20. Wem gehört die Braut? In alten Zeiten lebte in Tiflis ein Kaufmann. ... ... , ich darf keinen von euch ohne weiteres wegschicken. Jetzt laßt mich nur nachdenken, wem ich sie geben soll.« »Gut, wir erwarten deine Entscheidung«, sagten die ...
CIX. Ein Klaglied einer jungen Kloster Jungfrawen. 1. Ach Gott wem sol ichs klagen, das heimlich leiden mein, Mein hertz wil gantz verzagen, gefangen mus ich sein, Ins kloster bin ich gegeben in meinen jungen jaren, ...
Traue! schaue wem? Die Winde sprach zur Fliege: O komm zu mir ins Haus! Es ist bei mir gut wohnen, Komm, schlaf und ruh dich aus. Die Fliege folgt den Worten, Sie schlüpft ins Haus hinein; ...
[Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich?] Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich? Um nicht nach Bildern fern zu haschen. Mir bist du der alte Metternich, Nur, statt in Strümpfen, in Gamaschen.
VI Wem sind wir nah? Dem Tode oder dem, was noch nicht ist? Was wäre Lehm an Lehm, formte der Gott nicht fühlend die Figur, die zwischen uns erwächst. Begreife nur: das ist mein Körper, welcher aufersteht. ...
LXXIX. 1. Ach gott wem soll ich klagen mein leide, das mir mein junges hertz gefangen leit, und wil mir nicht gelingen, hett mir ein feins megdlein ausßerkorn, ein ander thut mich verdringen. 2. Ich hatte sie ...
Wem ein Seufzer fiel in den Schoß Der Tag legt endlich die ... ... Die Blätter hängen wie Stein bei Stein, Nachtwinde schläfern die Erde ein. Wem ein Seufzer fiel in den Schoß, Den lassen die Tränen nicht mehr ...
[Wem hat Gott gesagt den Tag] Wem hat Gott gesagt den Tag Den er überleben mag?
42. Glückselig, wem erblüht ein edler Schmerz im Leben Es wird ihm süße Frucht und stillen Schatten geben.
1. Wem es gelingt, in seine Brust Nur eine stille Nacht zu schauen: Der hat wohl fürder keine Lust, Sein Haus auf euern Sand zu bauen. Drum laßt mich meiner Wege gehen! Nicht Sturm, nicht Klippe ...
206. In wem der Sohn Gottes geboren ist Wem alle Ding ein Ding und lauter Friede sind, In dem ist wahrlich schon geborn das Jungfraunkind.
25. Wem in Rosen und in Blüten Sich verliert des Lebens Pfad, Mag die eigne Seele hüten, Denn gewiß, die Trauer naht. Da ich alle Lust besessen, Unter Liebesblick und Kuß Hatt' ich Sel'ger, ach ...
[Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen] Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen/ Muß mühsam manche Nacht für andre Schläffer wachen.
[Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn] Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn/ Der steckt sich sonder Noth in stete Sorgen ein.
4. Ratet, von wem ich komme, Don Pavolo! – Von der Gevattrin? Falsch! – ... ... Den Kuß, Mariuccia, bestell' ich, Aber du weißt wohl, wem. Richtig; sie dreht sich und nickt: Tu's Luisa! und ...
3. [Wer es kann und wem's genügt] Wer es kann und wem's genügt, daß er sich mit dem bescheidet, ehrsam, biedermannvergnügt, drauf der Alltag ihn vereidet ... Wem genügt, was er so kann, schlecht und recht, ...
[Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir] Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir Weiss dass er nie dich sagen darf und wort Das dafür steht hinausgebracht zur menge Nur eine weile wirkt und dann verdirbt Bis ...
11. Wem Gott hilft, dem kann Niemand schaden. Es war einmal ein Mann und ein Weib, die hatten drei Söhne. Der Jüngste war der schönste und auch der gutmüthigste, weßhalb ihn die andern beiden Brüder für einen Narren hielten. Alle Drei wuchsen heran ...
20. Wem ein Hase über den Weg lauft, soll wieder heimgehen. Ertingen. – für den bedeutet es den Tod eines Angehörigen 388 . Baach. 388 Panzer II. 295.
7. Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum, Die ersten Tage kommt er zu sich selber kaum. Wie er's ertragen soll, kann er sich selbst nicht fragen; Und wenn er sich besinnt, so hat er's schon ...
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Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
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