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Sinken

Sinken [Wander-1867]

... was steigt. 2. Willst du nicht mit sinken, so fahre nicht in fremdem Kielwasser . ... ... seinen Strudel gezogen werden. *3. Er sehe jhn lieber sinken als drifen. – Schottel, 1116 a . *4. He süt em lewer sinken as fleten. – Dähnert, 424 a . *5. ...

Sprichwort zu »Sinken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 571.

Christen, Ada/Gedichte/Lieder einer Verlorenen/Herzblut/4. [Ach nur einmal möcht' ich sinken] [Literatur]

4. Ach nur einmal möcht' ich sinken Noch in deine Arme hin, Und nur einmal noch vergessen, Was ich war und was ich bin! Ach nur einmal so dich sehen Wie du einst gewesen bist ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, Hamburg 1869, S. 7-8.: 4. [Ach nur einmal möcht' ich sinken]

Morgenstern, Christian/Gedichte/Wir fanden einen Pfad/5./Wasserfall bei Nacht/2. [Unablässig Sinken] [Literatur]

2. Unablässig Sinken weißer Wogenwucht, laß mich, deine Bucht, dein Geheimnis trinken. Engel wölken leise aus der Wasser Schoß, lösen groß sich los nach Dämonenweise. Strahlen bis zum bleichen Mond der Häupter ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 11, Basel 1971–1973, S. 68-70.: 2. [Unablässig Sinken]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Leichen- und Ehren-Gedichte/Leichen-Gedichte/[Dein Sincken zieht mich] [Literatur]

[Dein Sincken zieht mich] Ein mit dem Pfal/ daran er gehefftet/ umfallend- und abbrechender Weinstock: Dein Sincken zieht mich Zum Falle nach sich.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 41.: [Dein Sincken zieht mich]

Müthlein [Wander-1867]

*1. Das Müthlein sinken lassen. » Paulus lässet bald das stolze Müthlein sincken.« ( Herberger , Hertzpostille; Pauli Bekehrung, 63. ) *2. Sein Müthlein kühlen. – Mathesy, 57 a ; Theatrum Diabolorum, 127 a ; ...

Sprichwort zu »Müthlein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Plûte

Plûte [Wander-1867]

* Mer môss nit glich en de Plûte ( Lumpen ) ligge. ( Köln . ) – Firmenich, I, 474, 114. Nicht den Muth sogleich sinken lassen.

Sprichwort zu »Plûte«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1362.

Pumpen [Wander-1867]

1. Heut' bekomme ich viel gepumpt, sagte Hans , und sie spritzten in seine brennende Scheune. 2. Pumpen oder sinken, sagte der Schiffer . Dän. : Enten pumpe eller sjunke ...

Sprichwort zu »Pumpen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Lauban

Lauban [Wander-1867]

* Sie liessen den Lauben sinken, gut Bier zum Bonzel wollten sie trinken. ( Schles. ) Von denen, die. das Bessere dem weniger Guten vorziehen. Aus einem alten Volksliede, welches zu der Zeit verfasst wurde, als der Sohn ...

Sprichwort zu »Lauban«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1807.
Quersack

Quersack [Wander-1867]

Wohl geführter Quersack ( Bettelsack ) bringt seinem Herrn gute ... ... hat, dem fehlt es am Nöthigen nie. Wer den Muth nicht sinken lässt, kann nicht verderben. Frz. : Une besace bien prononcée nourrit ...

Sprichwort zu »Quersack«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1440.

Anbeissen [Wander-1867]

1. Wer (jung) anbeisst, lässt selten mehr davon. – Blum, ... ... Schritt der Thorheit sich hütet, ist in Gefahr immer tiefer zu sinken; denn man gewöhnt sich nur nach und nach ans Laster . Lat ...

Sprichwort zu »Anbeissen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Sündensack

Sündensack [Wander-1867]

Wer bedenckt, dass er ein rauher vnd wüster Sündensack ist, der wird die Flügel wol sincken lassen. – Lehmann, 394, 42.

Sprichwort zu »Sündensack«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 968-969.
Alt (Subst.)

Alt (Subst.) [Wander-1867]

Alt (Subst.). *1. Alt singen und mit dem Kopfe den Takt geben. *2. Den Alt sinken.

Sprichwort zu »Alt (Subst.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 51.

Stramm, August/Gedichte/Tropfblut/Urtod [Literatur]

Urtod Raum Zeit Raum Wegen Regen ... ... Ringen Werfen Würgen Raum Zeit Raum Fallen Sinken Stürzen Raum Zeit Raum Wirbeln Raum ...

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 87-89.: Urtod

Stramm, August/Gedichte/Tropfblut/Angriff [Literatur]

Angriff Tücher Winken Flattern Knattern. Winde klatschen. Dein Lachen weht. Greifen Fassen Balgen Zwingen Kuß Umfangen Sinken Nichts.

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 83-84.: Angriff

Opitz, Martin/Drama/Judith/2. Akt/5. Szene [Literatur]

Die 5. Scena. HIRCAN. Sehet, wie der Holofern sein beschwertes Haupt leßt sincken, Vnd die Helden stehen auff, satt vom Essen, laß vom Trincken. SOLDAT. Sie gehen fort; er selber folget nach, Vnd Bagos führt jhn in ...

Literatur im Volltext: Judith-Dramen des 16./17. Jahrhunderts. Berlin 1933, S. 125-126.: 5. Szene

Löns, Hermann/Gedichte/Junglaub/Lebensfahrt [Literatur]

Lebensfahrt Der Nordwind streichelt die Wellen, Die Grünwasser sinken und schwellen, Die Sonne prallt goldig und heiß Auf unsern lautjubelnden Kreis. Mit Mädchen, vollblütig wie Rosen, Starkarmige Frohburschen kosen, Wein, Lachen und lauter Gesang ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 138-139.: Lebensfahrt

Tucholsky, Kurt/Werke/1929/Mir fehlt ein Wort [Literatur]

Mir fehlt ein Wort Ich werde ins Grab sinken, ohne zu wissen, was die Birkenblätter tun. Ich weiß es, aber ich kann es nicht sagen. Der Wind weht durch die jungen Birken; ihre Blätter zittern so schnell, hin und her, daß sie . ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 7, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 189-190.: Mir fehlt ein Wort

Günderrode, Karoline von/Dramen/Nikator/3. Akt [Literatur]

Dritter Akt Zimmer im Pallast. Die Königin allein ... ... Niedrigkeit! Wir steigen leicht empor zur Götter Nähe, Doch tief gebeuget, sinken wir zum Staub. Nikator kommt. NIKATOR. Ich komme, ...

Literatur im Volltext: Karoline von Günderrode: Gesammelte Werke. Band 1–3, Band 2, Berlin-Wilmersdorf 1920–1922, S. 203-211.: 3. Akt

Marlitt, Eugenie/Romane/Das Heideprinzeßchen/25 [Literatur]

25 Charlotte griff nach ihrem Shawl; aber sie ließ ihn erschreckt wieder sinken, lief an das Fenster und riß es auf. »Was gibt's, Herr Eckhof?« rief sie hinaus. Der alte Buchhalter rannte quer über den Kiesplatz nach dem Hause. Er ...

Literatur im Volltext: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. Band 2, Leipzig 1900, S. 290-301.: 25

Stramm, August/Gedichte/Du. Liebesgedichte/Spiel [Literatur]

Spiel Deine Finger perlen Und Kollern Stoßen Necken Schmeicheln ... ... mich. Die Kette reißt! Dein Körper wächst empor! Durch Lampenschimmer sinken deine Augen Und schlürfen mich Und Schlürfen schlürfen Dämmern ...

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 37-38.: Spiel
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