119. Die Füllenbeißer. Daß die Zeiten immer besser und die Menschen ... ... zu treiben. Dieser Zustand dauerte eine Weile, bis man doch besser fand, Schiedsmänner zu wählen, um die Sache zu schlichten. Es war ein schwieriger Punkt und ...
Der Pastor und sein Küster. Es war einmal ein Pastor, ... ... der Erschütterung schnappte der Hahn zu. Krach! ging der Schuß los, und die Schrotkörner fuhren dicht an des Pastors Kopf vorbei in das Scheunenfach. Da hatte ...
... und rechnen, aber wißt Ihr auch, wieviele Sandkörner das Meer hat? Und der König, der nichts gesagt hatte, ... ... ihr könnt lesen, schreiben und rechnen, aber wißt Ihr auch wieviele Sandkörner das Meer hat? Der König sagte: Und der ... ... und rechnen, aber wißt Ihr auch wieviele Sandkörner das Meer hat? Und der König: ...
352. Der Erdgeist im Mönchenloche. Es mähten zwei in Schierke, ... ... die Zeit, da war sein Zettel verschwunden. Nach einer andern Erzählung ging nur ein Schierikaner, Namens O. mit nach dem Mönchenloche und als der Fremde zu lesen begann ...
181. Eierkuchen am Charfreitag gegessen. Kunst- en Letter-Blad. ... ... .« Kaum hatte er die letzte Silbe aus dem Munde, da siehe, fliegt ein schönbrauner Kuchen aus der Erde und fällt in seine Hand nieder. Glücklich über die ...
I. Wesen des Märchens. Was ist ein Märchen? – Wenn der ... ... geistige Berührungspunkte sich den Versammelten bieten. Dagegen blickt der Mann in der Regel mit souveräner Verachtung auf das Märchen herab, weil er für den Reiz, den es bietet ...
... Erde herauf, wenn es auch nur drei Sandkörner sind; ich werde schon etwas daraus machen können.« Das gefällige Tier tauchte ... ... Menaboschu fing den Körper auf und entdeckte in dem einen Pfötchen ein paar Sandkörner . Er nahm sie, trocknete sie in seiner Hand an der Sonne ...
Der Fuchsenstein bei Hosterschlag. Auf dem Fuchsenstein bei Hosterschlag soll der Teufel ... ... Schürze hängen. Als sie diese in den Backofen warf, ward aus derselben ein silberner Siebzehner. Sie lief nun hinaus, um die andern Kohlen aufzulesen, die aber waren ...
VIII. Rasches Wachstum des Getreides. 1. Aus Malta . ... ... auf einer Eselin? so antworte: Ja, aber das war damals, als ich die Saatkörner streute, deren Ernte ich heute einheimse.« Da verstand der Bauer, daß diese ...
Heilkräuter (Schleife). Die Blätter von boža mertra, Gottesgnadenkraut, ... ... Wělk frisst die Dielen unten an, daher: Wolf. Wuškropc: beim Bau steinerner (Zieh-) Brunnen (studnja) zwischen die Steine gelegt, damit der Sand ...
Wie die sieben Schwaben einem Bayern begegnen, und wie sie ihn heimschicken. ... ... und dafür Hopfen eingehandelt in Memmingen. Der blieb am Weg stehen, und ließ die Spießmänner an sich vorbei gehen, und hatte Lust, sie auszulachen. Der Blitzschwab fragte ...
C. Der Faule, der mit dem Fuße den Weg weist. 14 ... ... Fuße die Himmelsgegend an. Der Herr warf eine Handvoll Sand auf ihn, und die Sandkörner verwandelten sich in Flöhe und Läuse zur Strafe für seine Faulheit. Seitdem leiden ...
B. Lilla Rosa und Långa Leda 1 . Aus Süd-Småland ... ... war ein tapferer Königssohn. Als nun das Fahrzeug sich der Insel näherte, und die Schiffsmänner den lieblichen Gesang hörten, der über das Wasser tönte, dachten sie, daß ...
2. Andere Vögel. 1. Märchen aus der Oberpfalz . ... ... nauk« = »wo? wo?« gedeutet. Der rote Fleck über dem Auge der Schneehühner soll vom Weinen der Großmutter nach dem Enkel herrühren. Bull. Am. Mus. ...
32. Die Erzählung vom himmlischen Prinzen und der irdischen Prinzessin Als der ... ... das getan hatte, sagte sie zu der Dienerin ihres Sohnes: »Sammle mir die Senfkörner vom Boden auf.« Als sie dies hörte, ging sie zu ihrem Mann, ...
C. Indische Sagen. Es wird sich herausstellen, daß auch die ... ... diesmal zwei Wesen an der Schöpfung beteiligt. Ganz so, wie Satanael (Erlik) Sandkörner oder Schlammteilchen zu Gott heraufbringt, trägt der Eber jene Spanne zu Prajapati . ...
E. Sagen finnischer Stämme. Einige Völker, die im europäisch-asiatischen Grenzgebiet ... ... der nun durch Wachsen zur Erde wurde. Aber in dem Maße, in welchem die Sandkörner im Meere wuchsen, in demselben Maße begannen auch diejenigen anzuschwellen, welche in Saitans ...
Buchempfehlung
Nach der Niederlage gegen Frankreich rückt Kleist seine 1808 entstandene Bearbeitung des Hermann-Mythos in den Zusammenhang der damals aktuellen politischen Lage. Seine Version der Varusschlacht, die durchaus als Aufforderung zum Widerstand gegen Frankreich verstanden werden konnte, erschien erst 1821, 10 Jahre nach Kleists Tod.
112 Seiten, 5.80 Euro