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Falke, Gustav/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Es reicht nicht [Literatur]

Es reicht nicht Zwei »Witwen«, Herr Wirt, kosten dreißig Mark? Ja, dreißig Mark. Da fehlt mir ein Zehner, da fehlt mir ein Quark, Da fehlt mir ein Bettel an dreißig Mark. Herr Wirt, da heißt es nun ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Ausgewählte Gedichte. Hamburg 1908, S. 82-83.: Es reicht nicht

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Hafis/[Reicht meiner Sünde den Tugendpreis!] [Literatur]

[Reicht meiner Sünde den Tugendpreis!] Reicht meiner Sünde den Tugendpreis! Wer so, wie Hafis, zu sündigen weiß, Tief in der Gottheit Gnadenmeer, Der Selige, versinket er.

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 149-150.: [Reicht meiner Sünde den Tugendpreis!]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/18. Was lieblich reucht, auch leicht verfleucht [Literatur]

18. Was lieblich reucht, auch leicht verfleucht Wird man vom Herren einst ergötzt, Im Grunde freundlich angesehen, Und man da viel von rühmt und schwätzt, Muß man hernach in Dürre stehen. Die Lieb', die niemand ist bekannt, ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 39.: 18. Was lieblich reucht, auch leicht verfleucht

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Schencken reicht nit [Literatur]

Schencken reicht nit. Largitio non habet fundum. Dleut nemen sich zutod. Aller welt geitz hat keinn boden / vnnd ist noch nie keinem gnůg geben / ja kein vatter der seinn kindern gnůg verlassen hab Es habē vil zuuil / spricht Seneca / niemand aber ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 317-318.: Schencken reicht nit

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/»Satyrische Gedichte«/Kurtzer Satyrischer Gedichte Erstes Buch/5. Der Mensch reucht nach dem Tode [Literatur]

5. Der Mensch reucht nach dem Tode An die Balsamirte Humande Der Staub aus Cypern ... ... an zu glüen: Das Wasser, welches früh aus deinem Becken fleust: Reucht nach Pariß, die Seiff ist von Venedig kommen: Die Kohlen schmeltzen dir ...

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 363.: 5. Der Mensch reucht nach dem Tode

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Herren hand reycht in alle land [Literatur]

Herren hand reycht in alle land. Longæ regum manus. Die Herren haben lang hend / vnd vil ohren / Ir ist gůt müssig gehen / sie schertzen nit lang.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 66.: Herren hand reycht in alle land

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Achtes Buch/Licht und Feuer/2. Feuer/14. Ofen/6. [Raucht der Kamin, so sitzt die Hexe oben. Amberg] [Literatur]

6. Raucht der Kamin, so sitzt die Hexe oben. Amberg.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 88.: 6. [Raucht der Kamin, so sitzt die Hexe oben. Amberg]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/118c. [Reicht Jemand einer andern Person das Kind] [Literatur]

118 c . Reicht Jemand einer andern Person das Kind zu durch eine Oeffnung, welche zu niedrig ist, als daß ein erwachsener Mensch in derselben stehen könnte – durch ein Fenster oder eine Luke – so muß dasselbe durch eben diese Oeffnung zurückgegeben werden, sonst ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 51.: 118c. [Reicht Jemand einer andern Person das Kind]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/8. Bilmesschneider/VII. Versuch einer Deutung/3. [Für die Weihe reicht der Heide den Zehent als Opfergabe dem Gotte] [Literatur]

3. Für die Weihe reicht der Heide den Zehent als Opfergabe dem Gotte oder dessen Priester. Dieser Zehent wird jetzt nicht mehr gereicht, daher nimmt ihn der Gott, der Teufel und sein Getreuer, der Mensch, mit bösem Zauber.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59.: 3. [Für die Weihe reicht der Heide den Zehent als Opfergabe dem Gotte]
54_0345a

54_0345a [Literatur]

So weit das Auge reicht, nichts als Pumpengerüste.... (S. 347) Auflösung: 600 ... ... Excentrischen/2. Theil/7. Capitel So weit das Auge reicht, nichts als Pumpengerüste.... (S. 347) ...

Literatur im Volltext: : 54_0345a
Wind

Wind [Wander-1867]

1. Ander Wind, ander Wetter . 2. As de wind ... ... – Altmann VI, 397. 4. Auch der Wind des Zaren reicht nicht hin, die Sonne auszublasen. 5. Aus ...

Sprichwort zu »Wind«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 247-264,1813-1814.

Esse [Wander-1867]

... nicht über Rauch klagen. 9. Wo die Esse immer raucht, da schmiedet man Nägel zum Hungerthurme . – Sprichwörtergarten, ... ... Stetes Wohlleben führt zur Armuth . 10. Wo die Esse raucht, fehlt es an Freunden nicht. Lat. ...

Sprichwort zu »Esse«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Heiss [Wander-1867]

1. Es ist bei manchem nicht so heiss, als er wol sehr raucht. – Petri, II, 256. 2. Es ist nichts so heiss, es kühlt sich endlich ab. Ein ähnliches Sprichwort haben die Neger in den französischen Colonien. ( ...

Sprichwort zu »Heiss«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Sagan

Sagan [Wander-1867]

... Wiese , einen Schornstein , der nie raucht, und die dritte, dass Keiner die Todten begrub. ... ... Todtengräber , Namens Keiner , ist längst gestorben, der betreffende Schornstein raucht; aber die »gepflasterte Wiese «, nämlich die Stadtwiese, welche in Verbindung ...

Sprichwort zu »Sagan«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1829.
Vesuv

Vesuv [Wander-1867]

Wenn der Vesuv raucht, zittert Neapel . – Breslauer Zeitung , 1563, Nr. 9.

Sprichwort zu »Vesuv«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1626.

Camisa [Wander-1867]

Camisa ist zu gut, um unverständig, und zu schlecht, um verständig genannt zu werden. ( Centralamerika. ) Die Camisa ist ein Damenhemd von äusserst feiner Gaze, das nur bis zu den Hüften reicht.

Sprichwort zu »Camisa«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Heizen

Heizen [Wander-1867]

1. Je mehr man heizt, je mehr es raucht. 2. Man heizt den Ofen nur, damit er wieder wärme. Von denen, die nur geben, um wieder zu empfangen.

Sprichwort zu »Heizen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 485.

Rauchen [Wander-1867]

1. Erst raucht es, ehe es brennt. 2. Es ... ... Bei Klix (74) : Der raucht, wie a armer Häusler bäckt. *10. Er raucht kalt, wie die woitzer Bauern. Zunächst verspottet man damit die ... ... ⇒ Klodebach u. ⇒ Kuhschmalz .) *11. Er raucht wie ein Schnurr . ...

Sprichwort zu »Rauchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Geiziger [Wander-1867]

1. Auch der Geizige öffnet den Schrank , dauert das Bitten ... ... wenig genug. – Petri, II, 74. 3. Dem Geitzigen reucht alles gelt wol. – Henisch, 1470, 4; Petri, II, ...

Sprichwort zu »Geiziger«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Springen [Wander-1867]

1. Besser gesprungen, als Bettellieder gesungen. Port. : Mais ... ... ) 2. De wîder (weiter) springen will, as sîn Kluwstock reckt (reicht), fallt in 'n Slôt ( Graben ). – Bueren, 398; ...

Sprichwort zu »Springen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
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