Die Sterne am Himmel. Es war einmal ein kleines Mädchen, ... ... »Guten Tag, Pferd,« sagte sie, »ich suche die Sterne vom Himmel, um damit zu spielen. Willst du mich ... ... , lichte Straße war, die stieg langsam auf bis zum Himmel, und ganz weit oben, ganz am Ende ...
18. Der Büttel im Himmel. Ein ganzer Gemeinderath war nach ... ... Tode abgegangen und in den Himmel gelaßen worden; zuletzt kam auch der Büttel noch an und wollte hinein. ... ... 1 .« Und wie der Blitz eilte der ganze Gemeinderath sogleich zum Himmel hinaus, und als er ...
35. Der Schneider im Himmel. Als der erste Schneider in ... ... sind, so war's auch unserm Schneider im Himmel viel zu gering, an dem Zuge Theil zu nehmen, und er blieb daheim und besah sich unterdessen den Himmel. Da kam er auch an den göttlichen Thron, stieg ...
38 . Der Besuch im Himmel In alter Zeit war ein ... ... . Er stieg empor, bis er dem Himmel nahe war. Als er dem Himmel nahe war, sah er den Eingang ... ... kommst du her? Wo bist du gewesen?« Er antwortete: »Ich war im Himmel im Hause des Königsgeiers.« ...
XCV. Das Bäuerlein im Himmel. Lbs. 537 4 to. ... ... Tod gerade im Begriff, zum Himmel aufzusteigen. Im letzten Augenblick hängt sich das Bäuerlein an seine Fussspitzen und ... ... das am Fusse hängt, durch die plötzliche Bewegung in grossem Bogen in den Himmel geschleudert wird. Aber da ...
24. Der Zigeuner im Himmel und in der Hölle. Es ... ... Stufen vor sich; schliesslich langte er oben im Himmel an. Wie er oben anlangte, um sich schaute, sah er ... ... Lehnstuhl war Gottes Sitz, von dem aus er die ganze Welt sehen konnte, Himmel, Erde, Meere; auf ...
393. Feuer vom Himmel. Anno 1345 regnete es Feuer vom Himmel über das Meer, gleich wie Schneewolken; das war so hitzig und verzehrend, daß es Stein und Holz verzehrte. Und es war zu verwundern, alle Leute, die den Rauch sahen, lebten ...
VII In den Himmel auf meines Mannes Pint 10 ... ... »O, ich sitze wie im siebenten Himmel, liebster Schatz!« antwortete das Frauenzimmer. – »Ei, so bleibe ... ... mit dem Hintern ans Dach anschlug und ausrief: »Jetzt fahre ich in den Himmel auf meines Mannes Pint!«
4. Himmel und Meer. Ebendaher. In alten ... ... Scheibe kommen. Darüber gerieth der Himmel in Zorn und sprach zum Meere: ›Gib mir Höhe, und ich ... ... auf seinem Grunde gehen. Da gab das Meer dem Himmel Höhe, und der Himmel dem Meere Tiefe, und so trennten sie sich ...
... großes Mitleid mit dir!« Da sagte der andere: »Wenn ich zum Himmel komme, gibt es viel Gewitter und Regen. Dann kommen die Fischzüge, ... ... Bis auf den heutigen Tag zeigt Tamökang die Regenzeit an. Tamökang ging zum Himmel, immer flötend: »ting-ting-ting«. Da ...
... 53 . Die Schildkröte und das Fest im Himmel Im Himmel feierte man ein Fest, zu dem die Schildkröte und der Aasgeier ... ... sich unter den Mundvorrat. Vor Tagesanbruch brach der Aasgeier auf und kam zum Himmel, wo er seinen Tragkorb stehen ließ ...
24. Der Zigeuner im Himmel und in der Hölle (A ... ... ); Merényi Sajóvölgyi mesék I, 141. – Zum Zigeuner im Himmel vgl. Grimm No. 35: »Der Schneider im Himmel«; Bolte zu Frey, Gartengesellschaft No. 109 und Zeitschr. f. ...
... Tor hinein. Er schickte mich in die Hölle, denn der Himmel soll voller Juden sein.« Der Advokat sprach: »Komm zurück ... ... Petrus sprach: »Ich habe doch schon gesagt, daß Gutsbesitzer nicht in den Himmel kommen!« Der Advokat entgegnete: »Mach das Tor ...
Himmel und Erde. So lange unser Heiland auf ... ... Das Gewitter blüht 482 schon lange am Himmel, das Gewitter baut schon am Himmel wieder 483 I. 304. ... ... . kleine gleichmässig zertheilte Wolkenstückchen über den Himmel gehen]: »Der Schäfer ist am Himmel, es wird »gut Wetter.« ...
1139. Hälf-dr Gott i Himmel üfä. Versteckis spielten die lebenslustigen Kinder hinter allen Betten und Gerätschaften ... ... Wolken aufwirbelte. Plötzlich hörten sie jemand heftig niesen. »Hälf-dr Gott i Himmel üfä!« ruft lustig eines der Kleinen, wie es so löblicher Brauch ist. ...
34. Die Botschaft vom Himmel Ein armer Mann, der nicht ... ... noch nie eine Stadt gesehen.« – »Vom Himmel«, rief die Frau einfältig hierauf, »da müßtest du ... ... er in vierzehn Tagen seine Schulden nicht bezahlt, so wird er aus dem Himmel gestoßen. Wenn Ihr ihm etwas zu sagen habt, so ...
Vom Fischer, der in den Himmel gieng. Ein Herr hatte ... ... sehr schön; die baten ihn abermals, wenn er in den Himmel komme, so möge er fragen, wie lange sie auf der ... ... er gehe; und als sie erfahren, er gehe in den Himmel, baten sie, er möge fragen, wie ...
4. Himmel und Meer. Diese eigenthümliche kosmogonische Sage wird ... ... etwas voraus haben wollte. Der Himmel machte Gott Mel dung hiervon, welcher nun in seinem Zorn darüber und ... ... einander getrennt werden mussten. Die Vorstellung, dass Himmel und Erde ehemals näher an einander gewesen, findet sich ...
... daß seine Zweige bis in den Himmel gewachsen waren und aus dem Himmel hinaus noch höher, hoch bis ... ... seinen Ästen bis in den Himmel gewachsen und aus dem Himmel hinaus, und wir können die Birnen ... ... und stieg lange, lange Zeit, bis er im Himmel ankam. Im Himmel gelangte er an das Haus der heiligen Freitag ...
... Hölle ausgerichtet haben wirst, so gehe auch in den Himmel zu Gott, der Himmel ist ja nicht weit von der Hölle, und ... ... Hölle hinweg und gieng nun wegen des Räubers in den Himmel. Als er dahin gelangt war, fragte ihn Gott der Herr, was ...
Buchempfehlung
Bereits 1792 beginnt Jean Paul die Arbeit an dem von ihm selbst als seinen »Kardinalroman« gesehenen »Titan« bis dieser schließlich 1800-1803 in vier Bänden erscheint und in strenger Anordnung den Werdegang des jungen Helden Albano de Cesara erzählt. Dabei prangert Jean Paul die Zuchtlosigkeit seiner Zeit an, wendet sich gegen Idealismus, Ästhetizismus und Pietismus gleichermaßen und fordert mit seinen Helden die Ausbildung »vielkräftiger«, statt »einkräftiger« Individuen.
546 Seiten, 18.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro