... im Rücken der Schildkröte sieht . Literatur: Nach G. Härtter, Zeitschr. f. afrik. u. ozean. Sprachen 6, 207 ... ... Sage von der Schwalbe: Vgl. Natursagen 2, 250 ff. G. Die Halsschnur. Die Lumme war einst ein großer Spieler. ...
... Literatur: Haupt, Sagenbuch der Lausitz S. 193. E. Die Schwarzpappel. Nach Handtmann , Was ... ... Literatur: Frdl. Mitt. von Frl. B. Ilg. I. Der Judasbaum. Fritsch , teutsch-lat. Wörterbuch I ...
... rotem Blut. Literatur: Baumgarten I, S. 91. B. Das Rotkehlchen. 1. Aus den ... ... Provinz Posen S. 169. – Alter Aberglaube, vgl. z.B. Walther v.d. Vogelw. 19, 13 Lachm. M. ...
813. I d'r Rischi. Ammä-n-Ort häig ... ... r nimmä wissi, das'r einisch ammä Pür das scheenscht Choränähli i dä Schüehneschtlä v'rträit ... ... vo Schweiss, us'm üsä g'runnä syg's wiä us-ämä v'rlächnätä Zuber. – Solche ...
742. Ja, ja! wenn'r nitt b'sägnet wäret! Ob Eisten in Meien in einem ... ... und zornig fauchte: »Ja, ja, iëhr Zogglä! wenn'r nitt b'sägnet wäret, sä giëngteter z'Huddlä und z'Schmättärä!« Die Mutter hatte eben die fromme Gewohnheit, alle ihre Kinder zu b'segnen, wenn sie ausging, ...
Inhaltsangabe und Noten. Die Noten zum Theil nach G. Pitrè, V. Imbriani, R. Köhler, W. Menzel u.a. ... ... Weiber von Weinsberg, die auch bei Grimm, Deutsche Sagen, I, 148, König Grünwald, vorkommt. – In diesem ...
... 999 (»Frauenschühli«); Söhns, Unsere Pflanzen 4 38. E. Das Farnkraut. Aus Polen . Als die allerheiligste Mutter ... ... den Blutstropfen, der davon ausging, aufnahm. Literatur: Pitrè, Usi e costumi 3, 158 f. G. Huhn und Schwein. Aus ...
V. Pflanzensagen. A. Die Tränen der Mutter Gottes. ... ... , Observ. on pop. antiqu. (Lond. 1842) t. III p. 203 f. 1 Eine andere Parallele bei Pitrè, Usi e cost. Sic. 3, 250, lautet: Der ...
... F. Sperling und Schwalbe. Siehe unten Seite 222 f. G. Menschen. 1. Aus Bulgarien . Als sie Christus kreuzigten ... ... Nagel umherirren. Literatur: Zbirnyk 13, Nr. 131. b) Der Zimmermann wird nie reich, weil er das Kreuz ...
... La Legenda del Jai e de l'Iroundela. La Vierja. Bounjourn, bounjourn, ... ... Mas de Sen-Jan can vendra l'auba, Tu tombaras e redoularas. Merces per ieu, Maria Vergena, L'ome amarai e rejauvirai. 7 Literatur: La ...
... das er keins hett, dar von er ihn thett b'scheiden, der böß ein graus thuch bringen thett, ward ... ... hals. deß Kleidt er sich gebraucht nachmals. weil das hindertheil b'stecket An dörnen, Büschen, stock vnd ...
Heinrich Christoph Gottlieb Stier Ungarische Sagen und Märchen
H.G. Arnous Korea. Märchen und Legenden nebst einer Einleitung über Land und Leute, Sitten und Gebräuche Koreas
R.O. Waldburg Beiträge aus der Bukowina
B. Gedichte. 1 1. Wie schlank und schmächtig du bist! ... ... betr. Wort des Textes, d.h. dschigdschivâ (denn das mit dem Haken versehene g ist wie dsch zu sprechen!), ist jedoch eine durch den Kindermund und durch ...
L.A. Staufe Ein Märchen aus der Bukowina
L.A. Staufe Volksmärchen aus der Bukowina
Otto L. Jiriczek Færöische Märchen und Sagen Die von Hammershaimb in seiner Færösk ... ... Gesichtspunkte aus wolle man Færöismen (resp. Islandismen) wie »östlich in Tunga« (austr í Túngu) und ähnliches entschuldigen. Die vorliegenden Märchen umfassen so ziemlich den ganzen schriftlich ...
R.O. Waldburg Zwei Märchen aus der Bukowina
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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