... M. II, 514 ff. G dur-M. II, 510 ff. G moll-M. II, ... ... (C dur, D moll, E moll, F dur, G dur, G moll, Amoll, B dur) I, 398 f. A dur I, 580 f. A moll I, 316 f. ...
... ein dabey gesetztes Zeichen aber die daselbst befindlichen Zusätze an. A. A ein gefährlicher Buchstabe für die Einwohner zu Padua 1058 ... ... werden 407 Marmor , verschiedene Arten desselben 476 a ) sonderbare Eigenschaften des Florentinischen 404f. wie in demselben zu malen ...
Otto Jahn W.A. Mozart
Anton André W.A. Mozart's thematischer Catalog so wie er solchen vom 9. Februar 1784. bis zum 15. November 1791 eigenhändig geschrieben hat, nebst einem erläuternden Vorbericht
Georg Nikolaus von Nissen Biographie W.A. Mozart's Nach Originalbriefen, Sammlungen alles über ihn Geschriebenen, mit vielen neuen Beylagen, Steindrücken, Musikblättern und einem Fac-simile
Ludwig Schiedermair Die Briefe W.A. Mozarts und seiner familie Eine kritische Gesamtausgabe
Dr. Ludwig Nohl W. A. Mozart Ein Beitrag zur Ästhetik der Tonkunst
... der Takt bemerkt steht, scheint vom seeligen Kapellmeister A.E. Müller, oder von einem Versehen herzurühren. – 2 ... ... deutlich zu ersehen. – Wahrscheinlich hat dieser Umstand den seel. Kapellmeister A.E. Müller veranlasst, die unter seiner Leitung in Leipzig gedruckte ...
II. Quellen zur Biographie W.A. Mozart's.
Anton André Thematisches Verzeichniss derjenigen Originalhandschriften Von W.A. Mozart geboren den 27. Januar 1756, gestorben den 6. December 1791 welche Hofrath André in Offenbach a.M. besitzt
Ludwig Schiedermair W.A. Mozarts Handschrift In zeitlich geordneten Nachbildungen
Hermann Abert W.A. Mozart. Neubearbeitete und erweiterte Ausgabe von Otto Jahns Mozart 7. Auflage
W. A. Mozart jun. Graf Bombelles führte Mozart's Sohn, mit dem Weber früher schon in sehr flüchtige Berührung gekommen war, bei ihm ein. Man kann nach dem, was über Weber's Verehrung für Mozart schon gesagt worden ist, ermessen, mit welchem ...
Denkmale W.A. Mozart's. (Händel hat sein Grab unter ... ... musice doctus, musicae est artis princeps. Decessit A. MDCCLXXXXI. – Antonius Sacchinius, Domo Neapoli, musices insignis magister, musicae suavitatis exemplum. Decessit A. MDCCLXXXVI. – Nicolaus ...
Gedichte auf W.A. Mozart. Auf Mozart sind sehr viele mehr und minder schöne Gedichte gemacht worden; vielleicht sind mehre davon den Verehrern des grossen Meisters nicht unwillkommen, wesshalb wir folgende zu geben uns unterstehen: Mozart. So süss wie ...
G. A. von Griesinger Dankbar gedachte Weber auch stets des ehemaligen Direktors des Theaters an der Wien, Joseph von Sonnleithner, des verdienstvollen Stifters der »Gesellschaft der Musikfreunde« und des Biographen Haydn's, des sächsischen Legationsrathes von Griesinger, die ihm mit ihren ...
E.T.A. Hoffmann in Bamberg Ein kleines reizendes, auf einem Maskenballe angeknüpftes ... ... fungirende, nachmals so berühmt gewordene Verfasser der »Phantasiestücke in Callot's Manier« E. T. A. Hoffmann, der damals phantastisch vagirte und Weber durch das diabolische Blitzesleuchten in ...
A. Die Bildnisse W.A. Mozarts 1762–1791 ... ... ×26. Entstanden : in Salzburg, vermutlich während W.A. Mozarts und Konstanzens Besuch in Salzburg ... ... am Spinett Kupferstich von G.A. Sassio nach einer Zeichnung von G.B. Bosio. Größe: ...
... f.) Eine Abbildung in: »W.A. Mozart« von Erich W. Engel. Wien und ... ... 13, Nr. 23). Abbildung bei: Erich W. Engel, W.A. Mozart, Blatt 178. ... ... Berger (1785). Abbildung bei Erich W. Engel, W.A. Mozart, Blatt 78. ...
II Die Ältesten Erwähnungen W.A. Mozarts
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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