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Asien/A. Dirr: Kaukasische Maerchen/1. Märchen/20. Wem gehört die Braut [Märchen]

20. Wem gehört die Braut? In alten Zeiten lebte in Tiflis ein Kaufmann. ... ... , ich darf keinen von euch ohne weiteres wegschicken. Jetzt laßt mich nur nachdenken, wem ich sie geben soll.« »Gut, wir erwarten deine Entscheidung«, sagten die ...

Märchen der Welt im Volltext: 20. Wem gehört die Braut

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/109. [Ach Gott wem sol ichs klagen] [Literatur]

CIX. Ein Klaglied einer jungen Kloster Jungfrawen. 1. Ach Gott wem sol ichs klagen, das heimlich leiden mein, Mein hertz wil gantz verzagen, gefangen mus ich sein, Ins kloster bin ich gegeben in meinen jungen jaren, ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 118-119.: 109. [Ach Gott wem sol ichs klagen]

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Traue! schaue wem [Literatur]

Traue! schaue wem? Die Winde sprach zur Fliege: O komm zu mir ins Haus! Es ist bei mir gut wohnen, Komm, schlaf und ruh dich aus. Die Fliege folgt den Worten, Sie schlüpft ins Haus hinein; ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 140-141.: Traue! schaue wem

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich] [Literatur]

[Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich?] Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich? Um nicht nach Bildern fern zu haschen. Mir bist du der alte Metternich, Nur, statt in Strümpfen, in Gamaschen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 497.: [Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich]

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Sieben Gedichte/6. [Wem sind wir nah. Dem Tode oder dem] [Literatur]

VI Wem sind wir nah? Dem Tode oder dem, was noch nicht ist? Was wäre Lehm an Lehm, formte der Gott nicht fühlend die Figur, die zwischen uns erwächst. Begreife nur: das ist mein Körper, welcher aufersteht. ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: [Sieben Gedichte], aus: R. M. Rilke: Werke. Kommentierte Ausgabe in vier Bänden. Bd. 2, Frankfurt/Main; Leipzig 1996, S. 138.: 6. [Wem sind wir nah. Dem Tode oder dem]

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/79. [Ach gott wem soll ich klagen mein leide] [Literatur]

LXXIX. 1. Ach gott wem soll ich klagen mein leide, das mir mein junges hertz gefangen leit, und wil mir nicht gelingen, hett mir ein feins megdlein ausßerkorn, ein ander thut mich verdringen. 2. Ich hatte sie ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 79-80.: 79. [Ach gott wem soll ich klagen mein leide]

Dauthendey, Max/Gedichte/Die ewige Hochzeit. Liebeslieder/Wem ein Seufzer fiel in den Schoß [Literatur]

Wem ein Seufzer fiel in den Schoß Der Tag legt endlich die ... ... Die Blätter hängen wie Stein bei Stein, Nachtwinde schläfern die Erde ein. Wem ein Seufzer fiel in den Schoß, Den lassen die Tränen nicht mehr ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 188-189.: Wem ein Seufzer fiel in den Schoß

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wem hat Gott gesagt den Tag] [Literatur]

[Wem hat Gott gesagt den Tag] Wem hat Gott gesagt den Tag Den er überleben mag?

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 164.: [Wem hat Gott gesagt den Tag]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/42. [Glückselig, wem erblüht ein edler Schmerz im Leben] [Literatur]

42. Glückselig, wem erblüht ein edler Schmerz im Leben Es wird ihm süße Frucht und stillen Schatten geben.

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 231.: 42. [Glückselig, wem erblüht ein edler Schmerz im Leben]

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Zweiter Teil/Xenien/1. [Wem es gelingt, in seine Brust] [Literatur]

1. Wem es gelingt, in seine Brust Nur eine stille Nacht zu schauen: Der hat wohl fürder keine Lust, Sein Haus auf euern Sand zu bauen. Drum laßt mich meiner Wege gehen! Nicht Sturm, nicht Klippe ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 131-132.: 1. [Wem es gelingt, in seine Brust]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/206. In wem der Sohn Gottes geboren ist [Literatur]

206. In wem der Sohn Gottes geboren ist Wem alle Ding ein Ding und lauter Friede sind, In dem ist wahrlich schon geborn das Jungfraunkind.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 134.: 206. In wem der Sohn Gottes geboren ist

Geibel, Emanuel/Gedichte/Jugendgedichte/Erstes Buch/Lieder als Intermezzo/25. [Wem in Rosen und in Blüten] [Literatur]

25. Wem in Rosen und in Blüten Sich verliert des Lebens Pfad, Mag die eigne Seele hüten, Denn gewiß, die Trauer naht. Da ich alle Lust besessen, Unter Liebesblick und Kuß Hatt' ich Sel'ger, ach ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 45-46.: 25. [Wem in Rosen und in Blüten]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen] [Literatur]

[Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen] Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen/ Muß mühsam manche Nacht für andre Schläffer wachen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 149.: [Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn] [Literatur]

[Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn] Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn/ Der steckt sich sonder Noth in stete Sorgen ein.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 172.: [Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn]

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Idyllen von Sorrent/4. [Ratet, von wem ich komme, Don Pavolo! - Von der Gevattrin] [Literatur]

4. Ratet, von wem ich komme, Don Pavolo! – Von der Gevattrin? Falsch! – ... ... Den Kuß, Mariuccia, bestell' ich, Aber du weißt wohl, wem. Richtig; sie dreht sich und nickt: Tu's Luisa! und ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 319-320.: 4. [Ratet, von wem ich komme, Don Pavolo! - Von der Gevattrin]

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens/Quer-wegein/3. [Wer es kann und wem's genügt] [Literatur]

3. [Wer es kann und wem's genügt] Wer es kann und wem's genügt, daß er sich mit dem bescheidet, ehrsam, biedermannvergnügt, drauf der Alltag ihn vereidet ... Wem genügt, was er so kann, schlecht und recht, ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 36-38.: 3. [Wer es kann und wem's genügt]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Erstes Buch/[Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir] [Literatur]

[Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir] Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir Weiss dass er nie dich sagen darf und wort Das dafür steht hinausgebracht zur menge Nur eine weile wirkt und dann verdirbt Bis ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 23-24.: [Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir]

Serbien/Vuk Stephanovic Karadzic: Volksmärchen der Serben/Volksmärchen der Serben/11. Wem Gott hilft, dem kann Niemand schaden [Märchen]

11. Wem Gott hilft, dem kann Niemand schaden. Es war einmal ein Mann und ein Weib, die hatten drei Söhne. Der Jüngste war der schönste und auch der gutmüthigste, weßhalb ihn die andern beiden Brüder für einen Narren hielten. Alle Drei wuchsen heran ...

Märchen der Welt im Volltext: 11. Wem Gott hilft, dem kann Niemand schaden

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/7./700. Tod/20. [Wem ein Hase über den Weg lauft, soll wieder] [Literatur]

20. Wem ein Hase über den Weg lauft, soll wieder heimgehen. Ertingen. – für den bedeutet es den Tod eines Angehörigen 388 . Baach. 388 Panzer II. 295.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 476.: 20. [Wem ein Hase über den Weg lauft, soll wieder]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Zehnte Stufe. Vom Totenhügel/7. [Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum] [Literatur]

7. Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum, Die ersten Tage kommt er zu sich selber kaum. Wie er's ertragen soll, kann er sich selbst nicht fragen; Und wenn er sich besinnt, so hat er's schon ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 109.: 7. [Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum]
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