... : Vgl. Natursagen 2, 250 ff. G. Die Halsschnur. Die Lumme war einst ein großer Spieler. ... ... Hals . Literatur: Boas, Indianische Sagen von der nordpazifischen Küste S. 15. Vgl. Kap. 2. H. Pfeile. Sage ...
... 45. Weitere Belege bei Windisch, Buddhas Geburt S. 129. C. Die Milch der Mutter Gottes. 1 ... ... Literatur: Pitrè, Usi e costumi 3, 158 f. G. Huhn und Schwein. ... ... Nachbildung nach den Sagen oben S. 58 und 13 ff. H. Entstehung der Affen. ...
... . Literatur: Haupt, Sagenbuch der Lausitz S. 193. E. Die Schwarzpappel. Nach Handtmann , Was ... ... . (Vgl. Pieper, Volksbotanik S. 468 f.; Claassen, Pflanzenwelt, 1897, S. 176.) F. Die Weide. 1. ...
... , 2. Aufl., 1863, S. 39. Pröhle, Harzbilder, 1855, S. 87. Panzer, Beitr ... ... . f. öst. Volksk. 4, 1898, S. 152. E. Schwalbe, Kiebitz, Storch. 1. ... ... Ethnograf. Sbornik 6 (1864) Abt. 1, S. 124. G. Sperling und Schwalbe. 1. Sage ...
H.G. Arnous Korea. Märchen und Legenden nebst einer Einleitung über Land und Leute, Sitten und Gebräuche Koreas
1070. Will's de-n-uf-em Hüfifirä-n-abbiessä. a) Vielleicht 70 bis ... ... , ertappt, so pflegte er lachend zu sagen: »Ich will's de-n-uf-em Hüfifirä-n-abbiessä.« Da ereignete es sich, dass er ...
703. Z'spettlä-n-erlydet's nitt. »Ein brutaler Mann war der Chählä- ... ... nach allen Seiten zerschnitten und zerhauen. Z'spettlä-n-erlydets halt äbä nitt. Wem-mä rüewig sys Wägs gaht, sä chennet eim beesi Geister nytt machä, aber spettlä-n-uders'agryffä, das darf ...
979. Diër schänki-n-i's nitt. Einem Bauern im Meiental lief immer ein ... ... erschlug er es. Der Besitzer aber sagte erbittert: »Diër schänki-n-i's nitt, und wem-mer b'Fiëß abtrampisch!« Nach Jahren starb ... ... und sagte: »Ich weiss scho, was diër fählt; äs soll-der g'schänkt sy!« Von jetzt an ...
... Zbirnyk 13, Nr. 132. Über die Spinne am Kreuze s. unten S. 225. F. Sperling und Schwalbe. Siehe ... ... reichen Meister ... Literatur: Strauß, Die Bulgaren S. 82 f. 2. Aus Galizien (kleinrussisch). ...
... die Vorlage anlehnen und nichts Neues bieten (Götze, Fabeln und Schwänke von H.S. I, 283, Nr. 95; II, S. 151 ... ... dergleichen. In Meister Thön gebracht. Durch M. Ambrosium Metzgerum der Schul bey S. Aegidien [in Nürnberg] Collegam Anno ...
M. Toeppen Aberglauben aus Masuren Anhang masurischer Sagen und Mährchen
Heinrich Christoph Gottlieb Stier Ungarische Sagen und Märchen
A.N. Afanassjew Russische Volksmärchen Die freundliche Aufnahme, die meine deutsche ... ... Übersetzung liegt der Neudruck zugrunde, den A.E. Grusinski besorgte. Die Auswahl der Märchen lehnt sich im Wesentlichen an ... ... Anna Meyer. 1 Afanassjew, Russische Volksmärchen, Wien, C.W. Stern, 1906. ...
M. Brusot Keltische Volkserzählungen
C. Rätsel. 1. Ein Junge schlägt seine Mutter. ... ... das Dach des Kaiser(palaste)s. Fliege. 7. Wolle von aussen, Wolle von innen; ... ... Kapuzenmantel. 8. Nachtsüber strapaziert, – tagsüber hat's Ruhe. Bett. 9. Ein Kästchen, in dessen Innern ...
52. Lir's Kinder. Obgleich Lir ein Halbgott war, so fehlte ihm doch die häusliche Ruhe, da er sein geliebtes Weib verloren hatte. Er suchte Trost im Reisen und kam an den Hof von Bogha Derg, dem König von Conacht, woselbst er sich ...
20. Fion's Jugend. Die edle Boghmin hatte sich mit einer weisen Frau Namens Fincal in eine Höhle geflüchtet, um dort ungestört der Erziehung des Sohnes von Cumhail zu leben. Sie gab ihm den Namen Deimne und als er sich in den Jünglingsjahren befand, ...
23. Oisin's Jugend. Als die Fianna eines Tages auf der Jagd waren, lief ... ... doch theilte mir sein mitleidiger Diener mit, daß ich erlöst würde, sobald ich in's Gebiet des Fürsten von Almuin käme. Ich stellte daher meine Flucht ein, als ...
P.C. Asbjørnsen Norwegische Märchen und Schwänke
C. Arendt Moderne chinesische Tierfabeln und Schwänke Indem ich einige kleine Tierfabeln, Schwänke und verwandte Geschichtchen vorlege, wie solche im Norden Chinas in den gebildeten Kreisen im Umlauf sind, will ich vorausschicken, dass ich mich einzig und allein auf die Mitteilung des Stoffes beschränken werde ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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