... beiden Orten die Fühler auszustrecken, wo sich für den Sohn eine günstige Anstellung finden möge. Aber es findet sich keine. Für Wien war Wolfgang nicht ... ... daß sie Mozart veranlaßt, seine unmittelbare Aufgabe – nämlich eine ehrenvolle und lukrative Anstellung zu finden – ganz aus den Augen zu ...
25. Joseph Haydn. Als Salieri die Treppe hinunter war, ... ... flammenden Blicken, – »während Sie zugleich, seit den mehr als zwanzig Jahren ihrer Anstellung als Dirigent der fürstlich Esterhazy 'schen Capelle, diese zu einem europäischen Rufe ...
24. Das Requiem. Langsam und ernst verhallten eben in dunkler Nacht ... ... durchkämpfen. Es dauert auch gewiß nicht mehr lange, bis dir eine, deiner würdige Anstellung wird, so daß du dich sorgenfreier bewegen, ganz nach Muße schaffen kannst.« ...
24. Die Schlange. Welche Zeit glücklichen Schaffens lag nun vor ... ... durch diese hoffentlich eine, den Talenten des jungen Maestro's entsprechende, die Zukunft sichernde Anstellung? – Auf der andern Seite aber die Ueberwindung der Hindernisse, die sein Vater ...
... seines Herzens die Hoffnung aussprach: ebenfalls hier eine Anstellung am Hofe oder an dem Theater zu finden, flog ein so eisiges, ... ... Ja er ließ Mozart hoffen, daß er möglicherweise den Titel und die Anstellung als Kammer -Componist erhalten werde, da die beiden Capellmeisterstellen ... ... Mozart auf der Straße, ohne Amt und Anstellung, weggewiesen wie ein Stümper von drei deutschen Fürsten ...
... erböthig, bis Herr Ludwig van Beethoven zu einer Anstellung gelangt, die ihm ein Aequivalent für obbenannte Summe gibt. Sollte diese Anstellung unterbleiben, und Herr Ludwig van Beethoven durch einen unglücklichen Zufall, ... ... Lebensmitteln versehen und müssen unglaublich zahlen – mit meiner Anstellung geht's noch nicht ganz ordentlich, von Kinski habe ...
Zweites Kapitel Das Jahr 1808. Beethovens Bruder Johann. Haydn-Ehrung. W. ... ... 1808, gemacht. Schuppanzigh , damals der erste Quartettspieler, doch noch ohne eine dauernde Anstellung, erhielt die Stelle des ersten Violinisten auf Lebenszeit, und ihm wurde die Auswahl ...
Achtes Kapitel Das Jahr 1813. Beethovens »Tagesbuch«. Kinskys Tod. Gescheiterte Akademien. ... ... mir lebenslänglich einen jährlichen Gehalt von Vier Tausend Gulden zu bewilligen, wenn ich diese Anstellung aufgeben und in Oesterreich bleiben wollte. Obwohl schon damals diese Summe in ...
... getäuscht und gegen ihn aufgereizt! Ein Hauptgrund aber, warum unser Freund die Anstellung in Berlin nicht annahm, liegt meines Erachtens und meiner festen Ueberzeugung ... ... mir selbst, wenn ich mich auf der andern Seite ärgere, daß er die Anstellung zurückwies.« Schikaneder schüttelte das Haupt und fuhr wie ...
... Papiere zur Aufklärung seines Irrthums erhalten und von welchen zugleich zu Gunsten einer Anstellung Mozarts vorgearbeitet werden konnte, und diese drei Personen waren: Graf ... ... glücklich sein, an einer so vortrefflichen Capelle, wie die Münchener als Compositeur eine Anstellung zu finden. Ich würde mich auch mit Wenigem begnügen.« ...
Chronik Wien in den Jahren 1767 bis 1790 incl. Vieles hat sich ... ... Johann Pálffy etc. – Musiker, die diesen Hauskapellen angehörten, wußten ihre Anstellung zu schätzen und versäumten es nie, bei öffentlichem Auftreten derselben Erwähnung zu thun. ...
2. Abbate da Ponte. Mit einem Kuß war also Mozart ... ... officio! « »Lassen Sie sich umarmen!« »Und ich willige ein, meine Anstellung als Dichter bei der kaiserlichen Truppe zu verlieren, ja, ich verzichte auf meine ...
3. Die Unsichtbare. Mozart machte sich nun mit einem Eifer ... ... hoffte dann auf einen günstigen Umschwung. Sollte denn eine, den Talenten ihres Mannes entsprechende Anstellung immer ausbleiben? Und wenn einmal eine solche gefunden, konnte Mozart dann ...
Siebentes Kapitel. Briefe von 1801. Die Anfänge der Schwerhörigkeit Beethovens. Die Leipziger ... ... von 600 Fl. ausgeworfen, die ich, so lange ich keine für mich passende Anstellung finde, ziehen kann; meine Compositionen tragen mir viel ein, und ich kann ...
Erläuterungen (Die Abkürzungen s. im 1. Band) 147 ) ... ... Händelscher Merke beschäftigt war. – »ich nunmehro mehr Hoffnung habe«: sc . auf Anstellung als k.k. Kapellmeister (seit dem Regierungsantritt Leopolds); vgl. Brief 302. ...
9. Ein neues Wunder. Venedig – diese Perle Italiens, ... ... , – nannten sie ein Meisterwerk, und prophezeiten ihrem Wolfgang Ruhm und Ehre, Anstellung und reiches Einkommen. Sie seufzte hoch auf, sah mit einem liebevollen und ...
Erläuterungen (Die Abkürzungen s. im 1. Band) 1 ) ... ... den Versuch an, den er am Hofe des Großherzogs unternommen hatte, um Wolfgang eine Anstellung zu verschaffen. 98 ) Seite 140, Zeile 2 (von unten): zwischen ...
... auch der Minister Graf Einsiedel selbst Vitzthum des Königs Einverständniß mit Weber's Anstellung eröffnet hatte, theilte dieser, hoch erfreut, Weber das frohe Ereigniß durch ... ... Herr Capellmeister! Sr. königliche Majestät von Sachsen haben nunmehr Ewr. Wohlgebohren Anstellung definitiv beschlossen. Je länger diese allerhöchste Entschließung durch mancherley zufällige ...
... Freunde hatte, – gerade damals weggegangen wäre, um anderswo eine dauernde Anstellung mit festem Gehalte zu suchen. Die uns erhaltenen Äußerungen, welche Beethoven bei Gelegenheit schriftlicher Unterhaltungen tat, und welche einen Wunsch nach einer solchen Anstellung ausdrücken, gehören alle in eine spätere Periode; es hieße der Sprache Gewalt ...
1. Schatten und Licht. »Stanzerl ! ..... Herzensweibchen! ...... ... ... Zeit für Mit- und Nachwelt hätte schaffen können, wenn ihn eine, seiner würdige Anstellung über die Sorge des Lebens erhoben hätte. Aber auch Kaiser Joseph ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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