Weber erhält einen Ruf nach Cassel Der steinalte Kurfürst Wilhelm I. ... ... habe ich die Ehre, Hochdenselben einen Ruf des Churfürstlichen Hofes zu Cassel zur Annahme der Direktion der dortigen Oper ... ... mich eingewirkt hatte. In künstlerischer Hinsicht nun scheint der Ruf nach Cassel einen freien Wirkungskreis zu bieten. ...
Erster Brief Weber's an einen Verleger »Salzburg 25. Nov. 1801. An die berühmte musikalische Niederlage des Herrn Andrée in Offenbach nächst Frankfurt am Main. Hochedelgeborener Herr. Ich habe verschiedene Sachen von meiner Arbeit zum Notenstich fertig liegen und bin ...
Mozart fördert einen jungen Künstler Adalbert Gyrowetz in seiner Autobiographie, ... ... künftigen Zeit!« Dieser sein Anblick machte einen sehr großen Eindruck auf das Gemüt des jungen Mannes, und sein ... ... Freundlichste empfangen wurde. Aufgemuntert durch dessen Leutseligkeit und Gutmütigkeit, bat er ihn, einen Blick auf seine jugendlichen Arbeiten, die in ...
Leopold verspricht seinem Sohn einen liebevollen Empfang Aus Leopolds Brief an Mozart; Salzburg, am ... ... o ich wünsche, daß es kein anderer ist! Dann hast Du nicht Ursache weder einen nicht zärtlichen Empfang, noch unvergnügte Täge bey mir und Deiner Schwester zu beförchten. ...
Morlacchi erhält gegen den Willen seines Chefs einen achtmonatlichen Urlaub Die ... ... dahin und verlangte von Vitzthum einen achtmonatlichen Urlaub , um »der Ehre, die der königl. sächsischen Capelle ... ... mit dem Hinweise darauf, daß Weber für den Herbst bereits einen zweimonatlichen Urlaub zur Schließung seiner Ehe etc. zugesagt sei, von der ...
Biographie Aurelius Augustinus 354 ... ... 370 Aurelius tritt in die Rhetorenschule in Madaura ein. Sein Vater will einen berühmten Mann aus seinem Sohn machen und verwendet deswegen einen großen Teil seines Vermögens für dessen Ausbildung. Nach dem Tod des Vaters studiert ...
Biographie um 1500 Bartholomäus Krüger wird in Sperenberg geboren. Über sein Leben ... ... 1580 Krüger veröffentlicht zwei Dramen: »Ein Newes weltliches Spiel/Wie die Pewrischen Richter/einen Landsknecht unschuldig hinrichten lassen« und »Eine schöne und lustige newe action, Von ...
Biographie Ivan Sergeevic Turgenev ... ... Spaakoje bei Orel als Sohn eines russischen Landadeligen geboren. Seine grausame, dominierende Mutter übt einen großen negativen Einfluß auf sein Leben. Turgenev beginnt als Lyriker, wendet sich ...
Biographie 1676 10. September: Joseph Anton Stranitzky wird in Graz geboren. Er studiert in Breslau und Leipzig und begleitet einen schlesischen Grafen auf eine Reise nach Italien. Nach der Rückkehr geht er zum Theater. Von der Italienreise bringt er eine Menge Szenen und Entwürfe ...
Biographie Semënovic Nikolaj Leskov 1831 4./16. ... ... Sohn eines geadelten Beamten. 1846 Er verläßt das Gymnasium in Orel ohne einen Abschluß. 1847–1850 Er ist am selben Ort zunächst als Kanzleibeamter ...
Biographie 1776 29. August: Georg Friedrich Treitschke wird in Leipzig ... ... Handelshaus der Eltern. 1798 Sein erstes Stück »Das Bauerngut« beschert Treitschke einen beachtlichen Erfolg. 1799 Da er sich mehr und mehr für das ...
»Du wirst finden, ich sei etwas schroff, wie ich es sonst oft hören muß. Nach und nach kommt's über einen, als ob eine Überzeugung das einzige Positive im Leben sei.« (Arnold Böcklin an Paul Heyse.) Den treuen Brahms-Freunden ...
... schreibe: mir ist es zwar ungelegen, weil ich einen starken Katarrh und Strauchen habe. Sage der Fräulein W. von Mölk, ... ... auch nicht. Aber, wenn die Pferde hungrig sind, giebt man ihnen einen Haber. Leben Sie wohl. Ich ... ... Mama darf sich nicht sorgen, es wird Alles gut gehen. Daß die Mama einen Verdacht auf den Graf ...
... ), »in der That am Werth einen sehr großen, an der Zahl aber einen sehr kleinen Schatz von guter ... ... Friedrich sagte einmal zu Fasch: »Graun hätte einen tüchtigen Mann neben sich haben müssen, der ihn gespornt ... ... 26) sind ohne Zweifel für einen ähnlichen Gebrauch componirt. Alle drei aber haben einen mehr selbständigen, in sich ...
... gefunden hatten, gewannen auf die Gestaltung der komischen Oper einen wesentlichen Einfluß. Die strenge Scheidung, welche in Italien zwischen der Opera ... ... ; in dem Bemühen der komischen Oper mehr dramatisches Interesse und zugleich der Musik einen weiteren Spielraum zu geben, zog man immer mehr die ernsteren ...
... nicht gleich auf der Stelle gerächt habe. Er nannte mich einen Buben, einen liederlichen Kerl, sagte mir ich sollte weiter gehen – ... ... 500 fl. Besoldung 27 ; hieß mich einen Lump, Lausbub, einen Fex – o, ich möchte Ihnen ...
... wegen Frühjahr – Sommer – und Herbst angenehmer , da ich auch einen Garten habe. Das Logis ist – in der Währingergasse bei den ... ... Bester! – Wenn Sie mir nur wenigstens die Freundschaft thun wollen, mir durch einen andern Weg Geld zu verschaffen! – Ich zahle ...
... Vortheile benutzt sind, deren jeder einen Impuls für eine glückliche Erfindung zu geben scheint. Wie schön ... ... das Thema, auf seine einfachsten Hauptnoten, wie auf einen Grundriß zurückgeführt, als einen ernsten Cantus firmus durchführt. Das Ganze erhält aber ... ... eigenthümliche Wendungen oder auch durch geistreiche Hindeutung auf einen schon bekannten Gedanken der Darstellung einen überraschenden Reiz geben. Allerdings zeigt sich ...
... 18 gab ihm die Mannigfaltigkeit und Lebendigkeit, indem er jede Scene als einen besonderen Satz behandelte, und so eine reiche Abwechslung und wirkungsvolle Steigerung hervorbrachte. ... ... doch bei der Betrachtung jener älteren komischen Opern für einen heutigen Beobachter die Gesetzmäßigkeit ihrer Formen auffallender als die Freiheit in ...
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Eine Reisegruppe von vier sehr unterschiedlichen Charakteren auf dem Wege nach Braunschweig, wo der Luftschiffer Blanchard einen spektakulären Ballonflug vorführen wird. Dem schwatzhaften Pfarrer, dem trotteligen Förster, dem zahlenverliebten Amtmann und dessen langsamen Sohn widerfahren allerlei Missgeschicke, die dieser »comische Roman« facettenreich nachzeichnet.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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