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Schwer [Wander-1867]

1. Es ist nicht schwer, andern die Ohren zu schneiden. ( ... ... sie leicht werden und geringe. 12. Was dir zu schwer, das lege nieder. ... ... Jam-Süph; es war so schwer wie der Uebergang durch das Rothe Meer . [Zusätze ...

Sprichwort zu »Schwer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Körner, Theodor/Gedichte/Anhang/Als ich schwer verwundet lag [Literatur]

Als ich schwer verwundet lag Im Augenblicke des höchsten Schmerzes. Gott, laß mich nicht erliegen In meiner Wunde Brand! Laß nicht die Marter siegen – 's war ja fürs Vaterland! – Verlaß mich nicht, du Milde, ...

Literatur im Volltext: Theodor Körner: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1893, S. 116-117.: Als ich schwer verwundet lag

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[Die Luft so schwer] [Literatur]

[Die Luft so schwer] Die Luft so schwer, Wolken stehen weiß und still, Der Himmel hohl und aschenleer, Ein Rabenschrei – Und kreischt vorbei. Die Bäume stehen kalt umher, Es ist, als ob das letzte ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 109-110.: [Die Luft so schwer]

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Wie ist so groß und schwer die Last [Literatur]

Dankgebet in Kriegszeiten Wie ist so groß und schwer die Last 1. Wie ist so groß und schwer die Last, Die du uns aufgeleget hast, O aller Götter Gott! Gott, der du streng und eifrig bist Dem, ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 282-285.: Wie ist so groß und schwer die Last

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Ist es denn so schwer, anzunehmen] [Literatur]

[Ist es denn so schwer, anzunehmen] Ist es denn so schwer, anzunehmen, daß vor, hinter und rund um uns die Ewigkeit liegt, von welcher unsere Zeit nicht einmal ein ganzes kleines Tröpflein ist? Wir leben also mitten in der Ewigkeit, und nur ...

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 40-41.: [Ist es denn so schwer, anzunehmen]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/[Was je den Menschen schwer gefallen] [Literatur]

[Was je den Menschen schwer gefallen] Was je den Menschen schwer gefallen, Eins ist das Bitterste von allen: Vermissen, was schon unser war, Den Kranz verlieren aus dem Haar, Nachdem man sterben sich gesehen, Mit seiner eignen ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 169.: [Was je den Menschen schwer gefallen]

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Einer, die schwer weint [Literatur]

Einer, die schwer weint Ja ... ja ... so ...! Ja ... ja ... so ...! Laß die Tränen laufen! Weinen macht den Wehen froh, Wie ein Kind. Weine nur! So ... So ... so ... so ...! Aus den ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Gesammelte Werke. Band 1: Gedichte, München 1921, S. 319.: Einer, die schwer weint

Verlaine, Paul-Marie/Lyrik/Gedichte/Weisheit/[Schwarz hält mich und schwer] [Literatur]

[Schwarz hält mich und schwer] Schwarz hält mich und schwer Ein Schlummer umfangen, Schlaf, Wunsch und Begehr, Schlaf, Hoffen und Bangen! Es trübt sich mein Blick, Mich flieht das Erinnern An Unglück und Glück, ...

Literatur im Volltext: Verlaine, Paul: Ausgewählte Gedichte. Leipzig 1983, S. 87-88.: [Schwarz hält mich und schwer]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1837/[Erhalten willst du dumpf und schwer] [Literatur]

[Erhalten willst du dumpf und schwer] Erhalten willst du dumpf und schwer, Und wächst doch alles brausend. Wer hundert hatte, hats nicht mehr, Erwirbt der Nachbar tausend.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 423.: [Erhalten willst du dumpf und schwer]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/22. [Schwer langweilig ist mir mein zeit] [Literatur]

XXII. 1. Schwer langweilig ist mir mein zeit, seid ich mich hab gescheiden, von dir mein schatz und höchste freud erst merck das ich mus leiden. Was zu leiden ist, ach weh der frist, wird mir so ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 19-20.: 22. [Schwer langweilig ist mir mein zeit]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/87. [Mit kummer schwer, hat mich so sehr] [Literatur]

LXXXVII. 1. Mit kummer schwer, hat mich so sehr, gar gros unglück umbgeben, Was ich begin, hat keinen sinn, thut mir alles widerstehn. Es gehet vergebens, recht wie der krebs, und hat kein sinn, wo ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 87.: 87. [Mit kummer schwer, hat mich so sehr]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/12. [Jetzt scheiden das bringt mir schwer] [Literatur]

XII. 1. Jetzt scheiden das bringt mir schwer, und macht gantz trawrig mich: Das ich nun mus von der, die offt erfrewet mich. Mit schimpffen und mit schertzen, hat sie mir mein gemüth erfrewt, erst werd ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 10.: 12. [Jetzt scheiden das bringt mir schwer]

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Aller Anfang ist schwer [Literatur]

Aller Anfang ist schwer Michel wollte schlittschuhlaufen lernen geh'n, Juchhe! juchhe! Ließ ... ... He didel dum! Schlittschuhlauf, he didel didel de! Aller Anfang ist ja schwer – wer das nicht weiß, Juchhe! juchhe! Ei, der bleibe ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 236-237.: Aller Anfang ist schwer

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1834/[Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer] [Literatur]

[Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer] 1 A. Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer, Bedeutets Lecker, Züngler, Schmecker, Näscher? B. Von ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 410-411.: [Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer]

Dauthendey, Max/Gedichte/Die ewige Hochzeit. Liebeslieder/Mehr als Erde ist oft ein Gedanke schwer [Literatur]

Mehr als Erde ist oft ein Gedanke schwer In deinem Haar hab' ich glücklich geruht, Lieg' nun ... ... mich und ist doch so leer, Mehr als Erde ist oft ein Gedanke schwer.

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 187-188.: Mehr als Erde ist oft ein Gedanke schwer

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Es ist zu schwer, was ich erlitt] [Literatur]

[Es ist zu schwer, was ich erlitt] Es ist zu schwer, was ich erlitt, Es ist zu stark, was mich ... ... doch so lang', aber nun nicht mehr, Nun ist es mir zu schwer. Ich sagt' es ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 156-157.: [Es ist zu schwer, was ich erlitt]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Machest nur das Herz dir schwer] [Literatur]

[Machest nur das Herz dir schwer] Machest nur das Herz dir schwer, Wenn du sinnest hin und her, Was wir hätten mögen thun Andres, um am Leben nun Unser Leben noch zu haben, Das wir müssen jetzt begraben. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 371-372.: [Machest nur das Herz dir schwer]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/450. Schwer und auch leicht [Literatur]

450. Schwer und auch leicht Wie tief ist unser groß Verderben, Es kostet bittres Kreuz und Sterben, Eh' man wird gründlich frei und rein! Doch wer in Gottes Hand sich giebet, Sich selbst vergißt und Gott nur liebet, ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 134.: 450. Schwer und auch leicht

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/281. Seine Gebote sind nicht schwer [Literatur]

281. Seine Gebote sind nicht schwer Mensch, lebest du in Gott und stirbest deinem Willen, So ist dir nichts so leicht, als sein Gebot erfüllen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 38.: 281. Seine Gebote sind nicht schwer

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Hat's doch schwer genug zu tragen] [Literatur]

[Hat's doch schwer genug zu tragen] Hat's doch schwer genug zu tragen, Am Verluste schwer genug; Soll das Herz dazu sich sagen, Daß es ihn als Strafe trug? Nagte, meine Schuld zu strafen, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 366-367.: [Hat's doch schwer genug zu tragen]
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