... Gesammt-Ausgabe.) Quart. G-dur . 1. Quart. D-dur . 2. Quart ... ... Clavier. (Serie XXII der Gesammt-Ausgabe.) Menuett u. Trio G-dur 1. Menuett ... ... . Symph., Ouv., Conc., Lieder u. Opern, G-dur -Messe u. Requiem im Cl.-Ausz. ...
... außerordentlicher Größe 1032. 700. die der h. Dominicus 960 und der h. Bernardin gepflanzet 967 ... ... h. Januarius zu Neapolis 794. des h. Heinrichs und der h. Cunigunde zu Bamberg 1365 einer der ... ... Christen unter einander 42*. 148 a ) Vergiftungen im h. Abendmahl sind Beweise von ...
H. G. Nägeli Hier traf er H. G. Nägeli, der als einer der Begründer der »Helvetischen Musikgesellschaft« mit von Zürich herübergekommen war. An der Gewinnung dieses tüchtigen Musikers, braven Menschen, liebenswürdigen Componisten und – Buchhändlers lag dem »Harmonischen Vereine ...
G. A. von Griesinger Dankbar gedachte Weber auch stets des ehemaligen Direktors des Theaters an der Wien, Joseph von Sonnleithner, des verdienstvollen Stifters der »Gesellschaft der Musikfreunde« und des Biographen Haydn's, des sächsischen Legationsrathes von Griesinger, die ihm mit ihren ...
21. Orchesterstücke. Märsche. Symphoniesätze. Menuetten u.m.a. Im Ganzen 27 Nummern, und davon 11 gedruckt, und zwar Nr. 206: Marsch für 2 Violinen, Viola, Baß, 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Hörner, Trompeten und Pauken . Ausgabe (Offenbach ...
... 173) und also hier auch seinen musikalischen Privatunterhaltungen (S. 173 u.a.) oblag. Auch in diesen genannten Räumlichkeiten haben wir uns also ... ... schöne Empore und Orgel, gute architektonische Verhältnisse und Formen« (Hundeshagen a. a. O.). Sie ist im ganzen unverändert geblieben, abgesehen ...
... angeführt wird, nicht als Beweis gelten lassen. Es heißt nämlich (a. a. O. S. 6), jene Frau Gertrud Baums, ... ... Organisation der Stadt-Bonner-Pfarrei die so genannte Bonngasse zur Pfarrei d. h. Remigius gehört hat. Aber der nämliche Act bringt ...
... aus hat er Neugasse 971 bei H. Lehrer Huppert die Elementarschule besucht, und was auffallend beim Louis sein muß ... ... Tage der Hochzeit, noch nicht Kapellmeister, wozu er erst am 16. Juli d. J. ernannt wurde. 11 Natürlich zogen ... ... 7. Mai 1757 geboren; bei seiner Taufe vertrat der Hauptkoch H. Kewerich den eigentlichen Paten, Herrn ...
... dem schmelzendsten Lautegeflüster. Bonn den 30 n 8 ber 1792. Degenhart 9 .« ... ... Herz an Herz dann wieder freun. Bonn d. 1 ten Oct. 1792. I.H. Crevelt Arzt ihr Verehrer und Freund ...
... . 31. Wien 1781. G. D-moll. G. D. G. D ... ... kopf & Härtel . D. A A. D. A . Aus Baryton- Comp. ... ... Amsterdam. D. G. D. G. D. C . 6 Trios ...
... Wien, Diabelli . Cadenzen zu 5 Conc. u. Mozart's D-moll -Conc. IX. 7. 9 ... ... u. Orch. XX. 6. Es ist vollbracht. A. d. Singsp. »Die Ehrenpforte« f. ... ... Bezugnahme auf die Härtel'sche Gesammtausg., deren Serien u. Nummern durch römische u. deutsche Ziffern bezeichnet werden ...
Catharina Regina von Greiffenberg (anonymer Kupferstich aus der Leichenpredigt von G. A. Hagendorn, ... Auflösung: 1.658 ... ... Catharina Regina von Greiffenberg (anonymer Kupferstich aus der Leichenpredigt von G. A. Hagendorn, Nürnberg 1694) ...
Otto Jahn W.A. Mozart
Friedrich Chrysander G.F. Händel
Anton André W.A. Mozart's thematischer Catalog so wie er solchen vom 9. Februar 1784. bis zum 15. November 1791 eigenhändig geschrieben hat, nebst einem erläuternden Vorbericht
Georg Nikolaus von Nissen Biographie W.A. Mozart's Nach Originalbriefen, Sammlungen alles über ihn Geschriebenen, mit vielen neuen Beylagen, Steindrücken, Musikblättern und einem Fac-simile
An G. G. Gervinus. Vom Leben Händel's überreiche ich hier den ersten Band, die Bildungsgeschichte. Wie weit mein Händelbild dem Ihrigen entspricht, wird nun darauf an kommen. Aber der äußere Umriß, die Abgränzung des Stoffes dürfte so ziemlich Ihre Billigung haben. Denn ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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