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Conradi, Hermann/Gedichte/Lieder eines Sünders/Im Strudel/Was frag ich nach Zeit und Stunde [Literatur]

Was frag ich nach Zeit und Stunde Was frag' ... ... knospenden, schwellenden Leib – Was frag' ich nach Zeit und Stunde, Bei solch holdem Zeitvertreib! ... Was frag' ich nach Zeit und Stunde, Rast' ich auf ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Gesammelte Schriften, Band 1: Lebensbeschreibung, Gedichte und Aphorismen, München und Leipzig 1911, S. 85.: Was frag ich nach Zeit und Stunde

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/77. [Was echte Tugend sei - O glaub' es innig fest] [Literatur]

77. Was echte Tugend sei? – O glaub' es innig fest, Ein Kampf, der hinter sich glorreiche Spuren läßt.

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 241.: 77. [Was echte Tugend sei - O glaub' es innig fest]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1857/[Die Weltgeschichte, die sich dünkt was Rechtes] [Literatur]

[Die Weltgeschichte, die sich dünkt was Rechtes] Die Weltgeschichte, die sich dünkt was Rechtes, Ist die Zoologie des Menschengeschlechtes.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 549.: [Die Weltgeschichte, die sich dünkt was Rechtes]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/194. Was bist du gegen Gott [Literatur]

194. Was bist du gegen Gott? Mensch, dünke dich nur nicht vor Gott mit Werken viel; Denn aller Heilgen Tun ist gegen Gott ein Spiel.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 28.: 194. Was bist du gegen Gott

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/246. Gott will, was er ist [Literatur]

246. Gott will, was er ist Gott ist die Liebe selbst und tut auch nichts als lieben; Drum will er auch, daß wir die Liebe stets solln üben.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 168.: 246. Gott will, was er ist

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Sprüche/13. [Was mich süßer fast wie du] [Literatur]

13. Was mich süßer fast wie du, Lenz, erquickt und tränkt? Sonnenklare Herbstesruh', Welche dein gedenkt.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 157-158.: 13. [Was mich süßer fast wie du]

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Die Heimkehr/42. [Teurer Freund! Was soll es nützen] [Literatur]

42. »Teurer Freund! Was soll es nützen, Stets das alte Lied zu leiern? Willst du ewig brütend sitzen Auf den alten Liebeseiern? Ach! das ist ein ewig Gattern, Aus den Schalen kriechen Küchlein, Und sie ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 127.: 42. [Teurer Freund! Was soll es nützen]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/234. Erwähle, was du willst [Literatur]

234. Erwähle, was du willst Lieb ist die Königin, die Tugenden Jungfrauen, Die Mägde Werk und Tat: wem willst du dich vertrauen?

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 68.: 234. Erwähle, was du willst

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Erstes Buch/1. Was fein ist, das besteht [Literatur]

1. Was fein ist, das besteht Rein wie das feinste Gold, steif wie ein Felsenstein, Ganz lauter wie Kristall soll dein Gemüte sein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 7.: 1. Was fein ist, das besteht

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/310. Was der Kuß Gottes ist [Literatur]

310. Was der Kuß Gottes ist Der Kuß des Bräutgams Gotts ist die Empfindlichkeit Seins gnädgen Angesichts und seiner Süßigkeit.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 175.: 310. Was der Kuß Gottes ist

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Zweites Buch/211. Was ist die Heiligkeit [Literatur]

211. Was ist die Heiligkeit? Rechtschaffne Heiligkeit ist wie ein güldnes Glas Durchaus poliert und rein. Geh und betrachte das.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 66.: 211. Was ist die Heiligkeit

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/358. Gott wird, was er will [Literatur]

358. Gott wird, was er will Gott ist ein ewger Geist, der alls wird, was er will, Und bleibt doch, wie er ist, unformlich und ohn Ziel.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 180.: 358. Gott wird, was er will

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder aus dem Nachlaß/Freundschaftslieder/[Was ist von deinem Lieben] [Literatur]

[Was ist von deinem Lieben] Was ist von deinem Lieben, ... ... Lust und heitrem Schmerz, Was ist dir noch geblieben, Sag an, mein armes Herz? ... ... Ist mir nichts übrig blieben Als Leid und bittrer Schmerz. Was blieb für deine Treue, Was blieb vom schönen Wahn, Ob ...

Literatur im Volltext: Frank Spiecker: Luise Hensel als Dichterin. Evanston 1936, S. 167-168.: [Was ist von deinem Lieben]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Was soll das Glockenläuten] [Literatur]

[Was soll das Glockenläuten] Was soll das Glockenläuten In aller Früh bedeuten? Man trägt aus meinem Haus Wieder ein Kind hinaus. Und dieses frühe Läuten Sagt in der Stadt den Leuten: Ein reicher Mann heut Nacht ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 105-106.: [Was soll das Glockenläuten]

Dach, Simon/Gedichte/Geistliche Lieder. Trostgedichte./[Was hat ein frommer Christ doch Noth] [Literatur]

[Was hat ein frommer Christ doch Noth] Was hat ein frommer Christ doch Noth So heydnisch sich zu halten, ... ... Kein Aug hat jemahls angesehn, Kein Ohr hat je gehöret, Was dem dort gutes sol geschehn Der Gott hie hertzlich ehret. ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 3, Halle a.d.S. 1937, S. 33-34.: [Was hat ein frommer Christ doch Noth]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Was man nur von hören-sagen] [Literatur]

[Was man nur von hören-sagen] Was man nur von hören-sagen/ Nicht aus eignem Grunde weiß/ Da gehöret nachzufragen/ Und zu überlegen Fleiß.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 167.: [Was man nur von hören-sagen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Was man öffters jung gethan] [Literatur]

[Was man öffters jung gethan] Was man öffters jung gethan Hängt auch noch dem Alter an.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 170.: [Was man öffters jung gethan]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/16. [Zwar, mein Italien, bleiben, was wir sagen] [Literatur]

... denen euer Herz sich abgewendet, Was hat die fremden Schwerter hier entfaltet? Was hat die grünen Hügel ... ... daß die Bessern immerdar verzagen, Und – was noch mehr zu klagen. – Von einem rohen Volke ... ... des Himmels Gnade. Seht da den Lohn, so eurer That entsprossen! Was ihr getheilt beschlossen, Es ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 63-67.: 16. [Zwar, mein Italien, bleiben, was wir sagen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/22. [Was soll ich thun. was, Amor, nun beginnen] [Literatur]

XXII. Was soll ich thun? was, Amor, nun beginnen? Vom Leben sollt' ... ... heil'gen Sohlen. Denn, was so schön erfunden, Den Himmel muß mit seinem Glanz es ehren. ... ... Grad' in der Blüth' getroffen, Dann weißt du, Amor, was ich hoff' und werde, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 83-85.: 22. [Was soll ich thun. was, Amor, nun beginnen]

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Ich schenk dir was [Literatur]

Ich schenk dir was Was ist denn das? Ein silbernes Wart ein Weilchen, Und ein goldnes Nixchen, In einem Niemahlenen Büchschen.

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 315.: Ich schenk dir was
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