Ein schone schulkunst, was ein singer sol singen In dem ... ... er von dem pflug, das ist ir fug, klug, was zu felt geschichte; Auch ... ... darmit groß preis erjagen welt, der sing was iederman zukert, was man begert, lert in Hans Sachsen dichte ...
2. Was haben Dichterworte zu bedeuten, Was soll ein Lied, das keiner Laune ... ... ich gelernt: Entsagung; Selbstbezwingung, Selbstverachtung, Was ich erhofft, erfleht, was ich gewonnen, Hat sich in der ... ... Nicht ganz erloschen war, was einst so mächtig In mir gebrannt, was sich als Glut bewährte ...
178. Was ist die Kreatur gegen Gott Was ist ein Stäubelein in Anschauung der Welt? Und was bin ich, wenn man, Gott, gegen dir mich hält?
[Was siehst du mich so finster an] Der Frühling spricht: Was siehst du mich so finster an, Als hätt' ich's wahrlich dir gethan? Es that's der Tod mit seinen Frösten. Hätt' es des ...
259. Was des Menschen Weisheit ist Des Menschen Weisheit ist gottselig sein auf Erden, Gleichförmig Gottes Sohn an Sitten und Gebärden.
[Was ist sterben? was ist todt sein?] Was ... ... entfärben, nicht mehr roth sein. Was ist sterben? was ist todt sein? Ach, ... ... fragst nicht mehr, gestorben: Was ist sterben? was ist todt sein? Was ist sterben? was ist todt sein? Frag' ich dich, ...
[Bedenke, Freund, was wir zusammen sprachen] Bedenke, Freund, was wir zusammen sprachen. War's wert, daß wir den Bann des Schweigens brachen, um solche Nichtigkeiten auszutauschen? So schwätzen wohl zwei Vögel miteinander, derweil in unablässigem Gewander des Stromes ...
[Was hilft's dem Pfaffenorden] Was hilft's dem Pfaffenorden, Der mir den Weg verrannt? Was nicht gerade erfaßt worden, Wird auch schief nicht erkannt.
Heinrich von Kleist Was gilt es in diesem Kriege? Gilt es, was es gegolten hat sonst in den Kriegen, die geführt worden sind ... ... geglaubt hat; die herumgeflattert ist, unermüdlich, einer Biene gleich, alles, was sie Vortreffliches fand, in sich aufzunehmen, ...
[Nur wenig ist's, was ich verlange] Nur ... ... Auf Seidenblatt von Samarkand. Da solltest du mit Freude lesen, Was ich von Ormus dir verschrieb, Und ... ... , Gewürz und Weihrauch, beigetan, Bringt alles, was die Welt ergetzte, Die Karawane dir ...
[Was tönet so laut durch die Lüfte] Was tönet so laut durch die Lüfte, Was tönet so laut durch den Wald, Durch Berge, Täler und Klüfte Und weit über das Meer es schallt. Es ist kein Rufen, ...
183. Was du willst, ist alles in dir Mensch, alles was du willst, ist schon zuvor in dir; Es lieget nur an dem, daß dus nicht wirkst herfür.
301. Was das Freundlichste nach Gott Das Freundlichste nach Gott ist die verliebte Seele; Drum hat er seine Lust zu sein in ihrer Höhle.
[Ich möchte wissen, was mich freute!] Ich möchte wissen, was mich freute! Mir ist entrissen, was mich freute. Das ... ... freute. Mich freut kein Licht; es ruht versunken In Finsternissen, was mich freute. Kein ... ... was mich freute. Und nur Erinnerungen malen Mir leidbeflissen, was mich freute.
Was gestern noch geblühet ... Was gestern noch geblühet, Ist ... ... schon verdorrt, Und was du jüngst mir zugeraunt, Verklungen ist das Wort! Verrauscht ist ... ... Höllenqual, Die Herz und Hirn durchbraust – Und fragt ihr: was entfesselt Den wirren ...
2. Was blüht ihr wieder, heitere Syringen, Wollt ihr den Gruß mir eines Toten bringen? Er war mein Freund, er war's in Lust und Leiden, Um dessen Stirn die Frühlingslocken hingen. Uns schwanden manche Stunden, jugendtolle, ...
Thů was du thůst. Age quod agis. Thů ein ding daß es thon heyßt. Thů jhm recht / oder laß vngethon.
52. Was ein Vaterunser werth ist. Von TheodorHolscher. ... ... Vaterunser so viel gelegen sei. »Was?« ruft entrüstet der Bischof, »du fragst noch also kühn? ... ... So dick sei der goldne Pfennig, der ein Vaterunser werth. Denn was der Mensch gewinnt, woran er labet den ...
16. Was heimlich oft mein Herz erfrischt, Wird ... ... er die Muschel nie, Was frommt's, ob einer Perlen fischt? Wer schilt die Rose, wenn ihr Duft Sich mit des Äthers Wolke mischt? Was staunst du, da du ...
17. Was treibt dich umher in der Frühlingsnacht? Du hast die Blumen toll gemacht, Die Veilchen, sie sind erschrocken! Die Rosen, sie sind vor Scham so rot, Die Lilien, sie sind so blaß wie der Tod, Sie ...
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