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Winden

Winden [Wander-1867]

*1. Der windet sich wie ein Wurm . – Klix, 122. *2. Er windet sich, wie der Furz im Rohrstuhl. – Masson, 342. Um eine Lage zu bezeichnen, in der man keinen Ausweg weiss, finden ...

Sprichwort zu »Winden«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 264-265.

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Tagebuchblätter/9. [Mit den Wolken, mit den Winden] [Literatur]

9. Mit den Wolken, mit den Winden, Steur' ich nach dem goldnen Vliess – Das verlorne Paradies, O, wann werd ich's wiederfinden? Tag und Nacht, in Schlaf und Wachen, Wogt um mich die dunkle Fluth, ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 240-242.: 9. [Mit den Wolken, mit den Winden]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Siebenundzwanzig Liebeslieder/22. [Ich fahre mit den Winden] [Literatur]

22 Ich fahre mit den Winden, Die fächelnd vor dem Sommer wehn; Wo Klang und Duft sich finden, Kann man mich immer sehn! Des Lebens süßes Schmeicheln Gewann mich neu in seinen Bund, Und nimmer mag ich ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 93-94.: 22. [Ich fahre mit den Winden]

Lichtenstein, Alfred/Gedichte/Weitere Gedichte/Gesänge an Berlin/3. [In Wiesen und in frommen Winden mögen] [Literatur]

3 In Wiesen und in frommen Winden mögen Friedliche heitre Menschen selig gleiten. Wir aber, morsch und längst vergiftet, lögen Uns selbst was vor beim In-die-Himmel-Schreiten. In fremden Städten treib ich ohne Ruder. Hohl sind die fremden ...

Literatur im Volltext: Alfred Lichtenstein: Gesammelte Gedichte. Zürich 1962, S. 91-94.: 3. [In Wiesen und in frommen Winden mögen]

Bodenstedt, Friedrich von/Gedichte/Die Lieder des Mirza-Schaffy/Zuléikha/11. [Wohl weiß ich einen Kranz zu winden] [Literatur]

11. Wohl weiß ich einen Kranz zu winden Aus Blumen, die ich selbst gepflückt – Wohl auch das rechte Wort zu finden, Ob ich betrübt bin, ob beglückt. Solang' ich meiner Sinne Meister, Solang' ich weiß, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Bodenstedt: Die Lieder des Mirza-Schaffy von Friedrich von Bodenstedt, Leipzig [1924], S. 23-24.: 11. [Wohl weiß ich einen Kranz zu winden]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/3. Ostern/24. [Ellernkränze muß man am Charfreitag nach Sonnenuntergang winden] [Literatur]

24. Ellernkränze muß man am Charfreitag nach Sonnenuntergang winden und in den Häusern aufhängen, so schlägt das Gewitter nicht ein. Neukirchen bei Chemnitz.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 374.: 24. [Ellernkränze muß man am Charfreitag nach Sonnenuntergang winden]

Abraham a Sancta Clara/Predigtliteratur/Judas der Erzschelm/Zweiter Band/Judas Iscarioth der Erz-Schelm ist die eigentliche Ursach [Literatur]

... endlich der liebste Heiland trostreich erschienen, und durch seine heiligste Gegenwart denen rasenden Winden einen Biß eingelegt. Der hl. Kirchenlehrer Ambrosius samt anderen mehr ist der ... ... Gottes zu entweichen ist nicht möglich – dahero Gott alsobald einen Befehl geben den Winden, daß sie unverzüglich mit ihrem ungestümmen Gewalt und Brausen das ...

Literatur im Volltext: Abraham a Sancta Clara: Judas der Erzschelm für ehrliche Leutߣ. Sämmtliche Werke, Passau 1834–1836, Band 2, S. 278-322.: Judas Iscarioth der Erz-Schelm ist die eigentliche Ursach

Kobolt, Willibald/Werk/Die Groß- und Kleine Welt/Der I. Theil/V. Von denen Wind- und Wolcken - Regen und Schnee/Der 1. Absatz/Anhang [Literatur]

Anhang Anhang Von denen vier Haupt-Winden insonderheit. Der erste aus denen vier Haupt-Winden nehmlich Subsolanus oder Ost-Wind wehet unter der hitzigen sogenannten Zona ... ... und mit Vertrauen zu sprechen: Im Namen JESU von Nazareth / der denen Winden und Meer gebotten hat ...

Literatur im Volltext: Kobolt, Willibald: Die Groß- und Kleine Welt, Natürlich-Sittlich- und Politischer Weiß zum Lust und Nutzen vorgestellt [...]. Augsburg 1738, S. 51-53.: Anhang
Kirr

Kirr [Wander-1867]

*1. Er ist so kirre, man möchte jhn vmb einen Finger winden. – Herberger , II, 83. *2. Er muss so kirre werden, dass er aus der Hand frisst. D.h. demüthig und unterwürfig.

Sprichwort zu »Kirr«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1353.

Thurm [Wander-1867]

1. An (auf) hohen Thürmen wehen oft starke Winde . Holl. : Bij hooge torens waaijen veeltijds groote winden. ( Harrebomée, II, 340 a . ) 2. Der Thurm zu Cremona hat nicht seinesgleichen. – Hesekiel, 34. ...

Sprichwort zu »Thurm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Pupen

Pupen [Wander-1867]

Mennich mênt he will pupen 1 un bedeit de ganze brôk 2 . – Lübben. 1 ) Pupen oder purten = winden, sich von einer Blähung befreien (crepitum edere). 2 ) Hose. ...

Sprichwort zu »Pupen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1426.
Gipfel

Gipfel [Wander-1867]

1. Hast den Gipffel dess Thurns erlangt, so gedencke nicht vber die ... ... ; Simrock, 3655. 2. Hohe Gipfel leiden von den Winden am meisten. – Parömiakon, 100. 3. Wenn auf ...

Sprichwort zu »Gipfel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1690.
Pressen

Pressen [Wander-1867]

1. Der eine presst die Beeren und der andere trinkt den Saft . 2. Durch Pressen und Winden hin und her bleibt oft kein Kreuzer übrig mehr. – Parömiakon, 2947. Von den Ränken gewinnsüchtiger Advocaten . ...

Sprichwort zu »Pressen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1395.
Kränzel

Kränzel [Wander-1867]

* Man mag ihm ein Kränzel winden und um seine Hörner binden. – Eiselein, 394.

Sprichwort zu »Kränzel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1587.
Hercules

Hercules [Wander-1867]

1. Auch dem Hercules stiehlt man seine Ochsen , wenn er schläft. ... ... 3. Hercules lässt sich seine Keule nicht leicht aus den Händen winden. 4. Hercules' Schuhe passen (kleinen) Kindern nicht. ...

Sprichwort zu »Hercules«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1427.
Wetterhahn

Wetterhahn [Wander-1867]

1. Einem Wetterhahn behagt jeder Wind . 2. Mancher ... ... 808, 1. Schwed. : Han är en wäderhane som wänder sich efter winden. ( Törning, 54. ) 3. Sei nicht ein Wetterhahn, dass ...

Sprichwort zu »Wetterhahn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 218-219,1813.

Herauskommen [Wander-1867]

1. Alles komt heraus wie Baumöl auf Wasser . ( Jüd.- ... ... 2. Es kommt heraus, als wenn man aus der Schuhschnalle eine Hutschnur winden wollte. – Gottsched, Beiträge, Hft. 13, S. 273. ...

Sprichwort zu »Herauskommen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.

Lenau, Nikolaus/Versepen/Faust/Der Sturm [Literatur]

Der Sturm Faust und Mephistopheles spazieren auf ... ... Das Schifflein jagt dahin im weiten Meer, Das Meer ist mit den Winden auf der Flucht, Die Erde samt dem Schifflein, Meer und Winden Schießt durch den weiten Himmelsraum und sucht In ewger Leidenschaft, und ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 611-617.: Der Sturm

Stramm, August/Gedichte/Tropfblut/Traumig [Literatur]

Traumig Frauen schreiten ab zersehnte Augen Kinderlachen händelt schmerzes Blut Fernen nicken Blüten winken Kommen sammeln winden Würgen sticket klamm die tränen Schlund.

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 93-94.: Traumig

Gessner, Salomon/Gedichte/Idyllen/Idyllen/Milon [Literatur]

Milon O Du! die du lieblicher bist, als der thauende ... ... Augen; schön wallt dein dunkles Haar unter dem Blumenkranz weg, und spielt mit den Winden. Lieblich ists, wenn deine rothen Lippen zum Lachen sich öfnen, lieblicher noch, ...

Literatur im Volltext: Salomon Gessner: Idyllen. Stuttgart 1973, S. 20-22.: Milon
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