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Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1863/[Gott meinte, es sei nun mit mir genug] [Literatur]

[Gott meinte, es sei nun mit mir genug] Gott meinte, es sei nun mit mir genug, Und ließ mich fallen die Stufen herab von oben; Die Menschen aber, die überklug, Sie haben mich sorglich wieder aufgehoben.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 571.: [Gott meinte, es sei nun mit mir genug]

Körner, Theodor/Gedichte/Leier und Schwert/Abschied vom Leben [Literatur]

Abschied vom Leben Als ich in der Nacht vom 17. zum 18. Juni 1813 schwer verwundet und hülflos in einem Holze lag und zu sterben meinte. Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben. Ich ...

Literatur im Volltext: Theodor Körner: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1893, S. 102-103.: Abschied vom Leben
Usus

Usus [Wander-1867]

1. Usus facit artificium, sagte Nikolaus , und stiess seine Frau zum Fenster hinaus, meinte, sie sollte lernen fliegen. – Hoefer, 792. 2. Vsus facit artem, sagt der Teuffel vnd schindet eine Kuh mit einem Bören . – ...

Sprichwort zu »Usus«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1502.
Eichen

Eichen [Wander-1867]

1. Half êken un half esken, as Berend Eiben sîn Bocks ... ... Frommann, V, 429, 511; Eichwald, 439. 2. Ich meinte, es wer Eichen, was die Leut sprechen, nu ist es kaum Linden ...

Sprichwort zu »Eichen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 765.
Wonnegans

Wonnegans [Wander-1867]

Ist das die Wonnegans, von der wir immer singen? fragte das Mädchen , als ein Gansbraten auf den Tisch kam. Das Mädchen meinte in dem Liede » Heil dir im Siegerkranz« die Stelle : ...

Sprichwort zu »Wonnegans«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 397,1817.

Leckermaul [Wander-1867]

1. Sei kein Leckermaul, der kaute an einem Pflugrade und meinte, es sei ein Butterkringel. – Simrock, 6271; Grenzboten ( Leipzig 1864), Nr. 52, S. 501. Im allgemeinen wol von starken Verwechselungen und argen Selbsttäuschungen. Rochholz führt ...

Sprichwort zu »Leckermaul«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Kriegen (accipere) [Wander-1867]

Kriegen (accipere). 1. Dat wöl wi wull krîgen, sä ... ... ( Süderdithmarschen. ) Das wollen wir schon kriegen, sagte Schneider Meinert, er meinte aber das Korinthenbrot. 2. Dat wöllt wi wol krîgen, säd' ...

Sprichwort zu »Kriegen (accipere)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Klabund/Romane/Borgia/25. [Literatur]

XXV Der Papst, der von den »Unglücksprophezeiungen« Fra Girolamos und seinen geharnischten Predigten »wider den Antichrist« (womit er Alexander Borgia meinte) durch seine Spitzel vernahm und erfuhr, wie er die Gemüter der Gläubigen erschüttere ...

Literatur im Volltext: Klabund: Borgia. Wien 1931, S. 120-124.: 25.

Klabund/Romane/Borgia/31. [Literatur]

XXXI Der Papst meinte: Die Florentiner sind Verfassungsnarren. Sie geben sich alle Augenblick eine andere Verfassung und befinden sich trotzdem immer in schlechter Verfassung. Sie gehen nicht vom lebendigen Leben, vom Menschen aus, sondern von einer Fiktion »Politik« und konstruieren rein mathematisch ...

Literatur im Volltext: Klabund: Borgia. Wien 1931, S. 147-149,151.: 31.

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Bozena/13 [Literatur]

... So manche gutmütige Frau in Weinberg meinte, Fräulein Regula sei freilich ein Engel und Božena freilich die bravste Magd ... ... Mansuet nannte Regula das unmütterlichste Frauenzimmer das ihm jemals vorgekommen sei, und meinte: »Wenn die einmal ein Kind kriegt, und es fängt an zu ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 2:] Kleine Romane, München 1956–1958, S. 168-176.: 13

Anonym/Prosa/Das Buch der Weisen und Narren/478. [Literatur]

478. In einer finstern nacht gieng ein blinder mit einer laterne ... ... wasser. Dem begegnete ein nacht-wächter / und sagte: Du einfältiger tropff / ich meynte die finstre nacht und der helle tag wäre vor dich eins so gut / ...

Literatur im Volltext: Das Buch der Weisen und Narren oder kluge und einfältige reden und tworten, welche von leuten aus allerhand nationen bey verschiedenen begebenheiten entweder im ernst oder aus schertz vorgebracht worden. Leipzig 1705, S. 177.: 478.

Scheerbart, Paul/Romane/Immer mutig!/Mein Großvater [Literatur]

Mein Großvater »Das ist Alles so lächerlich!« sagte mein Großvater, ... ... er das sah, was ich schrieb. Ich schaute meinen Großvater freundlich an und meinte: »Großvater, das verstehst Du nicht!« Großvater schwieg, denn er war ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Immer mutig! Frankfurt a.M. 1986, S. 107-109.: Mein Großvater

Götz, Nicolaus/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Amalia [Literatur]

Amalia Phöbus sah Amalien, Mit drey holden Lilien, Ihren Töchtern, vor Athen Im Ilyßus badend stehn: Meynte da die Grazien Und Cytheren selbst zu sehn, Und vergaß fast, ...

Literatur im Volltext: Johann Nikolaus Götz: Gedichte. Stuttgart 1893, S. 58.: Amalia

Ebner-Eschenbach, Marie von/Romane/Das Gemeindekind/7 [Literatur]

... arbeiten und etwas verdienen müsse. Pavel aber meinte: »Wie soll denn ich etwas verdienen? Solang ich beim Hirten bin, ... ... Jungfrau geschaut ... und als sein Blick im Niedergleiten ihre Hände streifte, da meinte er zwischen den schlanken, über dem Gürtel gefalteten Fingern den ... ... Einfluß des Wunders, das sich in ihm vollzog, meinte er auch von außen kommende Wunder erwarten zu müssen. ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 54-70.: 7

L'Arronge, Adolph/Dramen/Mein Leopold/3. Akt/3. Szene [Literatur]

3. Szene. Weigelt allein. WEIGELT. Die Minna ... ... eine gute Person. Ich habe ihr wohl verstanden, wem sie mit die andern Leute meinte, die mir näher stehen. Aber nee, ich will nich! Ja, wenn ...

Literatur im Volltext: Adolph L’Arronge: Gesamt-Ausgabe der dramatischen Werke. Berlin 1908, S. 71.: 3. Szene

Milton, John/Epos/Das verlorene Paradies/Achter Gesang [Literatur]

... selbst Sie lang nachher noch zu vernehmen meinte, Und starren Blickes lauschte; dann jedoch Gleichsam erwachend, sprach ... ... wand mit sanftem Druck sich um die Sinne, Doch nicht beängstigend, ich meinte nur, Ich kehrte, des Gefühls beraubt, zum frühern Zustand zurück, ...

Literatur im Volltext: Milton, John: Das verlorene Paradies. Leipzig [o. J.], S. 180-199.: Achter Gesang

Ertler, Bruno/Dramen/Belian und Marpalye/4. Akt/3. Szene [Literatur]

3. Szene Der Fremde, der Waffenmeister. DER WAFFENMEISTER sieht den Speer an. Was meinte er ...? Der Speer ...? Was war das ...? DER FREMDE froh. Komm zum Mahl ...! DER WAFFENMEISTER. O Herr, geh' ungerüstet nicht! ...

Literatur im Volltext: Bruno Ertler: Dramatische Werke. Wien 1957, S. 236.: 3. Szene

Ganghofer, Ludwig/Romane/Schloß Hubertus/Zweites Buch/14. [Literatur]

14 Unter den Windstößen klapperten in der finsteren Parkallee die Äste der Ulmen gegeneinander – wie die Stangen kämpfender Hirsche, meinte Graf Egge, der das eiserne Gitter hinter sich zuwarf. Fritz machte große Augen, als er seinen Herrn bei Nacht so unerwartet im Schloß ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Schloß Hubertus, Berlin [1917], S. 371-381.: 14.

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Der gütige Wandrer [Literatur]

Der gütige Wandrer Fing man vorzeiten einen Dieb, Hing man ihn auf mit Schnellbetrieb, Und meinte man, er sei verschieden, Ging man nach Haus und war zufrieden. Ein Wandrer von der weichen Sorte Kam einst zu solchem Galgenorte ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 301-302.: Der gütige Wandrer

Bäuerle, Adolf/Dramen/Die Bürger in Wien/2. Akt/15. Szene [Literatur]

Fünfzehnte Szene STABERL allein. Ich bin nur froh, daß mir ... ... ein ganz gescheiter Parapluiemacher, eine gute halbe Viertelstund in der Einbildung gelebt hab und meinte, es scheint die Sonne, während es regnete. O Zeiten! O Menschen! ...

Literatur im Volltext: Das Wiener Volkstheater in seinen schönsten Stücken. Leipzig 1960, S. 33-34.: 15. Szene
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