1. Der muss sehr müde sein, der auf Nesseln schläft. 2. Er ist müde, matt, marode, faul und commode. – Klix, 40. 3. Ich bin müde, matt ...
[1.] Er amusirt sich, wie der Mops im Tischkasten. ... ... Frz. : S'ennuyer comme un brochet dans le tiroir d'une commode. ( Leroux, I, 97. ) *2. Er amusirt sich, ...
*1. Er ennuyirt sich wie ein Mops im Tischkasten (in der Kommode). ( Berlin . ) *2. Sie mag sich ennuyiren. ( Köthen . )
* Er langweilt sich wie ein Mops im Tischkasten. – ... ... . Frz. : S'ennuyer comme un brochet dans le tiroir d'une commode. ( Leroux, I, 97. ) Wie charakteristisch für die beiden Völker! ...
Erster Akt Zimmer in der Wohnung Heineckes. – Kleinbürgerliche, stark ... ... in graue Überzüge gehüllt und ein großer, goldener Trumeau kontrastieren. – Brüchiger Hausrat auf Kommode und Wandbrettern. – Rechts (vom Publikum aus) ein Sofatisch mit Kaffeezeug darauf, ...
Zweiter Akt Zimmer bei Michael. Niedriger Raum, ... ... Die Möbel roh gezimmert, nicht angestrichen, nur der bequeme Sessel im Vordergrund und die Kommode, auf der ein paar Bücher und Zeitschriften liegen, machen einen etwas wohnlicheren Eindruck ...
Der Wurm Der Wurm in meiner alten Kommode nagt immerzu – immerzu. Er wird ewig nagen – niemals wird er aufhören zu nagen. Und ich muß es immerzu hören – immerzu. Ob ich das ewig werde aushalten? Es ist nicht wahrscheinlich.
... s ganz wie Sonntag sein. Nimmt aus der Kommode eine Zigarre und zündet sie an. Schändlich: fünfunddreißig Pfennig für das ... ... mir rasch eine andere Schürze vorbinden. Nimmt eine weiße Schürze aus der Kommode und legt sie an. Und das Zeug da! ... ... . Nimmt Schreibunterlage, Tintenfaß und Papier von der Kommode. Auf Wiedersehen! TIEDTKEN läßt Marie zur Tür ...
Zweiter Akt Ein Zimmer bei Frau Schmalenbach. Kleiner, reinlicher, einfacher Raum; ein Fenster im Hintergrund, ein Tisch in der Mitte, eine Tür rechts, eine Tür links. Neben der Tür rechts eine Kommode. Es ist Nachmittag.
... Akt. – Fanny stellt auf Schreibtisch und Kommode einige einfache Blumen zurecht. Es klopft; sie geht zur Tür und öffnet ... ... ! Zum Einseifen ist keine Zeit mehr! Er reißt die Schubladen der Kommode auf, findet einen Strick und eilt damit in den Alkoven. Nach einiger ...
X Der Graf und die Dirne. Morgen, gegen sechs ... ... ärmliches Zimmer, einfenstrig, die gelblichschmutzigen Rouletten sind herunter gelassen. Verschlissene grünliche Vorhänge. Eine Kommode, auf der ein paar Photographien stehen und ein auffallend geschmackloser, billiger Damenhut liegt ...
Dritte Szene Theodor, hinter ihm Hermine treten links ein. Jaromir trommelt wütend mit den Fingern auf der Kommode, nächst der er steht. THEODOR indem er auf seine Uhr sieht. Euer Gnaden werden verzeihen, wenn wir mit Packen schon anfangen. ...
Eine Welke Leicht, wie nach ihrem Tode trägt sie die Handschuh, das Tuch. Ein Duft aus ihrer Kommode verdrängte den lieben Geruch, an dem sie sich früher erkannte. Jetzt fragte sie lange nicht, wer sie sei (: ...
I. Nikolai Wsewolodowitsch schlief in dieser Nacht nicht; während der ganzen ... ... und richtete oft einen starren Blick auf einen bestimmten Punkt in der Ecke bei der Kommode. Die ganze Nacht hindurch brannte bei ihm die Lampe. Gegen sieben Uhr morgens ...
Venus von Milo Wie einst die Medizäerin Bist, Ärmste, du ... ... Und stehst in Gips, Porz'lan und Zinn Auf Schreibtisch, Ofen und Kommode. Die Suppe dampft, Geplauder tönt, Gezänk und schnödes Kindsgeschrei ...
... Seite, auf der andern eine alte geschweifte Kommode und neben einem alten eisernen Windofen, der für eine Kammer ein großer ... ... langte sich eine Flöte her, die er bei der Frau Märtens auf der Commode unter den darauf prangenden, großen bunten und vergoldeten Jahr markts-Deckelgläsern und ...
II »Siehst du die Anarchisten«, sagte Jenny, als alle gegangen ... ... , dieser Xanthippe, vors Fenster gehängt hat: den Nachtstuhl, den Schrank, die Kommode, alles hinaus vors Fenster, an langen Stricken. Da hol' dir's! ...
3 Also das ist sie, die heißerträumte, heißerwünschte Stadt der Großen ... ... in Ordnung und kauerte sich nieder, den Koffer auszupacken. Sie öffnete die Laden der Kommode. In der einen befanden sich etliche Herrenhemden, doch die andern waren leer. ...
... Schreibheft in Oktavform mit der Aufschrift »Tagebuch«, das in einem Winkel der Kommode lag, fiel ihr in die Augen. Sie selbst hatte es Sibilla an ... ... Henri quatre zurücklehnte und auf die Boule-Uhr blickte, die auf der Rokkoko-Kommode stand und dachte: ach Gott, wenn er nur fertig ...
1818 29/7943. An Sophie Caroline von Hopffgarten Ew. Gnaden ... ... vorfällt. Das große Perspecktiv erbitte mir. Es liegt in der obersten Schublade meiner Comode rechts. Ich habe weit umher zu schauen! Valete! Jena den 3. ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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