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Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/10. [Was du an mir gethan, als schlecht muß ich's erkennen] [Literatur]

10. Was du an mir gethan, als schlecht muß ich's erkennen: Doch bin ich weit entfernt, dich selber schlecht zu nennen. Denn jene That kam nicht aus deiner Wesenheit, Und du begingst sie erst nach langem, inn'rem Streit. ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 217.: 10. [Was du an mir gethan, als schlecht muß ich's erkennen]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/4. [Daß mir, was ich gewußt, je half, kann ich nicht sagen] [Literatur]

4. Daß mir, was ich gewußt, je half, kann ich nicht sagen, Nur das, was ich gekonnt, hat rettend mich getragen. Wohl zu beachten ist das Licht des Wissens auch, Doch »können« nur allein ist wahrer Gotteshauch. ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 211-212.: 4. [Daß mir, was ich gewußt, je half, kann ich nicht sagen]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Sprüche/17. [Was ich wünschte vor manchem Jahr] [Literatur]

17. Was ich wünschte vor manchem Jahr, Hat das Leben mir nicht beschert, Aber es hat mich dafür gelehrt, Daß mein Wunsch ein törichter war.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 158.: 17. [Was ich wünschte vor manchem Jahr]

Geibel, Emanuel/Gedichte/Gedichte und Gedenkblätter/Sprüche/21. [Was du nicht magst geistig fassen] [Literatur]

21. Was du nicht magst geistig fassen, Sollst du ungesungen lassen; Körperschmerz und Sinnenbrunst Liegen außerm Reich der Kunst.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 159.: 21. [Was du nicht magst geistig fassen]

Fouqué, Friedrich de la Motte/Erzählungen/Undine/7. Kapitel. Was sich weiter am Hochzeitabende begab [Literatur]

Siebentes Kapitel Was sich weiter am Hochzeitabende begab Gar sittig ... ... aus. Sie wußten alle nicht mehr, was sie recht aus ihr machen sollten, und starrten sie in unterschiedlichen ... ... Sie aber sank vor ihm in die Knie, alles Fromme wiederholend, was er sprach, und Gott lobend und beteuernd, sie meine es ...

Literatur im Volltext: Friedrich de la Motte Fouqué: Romantische Erzählungen. München 1977, S. 68-70.: 7. Kapitel. Was sich weiter am Hochzeitabende begab

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/90. Zu den Kriegsleuffen/677. Was Fogels jeder Sun wolt sein [Literatur]

Von Schimpff das 677. Was Fogels jeder Sun wolt sein. Es was ein Herr, der het Land und Lüt zů regieren und het auch ... ... sie und hielt inen dreierlei Fögel für, wolt darin erfaren, was eins yeden Eygenschafft wer. Sprach: ›Lieben Sün, es sein dreyerlei ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 378-379.: 677. Was Fogels jeder Sun wolt sein

Morgenstern, Christian/Gedichte/Wir fanden einen Pfad/3./[Ich will aus allem nehmen, was mich nährt] [Literatur]

[Ich will aus allem nehmen, was mich nährt] »Ich will aus allem nehmen, was mich nährt, was übereinstimmt mit mir längst Vertrautem; so wird mir manches stille Glück gewährt ... ... Mit solchem Blumenpflücken, Kränzchenwinden – was ist getan? sieh dir ins Angesicht und prüfe, ach, ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 11, Basel 1971–1973, S. 33-34.: [Ich will aus allem nehmen, was mich nährt]

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Hast du auch was gelernt [Literatur]

Hast du auch was gelernt? Wacker Mägdlein bin ich ja, Rothe Strümpflein hab ... ... Kann stricken, kann nehen, Kann Haspel gut drehen, Kann noch wohl was mehr!

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 315-316.: Hast du auch was gelernt

Fischer, Christian August/Roman/Hannchens Hin- und Herzüge/Erstes Buch/13. Capitel: Was war denn das [Literatur]

Dreyzehntes Capitel. Was war denn das? Jetzt erfuhr ich das erste Mal, was es heißt, einander gegenüber sitzen. Will man wohl oder übel, ... ... Mänteln und Pelzen heraus und sagte einmal über das andere: » Ih Lorchen, was war denn das ?« – Der Mops ...

Literatur im Volltext: Christian Althing: Hannchens Hin- und Herzüge nebst der Geschichte dreyer Hochzeitsnächte. Leipzig 1807, S. 32-34.: 13. Capitel: Was war denn das

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Anemons und Adonis Blumen/[Was wilt du- stiller Celadon] [Literatur]

[Was wilt du/ stiller Celadon] Was wilt du/ stiller Celadon/ ... ... meisten Theile durchstudiret/ Ich weiß/ was zu der Argenis Für Wort' ihr Poliarchus führet/ Der Schäffereyen schönes ... ... sparsam stets verliebt/ Für Leute freyen Sinns zu stille/ zu betrübt. Was meinen Augen nicht gefällt/ ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 300-301.: [Was wilt du- stiller Celadon]

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Neue Gedichte/Béguinage/2. [Was aber spiegelt mit den tausend Scheiben] [Literatur]

2. Was aber spiegelt mit den tausend Scheiben das Kirchenfenster in den Hof hinein, darin sich Schweigen, Schein und Widerschein vermischen, trinken, trüben, übertreiben, phantastisch alternd wie ein alter Wein. Dort legt sich, keiner weiß von ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 536.: 2. [Was aber spiegelt mit den tausend Scheiben]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/197. Was Gott vom Menschen fordert [Literatur]

197. Was Gott vom Menschen fordert Gott fordert nichts von dir, als daß du ihm sollst ruhn; Tust du dies, so wird er das andre selber tun.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 133.: 197. Was Gott vom Menschen fordert

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/25. Was das Beste an der Seligkeit [Literatur]

25. Was das Beste an der Seligkeit Was an der Seligkeit mein Herz fürs Best erkiest, Ist, daß sie wesentlich und nicht von außen ist.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 143.: 25. Was das Beste an der Seligkeit

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/210. Was die Armut des Geistes ist [Literatur]

210. Was die Armut des Geistes ist Die Armut unsres Geists besteht in Innigkeit, Da man sich aller Ding und seiner selbst verzeiht.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 135.: 210. Was die Armut des Geistes ist

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/139. Was man sucht, das findet man [Literatur]

139. Was man sucht, das findet man Der Reiche suchet Gold, der Arme suchet Gott. Gold findt der arme Mensch wahrhaftig, jener Kot.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 93.: 139. Was man sucht, das findet man

Bodenstedt, Friedrich von/Gedichte/Die Lieder des Mirza-Schaffy/Tiflis/20. [Und was die Sonne glüht] [Literatur]

20. Und was die Sonne glüht, Was Wind und Welle singt, Und was die Rose blüht, – Was auf zum Himmel klingt Und was vom Himmel nieder: Das weht durch mein Gemüt, Das klingt ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Bodenstedt: Die Lieder des Mirza-Schaffy von Friedrich von Bodenstedt, Leipzig [1924], S. 75.: 20. [Und was die Sonne glüht]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/76. [Was ist des Menschen Lust, was ist des Menschen Scherz] [Literatur]

76. Was ist des Menschen Lust, was ist des Menschen Scherz? Ein leis'rer Nachhall nur von halbverklungnem Schmerz!

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 241.: 76. [Was ist des Menschen Lust, was ist des Menschen Scherz]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/26. [Mir zwang die Welt nichts ab. Was mangelt meinem Leben] [Literatur]

26. Mir zwang die Welt nichts ab. Was mangelt meinem Leben, Ich habe es dem Grab, ich hab' es Gott gegeben.

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 225.: 26. [Mir zwang die Welt nichts ab. Was mangelt meinem Leben]

Fontane, Theodor/Romane/Vor dem Sturm/Erster Band/14. Kapitel. »Alles, was fliegen kann, fliege hoch« [Literatur]

Vierzehntes Kapitel »Alles, was fliegen kann, fliege hoch« ... ... Renate, »alles in allem erwogen, für Lewins Lieblingsunterhaltung: Alles, was fliegen kann, fliege hoch! Er hält dies nämlich für das Spiel aller ... ... und zierlich umschwirrender Vögel ein, und siehe da, unser Finger tut das, was er nicht sollte, und ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1973, S. 108-115.: 14. Kapitel. »Alles, was fliegen kann, fliege hoch«

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Was geschehn, ist nicht zu ändern] [Literatur]

[Was geschehn, ist nicht zu ändern] Was geschehn, ... ... den uns geraubten Pfändern! Was geschehn, ist nicht zu ändern. Fehlt dein einz'ges ... ... Sie in gute Pension Einzuthun in fernen Ländern. Was geschehn, ist nicht zu ändern. Besser wird man dort ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 337-338.: [Was geschehn, ist nicht zu ändern]
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