Es gibt noch mehr solche Weiber. Es war einmal ein Mann und ... ... Geld zu Saatkorn bekämen. Als es aber zum Stücke kam, wagte die Frau es nicht, den Mann allein ... ... ritt in vollem Galopp davon. Es dauerte nicht lange, so war er dicht hinter dem Ringelreicher. Wie ...
... , mussten sie hinaus, um es zu suchen, wobei sie erfuhren, dass es im Stalle des Küsters ... ... sehr böse war, wollte er es doch nicht sein. »Wie kommt es denn, dass ihr alle meine ... ... böte, der solle alle Kühe bekommen; und dabei blieb es. Als es nun am Sonnabend Abend dunkel wurde, begab sich der ...
... und den anderen Fürsten Aegyptens und es gehört dir (für den es als Geschenk bestimmt war) und dem Uarta, es gehört dem Maka-mâl, es gehört dem Takar-Baal, dem ... ... Für die, zu denen ich gehöre, gibt es keine jämmerliche Herumreiserei. Es gibt kein Schiff auf den Gewässern, das ...
180. Ein Eichwald giebt Zeugniß der Unschuld. In dem Melsunger ... ... hinein; doch Niemand antwortete und es blieb ihr endlich nichts übrig, als sich in ihr Schicksal zu fügen ... ... und das Wunder mit der Milch vernommen, sich davon auch selbst überzeugt hatte. Es entstand in ihrem Herzen der ...
345. In der Haddebyer Gemeinde gibt's keine Hexen. Einmal ging einer aus Haddebye bei dem ... ... Tracht und Gestalt auf solche Weise zu mißbrauchen. Da antwortete der Teufel, daß es ihm zum Schabernack geschehen sei; denn das wäre ihm ärgerlich, daß er ...
Vorrede Es ist von Alters her ein schönes Vorrecht der Deutschen gewesen, ... ... besorgt von der Kisfaludy- Gesellschaft ( Népdalok és mondák, kiadta Erdélyi János, Pest Beimelnál 1846–47), und die beiden ersten Bände dieser Sammlung sind es, deren Märchen wir hier ...
... : wie mehr daß einer Maaßer gibt, wie reicher einer wird. Denn es war einmal ein Mann, ... ... übel geht.« Da sagten sie wider: »Es schmerzt uns sehr, daß es dir so übel geht. ... ... Welcher aufhält das Maaßer, un gibt das Maasser nit recht, dernach kommt es derzu, daß er zum ...
... Welt selbst war nicht so, wie sie jetzt ist. Zu unsrer Zeit gibt es von alledem nichts mehr. Ich will euch ein Märchen erzählen von ... ... erkennen kann?« – »Ich weiß es wohl!« meinte der Alte. »Sagt es mir doch, Alterchen, mein ...
202. Ein dichter, dichter wald, aber [dennoch] gibt es nicht [darin] eine gerte um das pferd anzutreiben. – Die haare.
198. Jung gibt es stehend, es wird alt – und beginnt sich zu bücken. – Das dünnbierfass.
... waren einmal zwei Freunde, die wetteten miteinander. Der eine sprach: »Es giebt niemand, welcher eine Hyäne zum Islam bekehren könnte, alle Tiere ... ... oder frisst man nicht?« Er erwiderte: »Man frisst es nicht, denn es ist verboten, warte dann in Geduld bis Du ...
80 . Das treue Mädchen Unter den Wilden im Süden gibt es sehr viele Stämme. Da gibts die Hui, die Li, die ... ... . Und wie sie sich auch rieb, sie konnte es fast nicht aushalten. Aber die Aussatzpusteln verschwanden allmählich, es bildeten ...
59. Arbeiter ohne lohn gibt es, aber nichtessende, nichttrinkende gibt es nicht [d.h. der lohn muss wenigstens in form von speise, wenn nicht in geld, bezahlt werden].
... zu ihm und sagte; »Hier sind wir 42 Herr, außer uns gibt es keinen Herrn«. Da befahl der Mälik seinen Leuten: »Bringt mir ... ... : »Chämytsens Pferd ist Teufelsbrut; nimm ein Wolfsfell und hänge es dem deinen an den Hals, dann kann ... ... , sondern drehte sich um und floh im Galopp, ohne daß Chämyts es anhalten konnte. Der Mälik aber holte ...
114. Es gibt arbeiter ohne lohn, aber keine solchen, die man nicht zu speisen braucht.
143. [Arbeiter] ohne lohn und ohne preis gibt es, solche, die nicht essen, gibt es nicht.
Die Seeschnecke. In Japan giebt es eine Art Seeschnecke, mit sehr dicker Schale und starken, langen Buckeln ringsum ... ... der Dinge, die noch über sie ergehen sollten. Und bald kam es auch noch schlimmer; ein Kuli trat herzu, las die Zeichen auf jenem ...
... empor, ohne daß sie herunterfallen. Verschiedene Arten von Vorzeichen gibt es; aber alle deuten darauf hin, daß dem Hause Unglück ... ... in ihren Fehlern. Man sagt, die Götter seien höchst gerecht. Gibt es auch Götter, die die Menschen lehren, ihre Frau ...
... den armenischen Märchen viel von ihnen die Rede ist, ja, es giebt fast kein Märchen mythischen Inhaltes, in denen sie nicht eine ... ... einer ganzen Reihe Volksmärchen zu sehen ist. Es ist das kein körperloser, unsterblicher Geist, sondern ein halber ... ... tötet und sie befreit. Wie es scheint, kommen ähnliche Dewen weder in slavischen noch in deutschen Märchen ...
... dir sagt, Armut bringe Glück, und Reichtum Unglück, so glaube es nicht.« Wieder hob der Mann seine Last auf den Kopf und trug ... ... Kiste nieder!« »Nein, erst sage das Wort!« »Glaube niemandem, der es versucht, dir einzureden, Hunger tue nicht weh,« lauteten die Worte des ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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