... Curtze, 320, 86. 18. Rein im Hause , rein am Leibe ist ... ... . Rein ist besser als fein. 20. Rein liebt rein, drum darf man nicht fragen, warum ... ... Harrebomée, I, 457 a . ) 24. Rein will kurtzumb rein g'halten sein. – Beeren , 156 ...
Rhein (s. ⇒ Rhenum ). ... ... V. ) 12. Grosser Rhein, saurer Wein ; kleiner Rhein, süsser Wein . – Simrock ... ... Weins hinderlich ist. 13. Kleiner Rhein, guter Wein ; grosser Rhein, schlechter Wein . – Kehrein ...
Der Rhein Der deutsche Rhein –! Wie klingt das Wort so mächtig! ... ... stolze Wort vom freien deutschen Rhein, das durch die Welt sich adlergleich geschwungen: Dich schließ' im ... ... wird's erreicht! Und wenn in künft'gen Tagen das stolze Frankreich unsern Rhein begehrt, wir werden ...
Auf dem Rhein Es fährt das Schiff im Morgenglanz hinauf den dunkelgrünen Rhein, Vorbei an Städten voll Geläut, an Burgen hochumkränzt mit Wein ... ... Bild, Drum, wer das Auge nur versenkt in deine Flut, gewalt'ger Rhein, Der denket unbewußt mit Stolz des ...
Am Rhein Das sind die Fluren gottgesegnet, Das ist der alte deutsche Rhein! Von der Gefährten Lippen regnet Kein andrer Reim als Wein und Wein! Wie kommt's, daß diesen nun ich fände, Den härt'sten von ...
Der Stein im Rhein 1838. Hier ist die Stelle, ... ... Sie standen, und ich sprach: »Euer Rhein Muß ewig Deutschlands Herrlichkeit sein; Ihr misset's, und ... ... Er hat's gehalten, er ward der Hort, Ihn trug sein Rhein sich als Opfer fort: So hat er mir ohne Schlachten ...
Am Rhein ob Ragaz Winde kühl die Höh bestreichen Ob des jungen Rheines Land, Weiße Wolkenflöckchen schleichen Müd an grauer Felsenwand. Tal hat überwölkt sich leise, Höchste Kuppe sacht verhüllt, Senkrecht überm Strom die Kreise Zieht ein ...
Am Rhein Laßt klingen tröstlichen Feierklang Vom schäumenden Rebenglas! Laßt brausen festlichen Rundgesang, Durch ihn schon Mancher genas! Auch dieser Stunde Spur Wird einst verwischt und verschwunden sein, Doch still davon, Wir wissen schon – Ach ...
Der Rhein und Deutschlands Stämme Es fließt ein Strom durch das ... ... . . . !« Im Rhein, da quillt unsere Mannesbrust, da liegen dicke Tantiemen; und befällt ... ... hier kann er das Ding unternehmen. Es reimt sich der Rhein auf Schein und auf Sein und auf mein und ...
Auf dem Rhein Ein Fischer saß im Kahne, Ihm ... ... zu fahren Wohl auf dem tiefen Rhein. Da kömmt sie bleich geschlichen, Und schwebet in ... ... Und will den Sternenschein Mit ihren starren Händlein Erfassen in dem Rhein. O halte dich doch stille ...
Am Rhein Auf Bergeshöh' Den Pfad entlang, Auf off'ner ... ... Beim Harfenklang. Im Frührotschein, Bei blauer Luft, Am Rhein, am Rhein Beim Blumenduft. Im Himmelsraum Den Vögelschwarm, Im Hirn ...
Arthur Schnitzler Wohltaten Still und Rein gegeben Er ging, so schnell er konnte; zuweilen lief er geradezu. Aber es war ganz vergeblich – ihn fror immer heftiger. Seit Anbruch der Dunkelheit schneite es überdies, und die Straßen leuchteten im Laternenschein. Was sollte er beginnen? Er ...
Am Neckar, am Rhein O wär' ich am Neckar, ... ... , Wo ich wandert' und wohnte an Freundesbrust, Am Neckar, am Rhein, Im blühenden Rebenland, da möcht' ich sein! Ihr ... ... Neckar, dann zieh' ich zum Rhein, Aus den Thälern zu Berg, von den Bergen thalein, Und ...
Der Rhein An Isaak von Sinclair Im dunkeln ... ... Aus günstigen Höhn, wie der Rhein, Und so aus heiligem Schoße Glücklich geboren, wie jener? ... ... stillt Im guten Geschäfte, wenn er das Land baut, Der Vater Rhein, und liebe Kinder nährt In Städten, ...
Am Rhein Wir reisten zusammen mit andern Zu Schiff hinunter den Rhein, Es war ein seliges Wandern; Doch waren wir selten allein. Sie traten heran, zu lauschen, Du ließest nur hier und dort Mir fallen unter das ...
Ein Lied am Rhein 1843. Durch diesen Herbstestag voll Sturm Zum Drachenfels empor ... ... - roter Sonnenschein Umlodert königlich die Klippe; Zu meinen Füßen braust der Rhein - Mir schlägt das Herz. O reichet Wein, Das volle Glas ...
RHEIN Blüht am hange nicht die rebe? Wars ein schein nicht der verklärte? Warst es du nicht mein gefährte Den ich suche seit ich lebe? Jagt vom flusse feuchter schwaden Duft des haines licht der lande? Dichter ...
93. Die Weingötter am Rhein Zu Bacharach am Rhein, wo nach altem deutschen Reimspruch der ... ... Dort ist auch ein Fels im Rhein, der wird nur bei ganz kleinem Rhein, bei großem Wassermangel und heißem dürren Sommerwetter, sichtbar und stets für ... ... es geht ein Sprüchwort, das lautet: Kleiner Rhein gibt guten Wein. – Viele meinen, daß dieser Fels ...
Die Luft ward rein ... Die Luft ward rein von »Gott«, nun ist das Weltall frei – auf, spannt die Bogen nach den fernsten Sternen!
Rhein- und Nachbarlieder
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro