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Wage [Wander-1867]

1. Die Wage hält Gericht , ob ist das rechte Gewicht ... ... Spiel , welches »Wagetreten« heisst. *11. Es wird sich die Wage halten. – Braun ... ... 481; Philippi, II, 199. ) 17. Wie die Wage, so das Recht . ...

Sprichwort zu »Wage«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/Die Wage [Literatur]

Die Wage 1800. Unter den Sternen hört' ich klingen ... ... Auch in dem Kommen des Weltgerichts ertönet die Wage; Höret Ihr, Völker, nicht kommen den mächtigen Tritt? Seufzend ... ... Geht aus Wolken hervor, Großmuth und stille Geduld. Und jetzt glänzet die Wage: »Was Ihr dem ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 190.: Die Wage

Börne, Ludwig/Schriften/Aufsätze und Erzählungen/Ankündigung der Wage [Literatur]

Ankündigung der Wage Wer mag wohl ohne Lächeln oder Schmollen die ... ... Giftpflanzen und bissigen Tiere verdrängen zu wollen. In der Wage soll jede Ansicht, auch wenn ihr der Herausgeber nicht gewogen ist, ... ... sich zu verbinden, und kann der Herausgeber der Wage anders als mit Zuversicht auf ihren Beistand ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 1, Düsseldorf 1964, S. 667-684.: Ankündigung der Wage

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Erster Band/209. Bamberger Wage [Literatur]

209. Bamberger Wage. Von K. Simrock. – ... ... freilich nicht, Doch scheint's bemerkenswerth: Wenn einst der Wage Züngelein Sich mitten inne stellt, Das ... ... Ihr seht ja, daß noch überall Bamberger Wage gilt.

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 205-206.: 209. Bamberger Wage

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Erster Band/210. Bamberger Wage [Literatur]

210. Bamberger Wage. Von K.F.G.Wetzel. ... ... Davon geht eine Sage Aus grauer Väterzeit. Das Zünglein an der Wage Nicht ganz die Mitte hält; Wann's aber ... ... dem jüngsten Tage, Bis ihnen steht die Wage Ew'ger Gerechtigkeit.

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 206.: 210. Bamberger Wage

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/238. Falsche Wage [Literatur]

238. Falsche Wage. Von demselben. Wer unrechte Wage oder Gewicht gebraucht, muß dafür spuken. Die Frau eines Kaufmanns in Lippstadt mußte deshalb viele Jahre lang im Hause spuken, bis man sie endlich in ein Gartenhaus bannte; von dort wird sie erst ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 213.: 238. Falsche Wage

Schilling, Friedrich Gustav/Roman/Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H./Drittes Buch/Die Dunkelgeschichte klärt sich auf, und ich wage viel [Literatur]

... Dunkelgeschichte klärt sich auf, und ich wage viel Einige Tage darauf fiel mir erst ein, daß ich ... ... Ohne Verstellung. Urteilen Sie über die Stärke meiner Liebe aus dem, was ich wage. Sie sollen bei mir bleiben, habe alle Vorkehrungen getroffen, folgen Sie ...

Literatur im Volltext: Gustav Schilling: Die Denkwürdigkeiten des Herrn v. H., Paris 1966, S. 164-171,173-176.: Die Dunkelgeschichte klärt sich auf, und ich wage viel

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/28. Rechtsaltertümer/16. [Den Brautsprung wage ich nicht zu deuten. Von einem Hemdewechsel] [Literatur]

16. Den Brautsprung wage ich nicht zu deuten. Von einem Hemdewechsel ist mir nichts erinnerlich, eben so wenig vom Setzen der Braut auf den Schoß des Bräutigams. Doch empfängt um Waldthurn der Bräutigam aus der Hand der Braut sein Hochzeithemd.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 124.: 16. [Den Brautsprung wage ich nicht zu deuten. Von einem Hemdewechsel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/978. [Wer unterm Zeichen der Wage geboren ist] [Literatur]

978. Wer unterm Zeichen der Wage geboren ist, wird dick, wer unterm Steinbock, wird hart, Kinder ›hartnackt‹, d.h. sie lernen schwer; wer unterm Löwen, stark, wer unter den Zwillingen, schwächlich und stirbt bald. Küster Schwartz in Bellin. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 202.: 978. [Wer unterm Zeichen der Wage geboren ist]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/989. [Bohnen dürfen nur im Zeichen der Wage gepflanzt] [Literatur]

989. Bohnen dürfen nur im Zeichen der Wage gepflanzt werden. Aus Dömitz. Kreutzer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 203.: 989. [Bohnen dürfen nur im Zeichen der Wage gepflanzt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/485. [Stechende oder schneidende Geräte, welche zu Boden fallend im Boden]/d. [Upn smalen Wäge] [Literatur]

d. Upn smalen Wäge Dar gunk 'ne Zäge, Sä nümmer jipjap, Un all wat se seech, Dat schneet und beet se af. (Scheere.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 229.: d. [Upn smalen Wäge]
20_0088a

20_0088a [Literatur]

»Herr Graf, begann Kapitän Servadac, ich wage die Bitte ...« (S. 86.) Auflösung: 615 ... ... . Capitel »Herr Graf, begann Kapitän Servadac, ich wage die Bitte ...« (S. 86.) ...

Literatur im Volltext: : 20_0088a

Allgemein/Joseph Freiherr von Hammer-Purgstall: Rosenöl/Erstes Bändchen/24b. Iskender oder Alexander [Märchen]

... werden ungewogen verdammt. Im Koran heißt es von der Wage: Die Wage ist aufgestellt am Tage des Gerichtes. Glücklich sind diejenigen, deren gute ... ... Blut behalten . Nach der Meinung der Meisten wird es nur eine einzige Wage geben für alle Menschen und ... ... Heils u.s.w. 11 Die Wage der guten und bösen Werke, ...

Märchen der Welt im Volltext: 24b. Iskender oder Alexander
Rümm

Rümm [Wander-1867]

Hawwe ik kenn Rümm un Dümm , dann füllt mie auk kenn Wage ümm. ( Waldeck. ) – Curtze, 340, 329.

Sprichwort zu »Rümm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1773.
Albel

Albel [Wander-1867]

Ein Albel 1 ist besser uf den Tisch , denn in dem wage ein michel visch. – Reinecke Fuchs , 146, 13; Grimm, Weisth., I, 444; Grimm, Wb., I, 201. 1 ) Weissfisch.

Sprichwort zu »Albel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 727.

Gerecht [Wander-1867]

1. Allzu gerecht thut unrecht. – Sailer, 114. » ... ... sagt man von jemand, der äusserst gerecht ist: Er ist gerechter als eine Wage . ( Burckhardt, 452. ) Frz. : Qui n'est que ...

Sprichwort zu »Gerecht«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Schaukel

Schaukel [Wander-1867]

1. Auf einer goldenen Schaukel kann man bis in den Himmel fliegen. ... ... . ( Altmann V, 111. ) *2. Auf der Schaukel und Wage sitzen. D.i. unsicher, keinen festen Fuss noch Raum ...

Sprichwort zu »Schaukel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 115.
Hauderidau

Hauderidau [Wander-1867]

* 'S isch nit bloss wäge 'm Hauderidan z' thue, me muess au luege, gäb 's Messer d' Geiss erlänge (erreichen) ma. ( Solothurn . ) – Schild , 627, 1. Man darf sich wol ein Vergnügen ...

Sprichwort zu »Hauderidau«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 387.
Strongskar

Strongskar [Wander-1867]

Mer ward ihder van en Strongskar ( Dreckkarren ) öwerfahre, äls van 'ne Wage . ( Aachen . ) Ebenfalls von den Anmassungen der Aufschösslinge und Herren von gestern.

Sprichwort zu »Strongskar«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 923.
Dreckkarren

Dreckkarren [Wander-1867]

Me wû'd îder (eher) van ee Dreckkâr överfahre äls van 'ne Wage . ( Aachen . ) – Firmenich, I, 493, 99.

Sprichwort zu »Dreckkarren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 690.
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