... Erziehung empfangen hatten, und von wem sollten denn die ersten unterwiesen und erzogen worden sein? Von Haus aus ... ... Körpers als des Geistes. Denn eine solche Meinung ist bis zu einem gewissen Grade richtig. Nur Eines darf dabei nimmermehr übersehen werden, das entscheidende Moment ... ... zu einer Unterweisung von Gott und Unsterblichkeit kommen. Ebenso steht es um das Gewissen . Wenn Virchow neulich die ...
... und oft unwillig gemacht, wenn ich da, wo ich war hingewiesen worden, gar nichts von dem fand, was ich suchete und daselbst finden ... ... solchem Falle dieselbe an dem einen Orte nur kaum berühret, und auf denjenigen verwiesen, wo sie völliger erzählet wird. Ueber dieses habe ich viel bloß ...
... der Menschen allmälig anders, in Folge anderer Lebensweise, ausbilden. Die Naturwissenschaft, wenn sie ihre jetzt aufgestellte Entwicklungstheorie festhält, möchte diese Annahme wohl kaum ... ... Schlaue Gesellen aus ihrer Mitte rühmen sich, mit Zauberkräften begabt zu sein, theils wissentliche, theils selbstüberzeugte Betrüger, die eine oberflächliche Kenntniss von ...
... blossen Schärfe des Auges, auf die man damals angewiesen war, herauserkannte. Eine sorgfältige Beobachtung hatte die Folge, dass man fünf ... ... heute wie vor Jahrtausenden, so jene Zeit.« Eine derartige Epoche, das wissen wir jetzt, hat auf der Erde niemals existirt, am ... ... haben, indem wir auf die allmälige geistige Entwicklung des Menschengeschlechts hinwiesen, die ihre Anfänge unendlich weiter zurückzudatiren hatte ...
ARNE , es, Gr . Ἄρνη, ης, ( ⇒ Tab ... ... gebracht. Weil es aber der Vater nicht glauben wollte, so gab er sie einem gewissen Metapontiner, sie mit hinweg zu nehmen. Sie kamen darauf nach Metapont, und ...
Attes oder Atys ( Kleinas. M. ), Sohn der ... ... des Flussgottes Sangarius in Phrygien, die ihn, befruchtet durch die Früchte eines gewissen Mandelbaums (S. Agdistis ), gebar; ausgesetzt, von einem Bocke gepflegt, von ...
ASIVS , i , ein Weltweiser zu den Zeiten des Königes ... ... nach einigen in den Geheimnissen der schwarzen Kunst sehr erfahren war. Er soll unter gewissen Constellationen, die er zu seiner Absicht günstig befunden hatte, oder durch magische Künste ...
MYSIA , æ, Gr . Μυσία, ας, ein Beynamen der Ceres , den sie, nach einigen, von einem gewissen Argiven, der Mysius geheissen, bekommen, als der ihr 59 Stadia von Pallene einen besondern Tempel errichtete, worinnen nachher ihr Fest ganzer ...
CVRAE , árum , waren besondere Rachgöttinnen der Alten, welche ihren ... ... Virgil. Aen. VI. v. 274 . und zuförderst für das böse Gewissen der Menschen angenommen werden. Servius ad eumd. l. c .
... Sie sind an sich nichts, als das böse Gewissen. Cicer. pro Rosc. c. 26 . Man hält sie für der Nacht Töchter, weil die Laster, die hernach das Gewissen peinigen, theils von der Finsterniß der Unwissenheit herkommen, oder auch im Finstern begangen werden; Omeis ...
CORVVS , i, Gr . Κόραξ, ακος, am Himmel, ist der Rabe, den Apollo dereinst abschickete, ihm Wasser zum Opfer, aus einem gewissen Brunnen, zu holen. Weil aber an solchem Brunnen viel Feigenbäume mit unreifen Feigen ...
MOPSVS , i, Gr . Μόψος, ου, des Ampyx und der Chloris Sohn, wurde von dem Apollo selbst in der Wahrsagerkunst unterwiesen. Hygin. Fab. 14 . Einige machen daher solchen selbst zu seinem ...
Geflon ( Nord. M. ), eine Asenjungfrau, Beschützerin der Jungfrauen und ihrer Tugend, allwissend, wie Odin selbst. Zu ihr wandeln die Mädchen, welche als Jungfrauen sterben, und sie nimmt dieselben in ihren Palast auf, dessen Schönheit Alles übertrifft, was ...
Pelops ( Gr. M. ), Sohn des Tantalus , welcher, um die Allwissenheit der Götter zu prüfen, diesen Sohn schlachtete und ihn den Olympiern als Speise vorsetzte. Ceres verzehrte ein Schulterblatt, die andern Götter aber merkten, was geschehen, straften Tantalus ...
... M. ), ein halbgöttliches Wesen, das nach gewissen, jedoch sehr unzuverlässigen Nachrichten, die Babylonier angebetet haben sollen. Obwohl ... ... und ⇒ Omorka kennen), Sitten, Ordnung, bürgerliches Zusammenleben, Künste und Wissenschaften, und kehrte jeden Abend in das Meer zurück, um am nächsten Morgen ...
Arafat ( Muham. Rel. ), ein den Bekennern des Islam besonders ... ... Adam war, nach dem Sündenfalle aus dem Paradiese verbannt, nach der Insel Ceylon verwiesen: von dort führte Gabriel , der Erzengel, ihn nach Mekka, und auf ...
Admapu ( Mythol. der Andes -Völker. ), eine traditionelle Gesetzsammlung ... ... von dem ersten Menschenpaare erhalten zu haben behaupten; sie besteht aus Fäden mit nach gewissen Anordnungen darein geknüpften Knoten, aus denen derjenige, welcher die Sprache dieser Knoten ( ...
ADONIS , ein Fluß bey Byblus in Phönicien, der davon den ... ... oder in demselben des Adonis Wunden ausgewaschen. Weil nun dessen Wasser zu einer gewissen Jahreszeit von dem Sande roth wurde, den der Wind von dem Berge Libanon ...
RECTVS , i, Gr . Ὀρθὸς, ου, ein Beynamen des Bacchus, unter welchem er zu Athen seinen Altar hatte, weil er dem Amphiktyon gewiesen, wie man den Wein mit Wasser vermischen sollte, damit man sich darinnen nicht ...
Carius ( Gr. M. ), Herodot erzählt, dass die Carier zu Mylassa von Jupiter C. ein altes Heiligthum aufgewiesen, woran die Mysier und Lydier Theil gehabt, als Stammverwandte der Carier.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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