Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Wander-1867 
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Sprichwort | Prosa | Deutsche Literatur | Theoretische Schrift | Essay | Aufsatz 
Theater

Theater [Wander-1867]

1. Ein Theater in drei Aufzügen : Schürze , Rock ... ... lassen. »Es wird das alte Sprichwort bestätigt, dass jeder, der das Theater anrührt, nicht davon lassen kann und ihm mit Haut ... ... ) 3. Wer nicht gern ins Theater geht, ist kein guter Mensch . – Gutzkow ...

Sprichwort zu »Theater«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1143.

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Theater [Literatur]

Theater Szenen aus einer Revue von Alfred Polgar und Theobald Tiger ... ... Nicht bei der Premiere im Deutschen Theater heute? 2. Kritiker: Nein, Theater der Fiktionen ödet mich an. ... ... . . . hier, bitte. Der 1. Kritiker: Jawohl, hier ist Theater, projiziert auf das Leben ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 427-429.: Theater

Klabund/Gedichte/Die Harfenjule/Theater [Literatur]

Theater Wir heben unsre Beine wie an Schnüren, Und unsre Herzen sind Papiermaché. Woran wir auch mit unsren Worten rühren: Sei's Lust, sei's Weh: Gott wird uns schon das richtige Wort soufflieren. Paß nur auf ...

Literatur im Volltext: Klabund: Die Harfenjule. Berlin [1927], S. 23-24.: Theater

Tucholsky, Kurt/Werke/1929/Berliner Theater [Literatur]

Berliner Theater Der Unterschied zwischen dem Satz »Heute abend geh ich ... ... Publikum erobert. Es war der Idealfall von ›Theater‹; so muß griechisches Theater gewesen sein, das Publikum der mittelalterlichen Passionsspiele oder ... ... wem hat er Angst? Das berliner Theater ist eine Klubangelegenheit von etwa zweitausend Menschen; das Publikum ist ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 7, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 242-248.: Berliner Theater

Tucholsky, Kurt/Werke/1929/Berliner Theater [2] [Literatur]

Berliner Theater Die Besucher einer berliner Premiere wollen Goethe, plus Dante, plus Brecht ... ... Besucher der 50. Aufführung wollen das ›Dreimäderlhaus‹ . Nun mach du in Berlin Theater. · Peter Panter Die Weltbühne, 24.01.1928, Nr. 4, ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 7, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 303.: Berliner Theater [2]

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Sprüche/Theater [Literatur]

Theater »Mußt du in leichten Sprüchlein witzeln, Statt rüstig ... ... Töchter küssen, Und wenn dann satt des Abends spät Der Biedermann ins Theater geht, Wie sollt' ihm nicht absurd erscheinen Ein Held, der, ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 588-593.: Theater

Tucholsky, Kurt/Werke/1926/Der Sultan im Theater [Literatur]

Der Sultan im Theater Ich und der Sultan von Marokko waren ... ... im Turban, im Burnus und im Theater umher: ein älterer Mann mit harten, schlauen Augen und einem ... ... darf dort ein Museum einweihen, bekommt ein Festessen, und abends sitzt er im Theater, und ein freundlicher Japaner hält einem ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 471-473.: Der Sultan im Theater

Tucholsky, Kurt/Werke/1928/Der Privatmann im Theater [Literatur]

Der Privatmann im Theater Man hat mich oft nach dem Unterschied zwischen dem französischen und dem deutschen Theater gefragt. Hier ist einer: das französische Theater hat ein zugleich raffinierteres und ... ... Haltung der deutschen Privatperson, die überall – im Theater, im Reichstag, in der Volksversammlung, auf der Universität ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 6, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 323-325.: Der Privatmann im Theater

Morgenstern, Christian/Gedichte/Palmström/[1.]/Theater [Literatur]

Theater Palmström denkt sich Dieses aus: Ein quadratisch Bühnenhaus, mit (v. Korf begreift es kaum) drehbarem Zuschauerraum. Viermal wechselt Dichters Welt, viermal wirst du umgestellt. Auf vier Bühnen tief und breit schaust du ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Ausgewählte Werke. Leipzig 1975, S. 285-286.: Theater

Tucholsky, Kurt/Werke/1926/Herr Wendriner geht ins Theater [Literatur]

Herr Wendriner geht ins Theater Für Paul Graetz »Sehn Se ... ... soner guten Vorstellung? Ich meine . . . Sie interessieren sich nicht für Theater, denk ich? Na ja, die Kritiken waren ja sehr gut. ... ... wir. Ich geh ab und zu ganz gern ins Theater. Wissen Se: es lenkt ab –!« ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 560-563.: Herr Wendriner geht ins Theater

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Theater-Abend [Literatur]

Theater-Abend Sie konnte den Pudel nicht mit in das Theater nehmen. So blieb der Pudel bei mir im Café und wir erwarteten ... ... »Ihr ergebener N.N.!« Dann sagte sie: »O, im Theater war es wunderbar – – –!« ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 34-37.: Theater-Abend

Hebbel, Friedrich/Theoretische Schriften/Das deutsche Theater [Literatur]

Friedrich Hebbel Das deutsche Theater Wer über das deutsche Theater ein ernstes Wort zu sprechen unternimmt, der ... ... sich auch nicht mit demselben befassen dürfe. Im Gegenteil, das Theater ist zu allen Zeiten, namentlich aber in der unsrigen, ein so ... ... , und das Drama kommt freilich nicht erst durch das Theater zur Entfaltung, wie man gern behauptet, obgleich ...

Volltext von »Das deutsche Theater«.

May, Karl/Aufsätze, Reden, offene Briefe und Sonstiges/Theater [Literatur]

Theater Schon zwei Wochen ist es her, daß die liebenswürdigste aller Musen sich unter uns befindet. Wir haben also Zeit gehabt, zu prüfen, was sie bringt, und wie sie es bringt. Es liegt uns vollständig fern, Kritik zu üben. Wir freuen uns vielmehr ...

Volltext von »Theater«.

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Marionetten-Theater [Literatur]

Marionetten-Theater Der alte Herr kam mit der vierjährigen Enkelin Rosita ... ... Herr Peter. »Ich war in einem Theater!« »Wo warst Du?!« sagte er, denn er wollte es hunderttausendmal hören. »In einem Theater war ich!« »Gute Nacht, mein süsses ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 123-130.: Marionetten-Theater

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Theater-Reformer [Literatur]

Theater-Reformer Welch ein Lärmen! Welch ein Schrein! –: Gebt uns ... ... bezweckt: Man kann von allen Sitzen alles hörn und sehn. In dies Theater werd ich gerne gehn, Sofern das Hörn und Sehn sich auch verlohnt ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Gesammelte Werke. Band 1: Gedichte, München 1921, S. 304-305.: Theater-Reformer

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Essays und Reden/Anmerkungen übers Theater [Literatur]

Jakob Michael Reinhold Lenz Anmerkungen übers Theater Diese Schrift ward zwei Jahre ... ... Angesichte eures ganzen Volks auf dem Theater der Welt eure Rollen spielen müßt und sich der Nachruhm nicht bestechen ... ... hatten einen Dante, die Engelländer Shakespearn, die Deutschen Klopstock, welche das Theater schon aus ihrem eigenen Gesichtspunkt ansahen, nicht durch ...

Volltext von »Anmerkungen übers Theater«.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1847/[Wie schmähen das Theater doch] [Literatur]

[Wie schmähen das Theater doch] Wie schmähen das Theater doch Die heutgen Modedichter, Scheint wohl der Spiegel gar zu treu, Der rückgibt ihre Gesichter?

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 483-484.: [Wie schmähen das Theater doch]

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Das Theater soll nicht ein Rendez-vous] [Literatur]

[Das Theater soll nicht ein Rendez-vous] Das Theater soll nicht ein Rendez-vous für bevorzugte Klassen, sondern eine Volksschule im wahrsten und besten Sinne dieses Wortes sein.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 146-147.: [Das Theater soll nicht ein Rendez-vous]

Goethe, Johann Wolfgang/Dramen/Faust. Eine Tragödie/Vorspiel auf dem Theater [Literatur]

Vorspiel auf dem Theater. Direktor. Theaterdichter. Lustige Person. DIREKTOR. Ihr beiden, die ihr mir so oft, In Not und Trübsal, beigestanden, Sagt, was ihr wohl in deutschen Landen Von unsrer Unternehmung hofft? Ich wünschte ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 3, Hamburg 1948 ff, S. 10-16.: Vorspiel auf dem Theater

Freytag, Gustav/Autobiographisches/Erinnerungen aus meinem Leben/8. Beim Theater [Literatur]

8. Beim Theater. Karl von Holtei war 1842 nach Breslau ... ... Künstler. Als ich »Die Valentine« an die Theater versandt hatte, erhielt ich zu Leipzig einen Brief Gutzkows, der damals Dramaturg ... ... Frauen, welche auf dem deutschen Theater gespielt haben, war nicht reich begabt, ihr fehlte zuweilen die Leidenschaft, ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Gesammelte Werke. Leipzig/ Berlin [o.J.], S. 565.: 8. Beim Theater
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Stramm, August

Gedichte

Gedichte

Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.

50 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon