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Verlaine, Paul-Marie/Lyrik/Gedichte/Weisheit/[Die well'gen Höhn des Landes] [Literatur]

[Die well'gen Höhn des Landes] Die well'gen Höhn des Landes Gehn endlos bis zur Flut, Die klar-verschleiert ruht Im jungen Duft des Strandes. Auf zartem Grün stehn leicht Die Mühlen und die Bäume, Wo ...

Literatur im Volltext: Verlaine, Paul: Ausgewählte Gedichte. Leipzig 1983, S. 91-92.: [Die well'gen Höhn des Landes]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Es wollen Well und Sturm das lecke Schiff versencken] [Literatur]

[Es wollen Well und Sturm das lecke Schiff versencken] Es wollen Well und Sturm das lecke Schiff versencken/ Herr hilff: Du kanst uns bald zum sichern Hafen lencken.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 134.: [Es wollen Well und Sturm das lecke Schiff versencken]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/D. Verschiedenes/499. Belustigungen/a. [Wel kann alle Spraken spräken. Das Echo.] [Literatur]

a. Wel kann alle Spraken spräken? Das Echo.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 238.: a. [Wel kann alle Spraken spräken. Das Echo.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/332. [Jeder Stern am Himmel bedeutet einen Menschen, der Fall eines Sternes]/a. [Rätsel auf die Milchstraße: Well kann mi seggen und vertellen,] [Literatur]

a. Rätsel auf die Milchstraße: Well kann mi seggen und vertellen, woar de Strate van Melk is un nich flütt? Min Moder heff en Laken Un kann't nich foalen (falten), Min Voader heff Geld, Un kann't ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 107-108.: a. [Rätsel auf die Milchstraße: Well kann mi seggen und vertellen,]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/409. [Heimchen, Trütjen, im Hause bedeuten Glück. - Spinnen sind]/a. [Wel is am driesten in de Kark. De Mügge, se settet sick den Pastor] [Literatur]

a. Wel is am driesten in de Kark? De Mügge, se settet sick den Pastor up de Naes!

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 176.: a. [Wel is am driesten in de Kark. De Mügge, se settet sick den Pastor]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/487. [Ein Wagen ohne Rad im Märchen: 276a. Ein spukendes Wagengestell]/d. [Hulterdepulter löppt aever dat Land; well hett mehr Bene as Hulterdepulter] [Literatur]

d. Hulterdepulter löppt aever dat Land; well hett mehr Bene as Hulterdepulter? (Egge.) Statt Hulterdepulter sagt man auch Henterlatent und Henterentent.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 230.: d. [Hulterdepulter löppt aever dat Land; well hett mehr Bene as Hulterdepulter]
Vor

Vor [Wander-1867]

1. Wie vor, so nach. Holl. : Zoo vóór, zoo ... ... . ) 2. Wohl vor, wohl nach. Holl. : Wel vóór, wel na. ( Harrebomée, II, 404 a . )

Sprichwort zu »Vor«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1687.

Fein [Wander-1867]

... Parömiakon, 551. 3. Bai well sin fin, dai maut li'en Pin. ( Iserlohn. ) – ... ... fiyn is nümmer fiyn. ( Büren . ) 12. Wei well fiyn siyn, mot liyn Piyn. ( Büren . ) ...

Sprichwort zu »Fein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Salm

Salm [Wander-1867]

1. Um einen Salm zu fangen, kann man schon einen Haken opfern. Engl. : A hook well lost to catch a salmon. ( Bohn II, 103. ) Frz. : Il faut perdre un véron pour pêcher un saumon. 2. ...

Sprichwort zu »Salm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1848.
Päut

Päut [Wander-1867]

* Hei well allen Päuten 1 de Augen iuttreaen. ( Westf. ) Mehrzahl von Päut = Pfuhl , Pfütze . Hat den Sinn von: Er will alles auf seine Hörner nehmen.

Sprichwort zu »Päut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1199.
Gätt

Gätt [Wander-1867]

Wär zo gätt 1 kumme well, môss sich op de Botz 2 sätze. ( Köln . ) – Firmenich, I, 474, 115. 1 ) Etwas . 2 ) Hosen .

Sprichwort zu »Gätt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1357.

Pflug [Wander-1867]

... 30. Wei hiuer de Plaug nit trecken well, dei mot se do schiuwen. ( Sauerland. ) 31. ... ... macht er keine Furchen . Engl. : The plough goes not well if the ploughman holds it not. ( Bohn II, 125 ... ... het ploegijzer verroest, daar wordt het land niet wel bebouwd. ( Harrebomée, II, 189 b . ) ...

Sprichwort zu »Pflug«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Gunst [Wander-1867]

1. Bâr Gonst hoat, krîgt Hêfe. ( Henneberg. ) – Frommann ... ... Gunst als einen Sack voll Kunst . Holl. : 'T gaat wel naar gunst, maar niet naar kunst. ( Harrebomée, I, 264. ) ...

Sprichwort zu »Gunst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Haken [Wander-1867]

1. Bat en guet Hake sin well, maut sik bi der Tit krümmen. ( Grafschaft Mark . ) – Woeste, 69, 104. 2. Ein guter Haken bleibt überall hängen. 3. Man muss den Haken auswerfen, es ...

Sprichwort zu »Haken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Mache

Mache [Wander-1867]

*1. Da 's lange in'r Make wes'n. – Eichwald ... ... *2. Etwas in der Mache behalten. Holl. : Dat zal wel altijd in de maak blijven. ( Harrebomée, II, 46. ) ...

Sprichwort zu »Mache«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 299.
Tiewe

Tiewe [Wander-1867]

Tiewe (s. ⇒ Tewe ). 1. Wa de Teffe ... ... Döar. – Schlingmann, 1356. 2. Wéi Tiewen 1 hollen well, déi mot luien, dat em de Rickels üm 't Hius läupet. ...

Sprichwort zu »Tiewe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1205.
Hucke

Hucke [Wander-1867]

1. Jê höcher de Hucken , je gröter de Êre. (S. ... ... – Schambach, II, 247. 2. Wei de Hucke 1 schliuken well, mot se nit lange anmuilen. ( Sauerland. ) 1 ) ...

Sprichwort zu »Hucke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 796.
Kadet

Kadet [Wander-1867]

Ich bin ein Kadet, sagte der Junge zum Bettelvogt , meine Mutter ist eine geborene von Habenichts . Holl. : Wel zeker ben je een kadet; je moêrs aars bestond. uit twee kwartieren. ...

Sprichwort zu »Kadet«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1088.
Niete

Niete [Wander-1867]

1. Es gibt mehr Nieten als Ziethen. *2. Eine ... ... schoone vergulde en opgepronkte niet. – Het is maar een niet, als men't wel beziet. ( Harrebomée, II, 126 b . ) *3. Es ...

Sprichwort zu »Niete«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1030.
Koren

Koren [Wander-1867]

Wer ens gekort hät, wel wieder davon essen.

Sprichwort zu »Koren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1540.
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