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Stark [Wander-1867]

... 11. Heute stark, morgen Quarg. 12. Lik stark, sä' de Buer, ... ... *27. Er ist bärenmässig stark. *28. Er ist so stark als ein Pferd ... ... . ) Von oder zu zwei gleich stark oder (ironisch) nicht gleich stark gehaltenen Menschen . *37. ...

Sprichwort zu »Stark«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Engel, Johann Jakob/Roman/Herr Lorenz Stark [Literatur]

Johann Jakob Engel Herr Lorenz Stark ein Charaktergemälde

Volltext von »Herr Lorenz Stark«.

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Sei stark! [Literatur]

Sei stark! Es sprach mein Herz, Es sang mein Herz: Sei stark und fröhlich auf der Welt! Was dir mißglückt, Was ... ... Es sprach mein Herz, Es sang mein Herz: Sei stark und fröhlich trotz der Welt!

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 194-195.: Sei stark!

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/[Lieder]/Stark in Ihm! [Literatur]

Stark in Ihm! Herr! Alles will ich leiden, Was Deine ... ... lobsingend dringe Durch Nacht zum Morgenroth; Daß ich den Tod bezwinge, Stark durch Dein Lebensbrod. Ich weiß, vor Deinem Throne In Füll' ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 44-47.: Stark in Ihm!

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1849/[Scheint einer auch hell und stark und weit] [Literatur]

[Scheint einer auch hell und stark und weit] Scheint einer auch hell und stark und weit, Der Zunftgeist wird jeden überraschen. Die größten Helden der neuern Zeit, Sie tragen doch auch Gamaschen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 502.: [Scheint einer auch hell und stark und weit]

Dach, Simon/Gedichte/Weltliche Lieder. Hochzeitsgedichte/Heinrich Albert und Elisabeth Starck [Literatur]

Heinrich Albert und Elisabeth Starck 9. Febr. 1638. Damon, wo hinfort dich Preussen Vnd vorauß des Pregels Randt Weg lesst in dein Vaterlandt, Wil ich nicht Chasmindo heissen, Was dich hie gefangen helt Ist dir mehr den ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 1, Halle a.d.S. 1936, S. 49-50.: Heinrich Albert und Elisabeth Starck

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Elegieen/10. [Wie stark, wie treu mein Herze dich verehret] [Literatur]

... 1 Wie stark, wie treu mein Herze dich verehret, Für welch ein Glück es ... ... Triebe Nie seinen Werth noch seine Pflicht vergißt, Und gleich so stark an Tugend, als an Liebe, So voller Gluth; wie voller ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 2, Berlin 1841, S. 52-53.: 10. [Wie stark, wie treu mein Herze dich verehret]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Sprüche/26. [Als jung und stark wir waren] [Literatur]

26. Als jung und stark wir waren, Da hatten wir nichts erfahren; Als wir ein Wissen gewonnen, War unsre beste Kraft zerronnen.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 160.: 26. [Als jung und stark wir waren]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/408. Wie man stark werde [Literatur]

408. Wie man stark werde Der Geist wird trüb und schwach, wenn man die Lust vergnügt; Wer stets verleugnet sich, stets neue Kräfte kriegt.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 124.: 408. Wie man stark werde

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/48. Wie stark der Feind sei [Literatur]

48. Wie stark der Feind sei Mein Feind ist stark und schwach, nach dem ich uns betrachte; Seh' ich nur mich und ihn, so ist er stark und groß, Doch seh' ich Jesus auch, ich ihn gar ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 45-46.: 48. Wie stark der Feind sei

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/Entgegnung/2. [Sei stark, mein Freund! und laß' kein weichlich Zagen] [Literatur]

2. Sei stark, mein Freund! und laß' kein weichlich Zagen Vor düst'rer Wahrheit dich die Blicke wenden, Was sie begannen, will ich selbst vollenden: Die Stimmen lügen nicht, die mich verklagen. Nach falschen Gütern ging mein ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 112-114.: 2. [Sei stark, mein Freund! und laß' kein weichlich Zagen]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/79. Der Gott ergebene Wille ist stark [Literatur]

79. Der Gott ergebene Wille ist stark Dein tiefster Will' muß ganz, nicht halb sich Gott ergeben, So kannst du aller Macht der Sünden widerstreben.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 52.: 79. Der Gott ergebene Wille ist stark

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/Übersetzungen/603. Die Liebe ist stark [Literatur]

603. Die Liebe ist stark Süß oder sauer, Lieb' oder Leid In diesem Jammertal der Zeit, Was ist's – ist nur die Liebe rein, Dies Feu'r verzehret Freud' und Pein! Liebe kann ertragen Vieles Kreuz ohn ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 186.: 603. Die Liebe ist stark

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Fliegende Erinnerungsblättchen/6. [Wer edel sich erkühnt und stark zu sein] [Literatur]

6. Wer edel sich erkühnt und stark zu sein, Der rüste sich für Schicksalsdonnerschläge; Gerecht mißt Gott Hoch, Niedrig, Groß und Klein – Das wisse, danach wähle dir die Wege.

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 310.: 6. [Wer edel sich erkühnt und stark zu sein]

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Hebräisch aus dem hohen Lied/[Stark wie der Tod die Liebe] [Literatur]

Stark wie der Tod die Liebe, Fest wie Scheol ihr Wille, Eine Flamme Gottes, Jede Gewalt der Erde Höhnend ihre Gluth. Nicht erlischt die Liebe Durch gewaltiger Wogen Brausende Wasserfülle; Nicht hinweggefluthet Wird sie durch ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 181.: [Stark wie der Tod die Liebe]

Schweiz/Josef Müller: Sagen aus Uri/Band I/Nachtrag/Geschichtliche Sagen und Ortssagen/1356. Wie einer stark geworden [Märchen]

1356. Wie einer stark geworden. Am Herbste wurden einem Schafbub soviele Schafe als Lohn zuerkannt, als er aus dem Schafpferch über den Hag heraus zu lüpfen imstande war. Aber da fiel der Sommerlohn dürftig genug aus, denn ein einziges Schäflein, das geringste von allen, ...

Märchen der Welt im Volltext: 1356. Wie einer stark geworden

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Das starck getriebne Werck- die Arbeit vieler Hände] [Literatur]

[Das starck getriebne Werck/ die Arbeit vieler Hände] Das starck getriebne Werck/ die Arbeit vieler Hände/ Geht unverzögert fort/ und kümmet bald zu Ende.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 153.: [Das starck getriebne Werck- die Arbeit vieler Hände]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Sprichwörter Henrici Bebelij/Vortheyl geht für stärck [Literatur]

Vortheyl geht für stärck. Ingenium uires superat. Von Hertzog Carol von Burgund lißt mann / daß jm ein grosser fürschreter man ward geschencket. Er fraget jhn / ob er ein schwerdt oder bogen / zu ross oder zufůß ein kriegsman were. Er sagte / ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 383.: Vortheyl geht für stärck

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/651. Einige Rätsel/14. [Da flüggt en Vagel stark] [Literatur]

14. Da flüggt en Vagel stark Twischen hier un Dännemark. Wat hett he in sien Kropp? Twölf Last Hopp. Wat hett he op sien Kron? Twölf Jumfern de sünd schon. Dabi en Fatt mit Wien, Mutt ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 508.: 14. [Da flüggt en Vagel stark]

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/78. Von guten Räten in Kriegßlöffen/543. Am Rucken ließ einer den Harnest starck machen [Literatur]

... Am Rucken ließ einer den Harnest starck machen. Es was ein Riter, der kam zů dem Harnischer ... ... Züg zů machen, doch mit dem Geding, das es nur an dem Rucken starck wer und für die Schütz, und da fornen möcht es leicht sein, ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 310.: 543. Am Rucken ließ einer den Harnest starck machen
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