1. Skeaf und Skild. In alten Zeiten, als noch wenige Menschen hier im Lande ... ... herrschte lange Zeit ruhmvoll über sein Volk. Sein Sohn hieß Skild, d.i. Schild. Dem mußten bald alle Umwohnenden gehorchen; seinem Volke war er ein lieber ...
... verstand seine Kunst so wohl, daß er sich ein Schild machen und über seine Thüre setzen ließ, worauf ... ... kam er zum Elip und stellte sich vor dessen Thüre und las das Schild und lachte. »Was lachst du?« fragte Elip. »Ueber dein Schild,« antwortete Jesus, »und daß du dich rühmest, ein Meister über alle ...
315. Das Zauberbuch. Ein Geissbub fand einst ein Buch, es war der Geistliche Schild, und steckte es in einen Hosensack. Am Abend, während er zu Bette gehen wollte, kam ihm das Buch in den Sinn, und er fing an, darin zu lesen. ...
... Not. Einer besass den Geistlichen Schild. Als er einmal beichtete, forderte ihm der Geistliche das Zauberbuch ab, ... ... an allen Gliedern wie Espenlaub. Sein weltlicher Begleiter zog aber blitzschnell den Geistlichen Schild aus der Tasche und las darin. Wie auf Kommando stellten sich jetzt ...
Die Ruinenkapelle. Verfallen ist die Feste Nach manchem harten Strauß; Man sieht nur Überreste, Darauf ein Gotteshaus. Richt Speer noch Schild mehr dröhnen Das Waldgebirg entlang; Doch eines Glöckleins Tönen Lauscht man statt ...
1. Einleitung (Land, Volk, Lebensweise, Dichtung.) Zu den ältesten Bewohnern ... ... krummem Säbel und Pistole; die Reiter tragen ausserdem eine lange Rohrlanze und einen kleinen Schild. Als Kopfbedeckung dient ihnen ein Turban oder eine platte Filzmütze. Die Frauen tragen ...
Tom Hickathrift. Vor langer, langer Zeit, da lebte auf der ... ... Umstände ergriff er seinen Wagen, drehte ihn um und nahm Radachse und Rad als Schild und Waffe zugleich. Der Riese kam herbei und ...
23. Oisin's Jugend. Als die Fianna eines Tages auf der ... ... Waffen geholt hatten, waren Zauberer, Reh und Hunde verschwunden.« Fion warf verzweifelnd seinen Schild zur Erde und stierte wild vor sich hin. Dann ging er, ohne ein ...
Tom mit dem Ziegenfell. Vor langer Zeit lebte in der Nähe ... ... Kraft an ihm versuchen.« Da erschien ein Ritter, mit Schwert und Schild bewaffnet, und gieng auf Tom los. Aber Tom gab ihm mit seiner Keule ...
XXII. Die Nichte. Es war einmal ein Mann ... ... Polizist; »dort in jenen Torweg (geht's hinein), wo sich die englische Schild wache befindet!« Die Frau bedankte sich und sprach dann zur Schild wache: »Ich möchte mit dem Herren sprechen; bitte! Ich bin nämlich ...
24. Oisin's Greisenalter. Nach der unglücklichen Schlacht von Gavra wurde ... ... wie jetzt der eines Hammels gehabt habe und daß ein Eichenblatt so groß wie ein Schild und eine Erdbeere so dick wie ein Kopf gewesen sei. Doch man glaubte ...
... Seite hängend und mit gefaltenen Händen. Sein Schild liegt über dem Schwerte und trägt eine Inschrift; ein Hund ruht zu ... ... an ihn frisch. Der Schwan im Wappen der Stadt ging auch in den Schild der ehemaligen Rosenkranzgesellschaft über, wo er silbern von Rosen umschlungen erglänzte. 1548 ...
... , musste sich niedersetzen. David legte seinen Schild auf den Kopf, legte darunter das heilige Kreuz und setzte sich hin. ... ... nicht setzen. Das Heer machte ihm Vorwürfe. Da kam er, legte den Schild auf den Kopf und setzte sich hin. Mösrameliks Mutter fing an David ...
... in Panzer und Harnisch, mit Helm und Schild und Schwert und Spieß. Und überall, wo der Wagen vorbeifuhr, standen ... ... Seite des Wagens ritt ebenso Ritter Roth in Harnisch und Panzer, Helm und Schild und Schwert und Spieß. Und alle Bewohner der Stadt waren auf den ...
... an sie heran und befühlte das schöne glänzende Schild, das sie auf dem Rücken trug. Da plötzlich fuhr sie empor, ... ... sie zu dem Palaste der Prinzessin Otohime zurück, denn ihre Brust, die kein Schild mehr hatte, war bloß, und die Kälte, die sie empfand, machte ...
Kimyera. 1 Ein Märchen der Wanyoro aus der ... ... sie je gewesen. Laß Kimyera seine Flöte, seine Hunde, seine Speere und seinen Schild zu sich nehmen; Sebarija, mein Hirte, soll ihm folgen, mein Weib soll ...
20. Ohneseele. Es war einmal ein junger Bursch, der hieß ... ... gewöhnliche Menschengestalt und ging zu dem Thore des Schlosses. Da sah er ein großes Schild auf dem Thore und darauf stand geschrieben: »Hier wohnen die vier Winde.« ...
47. Tod des Chämyts In der Stadt Týnty lebte ein Mälik. ... ... . Batrás brach die Türe auf, ging hinein und holte sich Gewehr, Schwert und Schild. Als er vom Himmel auf die Erde herabkam, brannte er; er brach ...
Einleitung. Als ich im Jahre 1898 zum ersten Male mich längere Zeit auf ... ... persönlich, sondern sie hilft nur ihrem Stiefsohne dadurch, dass bei einem nächtlichen Überfall ein Schild zu seiner Deckung herabfällt und ihn schützt. Auch das »missgestaltete Weiblein« 117 ...
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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