... gesammlet 593. dahin gehört das Blut der h. Dorothee 534. der h. Patricia 828. Johannis ... ... Clemens XII , R. P., seine Erwählung 430 h ) er beweiset sich als einen ... ... Siena ein Heiliathum 410. des h. Januarius zu Neapolis 794. des h. Heinrichs und der h. Cunigunde zu Bamberg 1365 einer der eilftausend ...
... dur (Toccata) I, 322 f. C dur I, 400 f. C dur II, 688 f ... ... C dur II, 689. C moll I, 246 ff. C moll I, 581 ff. C moll I, 581 ff.; II ... ... G moll) I, 688 f. Edur s. C dur (Toccata). E moll I, 401 f ...
... . 40. G-Moll C . 41. C-dur C . Jupiter. b. ... ... 4 18. Divert. C C . 19. Divert. C 3 / 4 ... ... 4 . 37. Sonate C-dur C . 38. Sonate C-dur C ...
... 1779 und 1781. 8. Eine Schrift gegen Gluck. (C.P. Cocqueau wird als der Verfasser bezeichnet.) ... ... Mémoires et Correspondance littéraires, publ. par A.P.C. Favart. Paris, 1808. 8. ... ... Bde. *Real-Zeitung, Musikalische, und Korrespondenz. Herausgegeben von H.D.C. Bossler. Speier, 1788–1791. 4. * ...
... f. geh. Anlangen beeder Eheleuth gleichlautente Heyraths- Notul verfasst mit E.E. vnnd W.W. Magistrats allhier mittern Insiegel (Inen vnnd ... ... durch vermelten Anwald Herrn Wiedenhoffern und Vormund Herrn Christoph Faunern E.E. und W.W. Magistrat geziemend ersuchen lassen, dass ...
Beilage C. Ein Lebenszeugniss Gluck's. 1 (Das ... ... Par son Excellence La Quiante m. p. gratis, Christophe Gluck m.p. « Auf der Kehrseite dieses Zeugnisses liest man noch folgende ... ... -vingt cinq. S. Rillet m.p. « 1 Das Original war ...
P.S. P.S. 1 Als ich die vorige Seite schrieb, fiel mir auch manche Thräne auf das Papier, nun aber lustig – fange auf – es fliegen erstaunlich viele Busserl herum – – was Teufel – ich sehe auch eine ...
Porträt von C.M. von Weber Porträt von C.M. von Weber ÙPorträt von C.M. von Weber Fußnoten 1 Seinem Bruder Edmund gewidmet. ...
... . Ebd. 3 Concerte. C 2 / 4 . C C. F C . m. Streichinstr. Nr. 3 m. ... ... 3 Divert. G 2 / 4 . B C. C C . m. Viol. u. Vcell. Mscpt. ...
C.B. Hötsch Wie es scheint wurde Carl Maria durch den Leibarzt ... ... von Wagenhein, dem Uebersetzer Ludwig Schubert, mit dem Professor und geheimen Secretär J. C. Schwab, dem eifrigen Gegner der Kant'schen Philosophie und Vater des trefflichen Dichters ...
J.C. Schwab
C. Dautrevaux Carl Maria wohnte in einem der herzoglichen Cavalierhäuser am Schloßplatze als Gast des Fürsten, dessen eigene Diener auch ihn bedienten. Das Frühstück, von einem herzoglichen Lakaien gebracht, nahm er in seiner Wohnung. Sein Vater und seine Tante lebten in einer Privatwohnung ...
H. G. Nägeli Hier traf er H. G. Nägeli, der als einer der Begründer der »Helvetischen Musikgesellschaft« mit von Zürich herübergekommen war. An der Gewinnung dieses tüchtigen Musikers, braven Menschen, liebenswürdigen Componisten und – Buchhändlers lag dem »Harmonischen Vereine« und ...
Vision (H dur)
63. An C. Reinecke. Dresden, d. 6. October 1848. Lieber ... ... , im Fall er nicht eingeht, mir das Manuscript auf das Schleunigste p. Post zurückzuschicken, damit ich mich dann nach einem andern Verleger gleich umsehen ...
64. An C. Reinecke. Dresden, d. 9. April ... ... aber in jedem Fall in Allabreve C umgeändert werden. Sodann klingt mir Manches hier und da nicht ... ... Sch. 32 Eine Bach'sche Sarabande, über welche C. Reinecke Variationen geschrieben und als op ...
62. An C. Reinecke. Dresden, d. 4. October 1848. Lieber Herr Reinecke , Nur zwei Zeilen heute – und mehr und ausführlichere Antwort auf Ihre erst heut erhaltene Sendung mit Correktur in den nächsten Tagen. Das Album, namentlich von ...
c) Biographisches (Anekdoten, Einzelne Züge, Episoden aus seinem Leben). ... ... -neuvième volume (1852), p. 161: »Wolfgang Mozart et Marie Antoinette«. Par Pitre-Chevalier ... ... 1791, als Mozart's Todestag angibt.) – Pappe (J.J.C.), Lesefrüchte vom Felde der ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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