1. Ein Theater in drei Aufzügen : Schürze , Rock ... ... lassen. »Es wird das alte Sprichwort bestätigt, dass jeder, der das Theater anrührt, nicht davon lassen kann und ihm mit Haut ... ... ) 3. Wer nicht gern ins Theater geht, ist kein guter Mensch . – Gutzkow ...
Theater Szenen aus einer Revue von Alfred Polgar und Theobald Tiger ... ... Nicht bei der Premiere im Deutschen Theater heute? 2. Kritiker: Nein, Theater der Fiktionen ödet mich an. ... ... . . . hier, bitte. Der 1. Kritiker: Jawohl, hier ist Theater, projiziert auf das Leben ...
Theater Wir heben unsre Beine wie an Schnüren, Und unsre Herzen sind Papiermaché. Woran wir auch mit unsren Worten rühren: Sei's Lust, sei's Weh: Gott wird uns schon das richtige Wort soufflieren. Paß nur auf ...
Berliner Theater Der Unterschied zwischen dem Satz »Heute abend geh ich ... ... Publikum erobert. Es war der Idealfall von ›Theater‹; so muß griechisches Theater gewesen sein, das Publikum der mittelalterlichen Passionsspiele oder ... ... wem hat er Angst? Das berliner Theater ist eine Klubangelegenheit von etwa zweitausend Menschen; das Publikum ist ...
Berliner Theater Die Besucher einer berliner Premiere wollen Goethe, plus Dante, plus Brecht ... ... Besucher der 50. Aufführung wollen das ›Dreimäderlhaus‹ . Nun mach du in Berlin Theater. · Peter Panter Die Weltbühne, 24.01.1928, Nr. 4, ...
Theater »Mußt du in leichten Sprüchlein witzeln, Statt rüstig ... ... Töchter küssen, Und wenn dann satt des Abends spät Der Biedermann ins Theater geht, Wie sollt' ihm nicht absurd erscheinen Ein Held, der, ...
Der Sultan im Theater Ich und der Sultan von Marokko waren ... ... im Turban, im Burnus und im Theater umher: ein älterer Mann mit harten, schlauen Augen und einem ... ... darf dort ein Museum einweihen, bekommt ein Festessen, und abends sitzt er im Theater, und ein freundlicher Japaner hält einem ...
Der Privatmann im Theater Man hat mich oft nach dem Unterschied zwischen dem französischen und dem deutschen Theater gefragt. Hier ist einer: das französische Theater hat ein zugleich raffinierteres und ... ... Haltung der deutschen Privatperson, die überall – im Theater, im Reichstag, in der Volksversammlung, auf der Universität ...
Theater Palmström denkt sich Dieses aus: Ein quadratisch Bühnenhaus, mit (v. Korf begreift es kaum) drehbarem Zuschauerraum. Viermal wechselt Dichters Welt, viermal wirst du umgestellt. Auf vier Bühnen tief und breit schaust du ...
Herr Wendriner geht ins Theater Für Paul Graetz »Sehn Se ... ... soner guten Vorstellung? Ich meine . . . Sie interessieren sich nicht für Theater, denk ich? Na ja, die Kritiken waren ja sehr gut. ... ... wir. Ich geh ab und zu ganz gern ins Theater. Wissen Se: es lenkt ab –!« ...
Theater-Abend Sie konnte den Pudel nicht mit in das Theater nehmen. So blieb der Pudel bei mir im Café und wir erwarteten ... ... »Ihr ergebener N.N.!« Dann sagte sie: »O, im Theater war es wunderbar – – –!« ...
Friedrich Hebbel Das deutsche Theater Wer über das deutsche Theater ein ernstes Wort zu sprechen unternimmt, der ... ... sich auch nicht mit demselben befassen dürfe. Im Gegenteil, das Theater ist zu allen Zeiten, namentlich aber in der unsrigen, ein so ... ... , und das Drama kommt freilich nicht erst durch das Theater zur Entfaltung, wie man gern behauptet, obgleich ...
Theater Schon zwei Wochen ist es her, daß die liebenswürdigste aller Musen sich unter uns befindet. Wir haben also Zeit gehabt, zu prüfen, was sie bringt, und wie sie es bringt. Es liegt uns vollständig fern, Kritik zu üben. Wir freuen uns vielmehr ...
Marionetten-Theater Der alte Herr kam mit der vierjährigen Enkelin Rosita ... ... Herr Peter. »Ich war in einem Theater!« »Wo warst Du?!« sagte er, denn er wollte es hunderttausendmal hören. »In einem Theater war ich!« »Gute Nacht, mein süsses ...
Theater-Reformer Welch ein Lärmen! Welch ein Schrein! –: Gebt uns ... ... bezweckt: Man kann von allen Sitzen alles hörn und sehn. In dies Theater werd ich gerne gehn, Sofern das Hörn und Sehn sich auch verlohnt ...
Jakob Michael Reinhold Lenz Anmerkungen übers Theater Diese Schrift ward zwei Jahre ... ... Angesichte eures ganzen Volks auf dem Theater der Welt eure Rollen spielen müßt und sich der Nachruhm nicht bestechen ... ... hatten einen Dante, die Engelländer Shakespearn, die Deutschen Klopstock, welche das Theater schon aus ihrem eigenen Gesichtspunkt ansahen, nicht durch ...
[Wie schmähen das Theater doch] Wie schmähen das Theater doch Die heutgen Modedichter, Scheint wohl der Spiegel gar zu treu, Der rückgibt ihre Gesichter?
[Das Theater soll nicht ein Rendez-vous] Das Theater soll nicht ein Rendez-vous für bevorzugte Klassen, sondern eine Volksschule im wahrsten und besten Sinne dieses Wortes sein.
Vorspiel auf dem Theater. Direktor. Theaterdichter. Lustige Person. DIREKTOR. Ihr beiden, die ihr mir so oft, In Not und Trübsal, beigestanden, Sagt, was ihr wohl in deutschen Landen Von unsrer Unternehmung hofft? Ich wünschte ...
8. Beim Theater. Karl von Holtei war 1842 nach Breslau ... ... Künstler. Als ich »Die Valentine« an die Theater versandt hatte, erhielt ich zu Leipzig einen Brief Gutzkows, der damals Dramaturg ... ... Frauen, welche auf dem deutschen Theater gespielt haben, war nicht reich begabt, ihr fehlte zuweilen die Leidenschaft, ...
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Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
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