Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Wander-1867 
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Sprichwort | Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Wahl [Wander-1867]

1. Der do hat dy wal, der hat auch den qual. ... ... qvalet. ( Grubb, 131. ) 14. Wer die Wahl hat, muss sich nicht das Schlechteste nehmen. Frz. : Fol ... ... 20. Bei der Wahl zwischen Noth und Sünde ist das Glück bei ...

Sprichwort zu »Wahl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Wall

Wall [Wander-1867]

1. Dat râkt gên Wall of Kant an. – Bueren ... ... . ) 3. Unter dem Wall ist am besten se geln. 4. ... ... nichts. – Petri, II, 796. *5. Einem vom Wall in den Graben helfen. Seinen Untergang ...

Sprichwort zu »Wall«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1772-1773.

Lachmann, Hedwig/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Wahl [Literatur]

Wahl Aus ihrer Nacht verlangen wohl die Seelen Im Licht der Welt einander zu begegnen. Und suchend wagen sie sich zu entlegnen Pfadlosen Wolkenhöhn hinan und wählen. Aber verwirrt und sonnentrunken fehlen Und straucheln sie auf den unsichern Steigen ...

Literatur im Volltext: Hedwig Lachmann: Gesammelte Gedichte. Potsdam 1919, S. 33-34.: Wahl

Schlegel, August Wilhelm/Gedichte/Sonette/Meine Wahl [Literatur]

Meine Wahl Geschäft und Sorge wohnt am dürren Strande Und kann dem engen Kreißlauf nicht entgehen; Doch Phantasie lockt über ferne Seen An sel'ge Inseln, wunderbare Lande. Wie freudig lös' ich meines Schiffleins Bande, Was Ahndung spielet ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke Band 1, Leipzig 1846, S. 321-322.: Meine Wahl

Dahn, Felix/Gedichte/Vaterland/Wahl und Vorbereitung [Literatur]

Wahl und Vorbereitung Viel Stimmen gehen durch die Welt, Verworren sind die Zeiten: Ein Ruf vor allen mir gefällt, Der soll mein Leben leiten: Heil dem, der seinem Volk sich gibt, Dem Deutschen Heil, der Deutschland liebt. ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 545.: Wahl und Vorbereitung

Weiße, Christian Felix/Gedichte/Scherzhafte Lieder/Die Wahl [Literatur]

Die Wahl Mein Nachbar will, ich soll einmal Von seinen Töchtern eine wählen, So sehr kann keine Kayserwahl Des Reichs erlauchte Fürsten quälen: Die ein ist blond, die andre braun, Und beyde reizend anzuschaun; Wie soll ich ...

Literatur im Volltext: Christian Felix Weiße: Scherzhafte Lieder, Leipzig 1758, S. 48-49.: Die Wahl

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Wahl in Rheinsberg-Wutz [Literatur]

Wahl in Rheinsberg-Wutz

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 169.: Wahl in Rheinsberg-Wutz

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/216. Die Wahl [Literatur]

216. Die Wahl 1 Den Himmel ließ Herr Fritz, war bey dem Kuchen froh; Auch machen es die meisten Christen so. Fußnoten 1 Ein Knabe [Ernst Baldinger], der zu mir kommen sollte, den Mond durchs Fernrohr ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 66.: 216. Die Wahl

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Dünjens/[Wul achtern Wall to schuern] [Literatur]

[Wul achtern Wall to schuern] Wul achtern Wall to schuern, Wul mank dat Gras to liggn, Dar is dat nett to luern, Dar is dat smuck to singn; Dar stiggt de Lurk mi œwern Kopp, De Iritsch sett ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 322-323.: [Wul achtern Wall to schuern]

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Die kluge Wahl [Literatur]

Die kluge Wahl

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 327.: Die kluge Wahl

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Wahl eines Jünglings [Literatur]

Wahl eines Jünglings 1773. Wer immer nur von Liebe spricht, Den, meine Seele, wähle nicht! Die Lieb' aus reinem Herzensgrund Thut selten sich durch Worte kund. Wer immer meine Reize preist, Den Jüngling wähle nicht, ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 217.: Wahl eines Jünglings

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Sprüche/Wahl [Literatur]

Wahl Du hast die Wahl nur zwischen zwei'n: Du mußt frère-cochon oder – einsam sein.

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 70.: Wahl

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Tabulae Votivae/Wahl [Literatur]

Wahl Kannst du nicht allen gefallen durch deine Tat und dein Kunstwerk, Mach es wenigen recht; vielen gefallen ist schlimm.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 313.: Wahl

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Gelegenheits-Gedichte/Die Wahl [Literatur]

Die Wahl An Frau Josepha von ** zum Geburtstage. ... ... ihrer Kinder. Ob dem Erfolg, den beider Wahl verhieß, War jedes seines Sieg's gewiß. Kaum war nun Zeus ... ... Mutter mit der Frau vereint, Und beide segneten die Stunde, Die ihre Wahl in Dir vereint.

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 184-186.: Die Wahl

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Sechstes Buch/Die Wahl des Lebens [Literatur]

Die Wahl des Lebens Erste Betrachtung. Wohl wähle, was Du wählest! Ein Amt macht Dich verdient, In Häusern wohnt die Ruhe, Vom Meer her reizt Gewinn; Die Landlust ist voll Unschuld, Viel' Reisen machen klug ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 440-442.: Die Wahl des Lebens

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Ausgewählte Oden und Elegien/Die Wahl [Literatur]

Die Wahl Europa herrschet. Immer geschmeichelter Gebietest du der Herrscherin, Sinnlichkeit! ... ... welken, hörtet die eiserne Notwendigkeit. Was wollet ihr tun? Wohlan, Zur Wahl: Verzweifelt! oder macht euch Glücklicher, als es der Zauber konnte. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Ausgewählte Werke. München 1962, S. 173-174.: Die Wahl

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/[Lieder]/Die Wahl des Liebsten [Literatur]

Die Wahl des Liebsten Es warten dein zwei Freier; Schau her und wähle, Kind! Nimm, den dein Herz getreuer Und schöner, reicher find't. Der Erste ist ein König, Ein Fürst von dieser Welt. »Er ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 24-28.: Die Wahl des Liebsten

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/9. Die Schultheißen-Wahl [Literatur]

9. Die Schultheißen-Wahl. In einem Dorfe mußte ein neuer Schultheiß gewählt werden. Da wurde bekannt gemacht, daß wer den besten Reim machen könne, der solle Schultheiß werden. Darauf besannen sich drei Leute, ein Jäger, ein Bauer und ein Hirt lange Zeit, ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 46-48.: 9. Die Schultheißen-Wahl

Canitz, Friedrich Rudolph Ludwig von/Gedichte/Geistliche Gedichte/Die Gnaden-Wahl [Literatur]

Die Gnaden-Wahl Wer nicht die Worte hält, die im Gesetze stehen, Dem deutest du den Fluch, o Gott, mit Schrecken an; 1 Wer aber wird von uns dem strengen Spruch entgehen, Dieweil kein einiger sich dessen rühmen ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rudolph Ludwig von Canitz, Kritische Ausgabe: Gedichte, Tübingen 1982, S. 197-199.: Die Gnaden-Wahl

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/4. Frühling und Liebe/Wahl [Literatur]

Wahl Der Tanz, der ist zerstoben, Die Musik ist verhallt, Nun kreisen Sterne droben, Zum Reigen singt der Wald. Sind alle fortgezogen, Wie ist's nun leer und tot! Du rufst vom Fensterbogen: »Wann kommt ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 193.: Wahl
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Meyer, Conrad Ferdinand

Gedichte. Ausgabe 1892

Gedichte. Ausgabe 1892

Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.

200 Seiten, 9.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon