David Brauns Japanische Märchen und Sagen
44. Der braune Bär von Norwegen. Es war einmal ein ... ... war, Der Kinder drei Ich dir gebar; Auf, brauner Bär, wach' auf!« Doch er regte sich ... ... Ich dir gebar; Auf, brauner Bär, wach' auf!« »Ich verstehe dich ...
321. Der Braunschweiger. Ein Andreasberger traf am Johannistage am kleinen Brocken einen Mann aus Braunschweig, der ihn aufforderte, auf nächsten Johannistag wieder dort zu sein. ... ... Schützenhofe ein, war aber alsbald wieder verschwunden. Der Mann machte sich nun nach Braunschweig auf, nahm ein paar Schellenzüge (Schellengeläute ...
382. Der Wormsberg bei Braunlage. An der östlichen Seite des Wormsberges, der etwa 3 / 4 St. von Braunlage nach dem Brocken zu liegt und nächst dem Brocken der höchste Gipfel dort ist ...
396. Graue Männchen in Braunlage. In Braunlage waren früher graue Männchen (Zwerge.)
351. Der braune Christus in Löwen. Piot, Histoire de Louvain. Louv ... ... der Petrikirche zu Löwen befindet sich ein wunderthätiges Crucifix von brauner Farbe, an welchem das gleichfalls braune Christusbild nebst den Füßen nur mit einer Hand festgenagelt ist. ...
1. Der braune Hund. Árn. II S. 334–42. Nach dem Manuskripte ... ... König auf der Jagd. Er kommt an ein kleines Haus, in dem nur ein rotbrauner Hund anwesend ist. Für sein Pferd ist Heu im Stalle, er selbst findet ...
Der Blutteich bei Braunau. Einst kam ein Ritter mit seinen Knappen zu dem Orte, wo jetzt der Blutteich liegt. Dort rieselte früher blos eine Quelle. Die Knappen waren ... ... Die rothe Farbe soll vom Blute der erschlagenen Knechte herrühren. (F. Kahler aus Braunau.)
364. Die braunschweig-hannöversche Grenze zwischen Elbingerode und Hüttenrode. Unweit des Rübelandes ist im Schwefelthale die braunschweigische und hannöversche Grenze, die zugleich die Grenze der Ortschaften Hüttenrode und Elbingerode ist. Auf der Grenze ist eine Quelle, die früher eine zu Braunschweig gehörige Papiermühle trieb. Ein Schweinhirt hütete ...
Von der Braunen, der Kuh des Pfarrers Einst ging an einem ... ... man solle die Bläß mit seiner Braunen zusammenbinden, um sie zu gewöhnen. Der Knecht führte die Bläß in ... ... Sieh, liebe Schwester, da kommt unsere Bläß zurück und zieht eine große Braune mit: nun haben wir zwei Kühe für ...
39. Königliche Lehren. Als der Häuptling Bonna Dearriga auf dem Sterbebette lag, ließ er seinen Sohn Illan, der seiner braunen Haare wegen gewöhnlich Donn genannt wurde, zu sich rufen und gab ihm folgende Lehren: »Bring' nie ein Thier vom Markte zurück, wenn ...
... Still die schön gehörnten Rinder, Während braune Hirtenkinder In dem weichen Grase liegen, Nach den Schmetterlingen sehn, ... ... Von der Sonne überblitzt, Da ein junges Menschenpaar; Goldblond er, sie braun von Haar, Er mit hellen, blauen Augen, Welche gut zum ...
X. Die Meerfrau. Die Meerfrau [Haffrú] gleicht oberhalb des Gürtels den Menschen, hat langes lichtbraunes Haar wie ein Weib, sie lässt das um sich auf dem Wasser schwimmen; doch hat sie kürzere Arme. Unterhalb des Gürtels ist sie wie ein Fisch und hat ...
30 Tschibi oder die zwei fettessenden Geister Hoch oben am Michigansee ... ... waldigen, wilden Gegend stand einsam ein netter Wigwam, den ein biederer Jäger mit seiner braunen Gattin bewohnte. Da ihre kleine Hütte wenigstens sieben Sonnenuntergänge von der nächsten entfernt ...
1523. Der Bogglikapuziner. a) In der Eigenalp Boggli erschien von Zeit zu Zeit ein Gespenst. Es trug ein braunes, kuttenartiges Kleid, weshalb es die Leute den Bogglikapuziner nannten. Gewöhnlich kam es von der Alp Wanneli her, die in einer Mulde am Abhang des ...
... bei Liebenau ein französisches Heer, während die Braunschweiger eine Stunde weiter bei Warburg ein Lager bezogen hatten. Nun lebte damals ... ... der Festigkeit des Lagers. Er hinterbrachte Alles, was er erfahren konnte, dem Braunschweiger, welcher auf seinen Bericht hin einen Sturm auf das französische Lager unternahm, ...
2. Der Glasbrunnen. Auf einem Schlosse wohnte eine Jungfrau, die war so schön, man konnte auf der Welt nichts Schöneres sehn. Sie hatte dunkelbraune Haare, und ihre Augen waren so glänzend schwarz, daß man fast so wenig ...
107. König Gambrin. Vaernewyck, Historie van Belgis. Gent 1574. Fol. XVII. Mündlich. König Gambrin, der siebente König der Deutschen, war der erste, welcher Krone und Scepter trug. Er hat die Belgier gelehrt den Faro brauen.
397. Des Räubers Höhle. In einer Höhle in der Gegend von Braunlage war ein Räuber Germis (?). Auch von ihm wird erzählt, daß er Pferde gehabt habe, denen er die Hufeisen verkehrt anschlug.
V. Der Niđagrís und der Loddasastein 1 . Der Niđagrís 2 ... ... klein, dick und rundlich, wie ein kleines Wickelkind oder ein grosser Knäuel, von dunkelrotbrauner Farbe. Er soll dort vorkommen, wo neugeborene uneheliche Kinder ermordet und begraben sind ...
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