* De Hök noh et Weêr hange. ( Aachen . ) Den Mantel nach dem Winde . Hök ist hier ein shawlähnliches Kleidungstück der Frauen , das schleierartig über den Kopf gehangen wird, hinten die ganze Taille bedeckt und vorn in ...
* He kummt nich in de Hôken 1 un Hôrns . – Stürenburg, 90 b . 1 ) Hôk = Ecke , Spitze , holl. hoek. – Er kommt nicht in die Ecken und Winkel , d.h. nimmt es beim ...
1. Dat wêr wat rîklich hoch, säd' de Jung , ... ... on land. 13. Hoch genug macht schwindelig. 14. Hoch genug und weit darvon, ... ... 16. ) 75. Wer hoch ist, der felt g'meinlich hoch. 76. Wer hoch kommen will, der muss nider anfahen ...
Die Sonne, hoch zwei Du mußt es dreimal sagen! Goethe (später: Brecht) ... ... ich nicht imstande, zu schildern, was weiter geschah. Leben Sie wohl – hoch zweiunddreißig. · Peter Panter Simplicissimus, 15.07.1929, Nr. 16, ...
Achter de Hock Min Seiß un Strick legg ick ... ... de's dof jo un blind. Un süht dat de Lünk ok, de lacht sick dorbi un denkt sacht: Dat künn'ck ok noch flinker as ji!
Fünf Treppen hoch
... sich auf den verkohlten Baumstumpf und rief: »Och!« Da kroch der Och aus dem Baumstumpf hervor und sprach: »Guten ... ... Der Bauer ging mit dem Och, und sie kamen in seine Hütte. Och trug ein Maß Hirse ... ... und ging weiter. Er kam zu dem Baumstumpf und rief: »Och!« Och kam sogleich herausgekrochen und führte ihn in sein Waldreich. Dann ...
An die hoch-adel. frau mutter/ Herrn Abraham Siegmunds von Hohberg/ als derselbe in Franckfurt an der Oder nach einer unglücklich empfangenen wunde sel. verschied Im nahmen eines andern. B.N. So wie ein donner-keil durch hohle cedern fährt/ Wenn ...
[Hoch auf schwindligen Stegen] Hoch auf schwindligen Stegen Geh ich mit mutigem Schritt. Kommt das Glück mir entgegen, Dankt ihms ein freundlicher Blick; Aber verweigerts zu kommen, Geh ich, als wär mir es nah, Ist ...
Hoch und tief Wie hab' ich sonst so frisch gesungen In jungem Stolz und junger Kraft, Wie ward mein Herz emporgeschwungen Vom Wirbel kühner Leidenschaft. Wie war mein Haupt emporgerichtet, Wie trat mein Fuß so federleicht, Wie ...
[Hoch verehr ich ohne Frage] Hoch verehr ich ohne Frage Dieses gute Frauenzimmer. Seit dem segensreichen Tage, Da ich sie zuerst erblickt, Hat mich immer hoch entzückt Ihre rosenfrische Jugend, Ihre Sittsamkeit und Tugend Und ...
Hoch lebe das Haus Österreich! Aus der Geschichte der Schlacht von Aspern ... ... Den letzten Atem zusammengerafft Und ruft und stürzt zu Boden gleich: »Hoch lebe das Haus Österreich!« Der Adler sinkt, die Fahne fliegt. ...
[Am Berge hoch in Lüften] Am Berge hoch in Lüften, Da baute er sein Haus; Am Tore liegt Gewitter, Nun kann er nicht hinaus. Die Wolken, sie wollen nicht ziehen, Der Pfad ist steil und schwer, ...
[Die Freiheit, die so hoch man hält] Die Freiheit, die so hoch man hält, Nach der ein jeder ruft, Ist für den Geist, was für die Welt Die freie, reine Luft. Sie ist der Boden, der, ...
CCXVI. 1. Gar hoch auff jenem berge, gar hoch auff jenem berge, Da stehet ein rautenstöcklein gewachsen aus der erden. 2. Und da entschlieff ich unter, und da entschlieff, etc. Da träumet mir ein ...
29. Ein kinder lied auff die Weinacht Christi. Martinus Luther. Vom himel hoch da kom ich her, ich bring euch gute newe mehr, der guten mehr bring ich so viel, dauon ich singen und sagen wil. ...
[Hoch auf der Berge Gipfel] Hoch auf der Berge Gipfel Vergess' ich die ganze Welt, Der Selbstsucht breite Wipfel, Die Bosheit und das Geld. In kleiner mosiger Hütte, Da leb' ich so wohlgemut Voll Gottesfurcht im ...
[Nicht als wär gar so hoch mein Sinn] Nicht als wär gar so hoch mein Sinn Ists, was uns trennt unendlich, Vielmehr nur, daß ich ehrlich bin, Macht mich euch unverständlich.
Hoc unum scio, quod nihil scio Du denkst, daß Jedermann aus deinen eiteln Schlüssen Und falscher Wissenschaft sehr große Klugheit schleußt; Was nützt es, wenn du gleich weißt, daß du gar nichts 1 weißt, Wenn du nicht weißt, daß ...
Lebe hoch! Sofie! Die edle Frau! 26. September 1838 Laßt uns für Sofiens teures Leben Herz und Glas in alle Höh erheben! Ihrem Leben segenfeste Dauer! Jede Freude, jedes schöne Hoffen Soll ihr pünktlich kommen und genauer, ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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