanien/J.U. Jarník: Albanesische Märchen und Schwänke/Der Teufel mit Halftern am Arm [Märchen]

Der Teufel mit Halftern am Arm. Der Teufel ging des Weges mit Halftern, die er am Arm aufgeladen hatte. Einer trifft den Teufel, sagt zu ihm: »Wohin gehst du denn, Teufel, mit den Halftern?« Der Teufel antwortet ihm: »Ich gehe, ...

Märchen der Welt im Volltext: Der Teufel mit Halftern am Arm

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Gedichte/1. Liebesgedichte und Lieder/In ihrem Arm [Literatur]

In ihrem Arm O laß mich ruhen in deinem Arm Und tief in die Augen dir schaun! Das löst mir vom Herzen den nagenden Harm, Und herab in die Seele fühl' ich es warm Wie aus dem ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 158-159.: In ihrem Arm

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/63. Von Eidschweren/488. Der ein Arm ward kürtzer [Literatur]

... er: ›Ich sihe nit, das mir der Arm kurtzer ist, mit dem ich Eid geschworen hab, dan der ander Arm.‹ Sobald er das Wort gesagt, da was Gottes Rach ... ... man sie im abhawen můst. Da ward der Arm kürtzer dan der ander. Solt man hieher setzen ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 282.: 488. Der ein Arm ward kürtzer

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/34. Von dem Gebet/337. Der arm Man betet für den rychen [Literatur]

Von Ernst das 337. Der arm Man betet für den rychen. Es was ein Tagloner, der het sich an dem Morgen in der Kirchen versumpt, das er kein Meister noch Herren het. Er stůnd da, da man die Tagloner dingt, und ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 206-207.: 337. Der arm Man betet für den rychen
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