Lovis Corinth – Eine Biografie Lovis Corinth (* 21. ... ... im russischen Oblast Kaliningrad, geboren. Seine Eltern, Heinrich und Wilhelmine Corinth, betrieben eine Gerberei sowie einen größeren landwirtschaftlichen Betrieb. Er ... ... Im gleichen Jahr zeigte Cassirer in seiner Galerie eine Ausstellung des Franzosen Paul Cézanne, die Corinth stark beeinflusste. ...
Franz Marc – Eine Biografie Von Oliver ... ... statt; diesmal der Modernen Galerie Heinrich Thannhausers. Da die Hindernisse für eine Hochzeit mit Maria Franck ... ... Jawlensky und Paul Klee. Nach ihrer Auffassung besitzt jeder Mensch eine innere und eine äußere Erlebniswirklichkeit, die durch die Kunst zusammengeführt werden soll ...
Heinrich von Kleist Von der Überlegung Eine Paradoxe Man rühmt den Nutzen der Überlegung in alle Himmel; besonders der kaltblütigen und langwierigen, vor der Tat. Wenn ich ein Spanier, ein Italiener oder ein Franzose wäre: so möchte es damit sein Bewenden haben. ...
... gegen Rom aufgebrochen!« Kleiner Hannibal! Großer Professor! Heinrich Heine hat diese Weltverbesserer himmlisch gezeichnet in dem Verse: ... ... Professor in der Regel ab. Seine Rute ist meistens eine Birken-, selten eine Wünschelrute. Unsere Jugend wird systematisch zur Lüge erzogen ...
Johann Heinrich Merck Über den Mangel des epischen Geistes in unserm lieben Vaterland ... ... zu, wenn er die geringste Stadtbegebenheit, einen Todesfall, eine Familiengeschichte erzählt. Er eilt nicht schnell zum Schluß ... ... sich nur üben einen Tag, oder eine Woche ihres Lebens als eine Geschichte zu beschreiben, daraus ein Epos, ...
Heinrich von Kleist Allerneuester Erziehungsplan Zu welchen abenteuerlichen Unternehmungen, sei ... ... Mädchen war in der Tat bloß, was man, im gemeinen Leben, eine gute Wirtin nennt; freigebig sogar ... ... aller dieser Umstände, sind wir gesonnen, eine sogenannte Lasterschule , oder vielmehr eine gegensätzische Schule, eine Schule der Tugend durch Laster , zu errichten ...
Heinrich von Kleist Brief eines Malers an seinen Sohn Mein lieber ... ... von deinem alten Vater sagen, daß dies eine falsche, dir von der Schule, aus der du herstammst, anklebende Begeisterung ... ... Einbildungen auf die Leinwand zu bringen, völlig abgemacht ist. Die Welt ist eine wunderliche Einrichtung; und die ...
... sie durchschneidet aber dann nur eine grössere Menge Radii, ohne aufzuhören, eine Sehne zu sein. ... ... sich, dass bei Leibniz, ebenso wie bei Spinoza, eine jede Endursache eine wirkende voraussetzt.. Das Denken ist nicht die Quelle ... ... allerdings so gemeint, und erklärte sich auf eine Weise, die mich an Heinrich Morus und von Helmont erinnerte. Lessing ...
Biographie Heinrich Heine (Gemälde von Moritz Oppenheim, 1831) ... ... Die Französische Regierung gewährt Heine als politischem Emigranten eine Pension. Heine erkrankt an Gelbsucht. ... ... 1840 »Heinrich Heine über Ludwig Börne«. Der vierte Band des »Salon ...
Biographie Heinrich Gottlieb Hermann Conradi auf dem Totenbett (Photographie) ... ... Anthologie »Moderne Dichter-Charaktere« (Berlin) erscheint, zu der Conradi eine pathetisch-pamphletische Vorrede mit dem Titel »Unser Credo« verfaßt, ... ... wenn auch kaum Lob. Februar: Der Versuch Conradis, sich in Neunkirchen eine finanziell gesicherte Existenz zu ...
... Pommern auf. Obwohl Möllhausen sich zum Maler berufen fühlt, absolviert er eine Landwirtschaftsausbildung. 1844–45 In Stralsund leistet er seinen Militärdienst. ... ... seine Skizzen und Erzählungen aufmerksam und vermittelt ihm die Stelle als topographischer Zeichner für eine Expedition, welche im folgenden Jahr den möglichen Verlauf ...
... Vater zu, er wird später erfolgreicher Jurist und Politiker und steht mit Heinrich Heine in freundschaftlicher Verbindung, dessen Cousine er heiratet. Mit seiner Mutter hat er ... ... Beginn einer zweiten Phase der Publikationstätigkeit (bis 1820). Sie veröffentlicht eine Reihe von Beiträgen in der »Zeitung ...
Biographie Heinrich Wilhelm von Gerstenberg (Kupferstich von Schreyer) ... ... Hauptwerk, die anonym publizierte Tragödie »Ugolino«, verwendet eine Episode aus Dantes »Göttlicher Komödie«, bricht mit den Regeln des traditionellen Theaters und ist eine lautstarke Anklage gegen fürstlichen Despotismus. 1769 ...
Biographie 1546 16. Oktober: Heinrich Julius wird als ältester ... ... 1590 Heirat mit Elisabeth von Dänemark. 1592–1611 Heinrich Julius lässt die Dompropstei errichten. 1593 Die erste ... ... »Von einem Ungeraten Sohn«, »Von einem Wirthe oder Gastgeber« sowie Heinrich Julius' beste Komödie, »Von Vincentio ...
Heinrich von Kleist Literatur Das soeben erschienene Halle und Jerusalem , Studentenspiel ... ... Alltäglichkeiten der dermaligen deutschen Poesie leicht abhanden kommt. Wenn hier oder dort uns eine Wendung des wunderbaren Gedichtes befremdete, so sind wir doch nicht Barbaren genug, um ...
Heinrich von Kleist Fragmente 1 Es gibt gewisse Irrtümer, ... ... Menschen in zwei Klassen abteilen; in solche, die sich auf eine Metapher und 2) in solche, die sich auf eine Formel verstehn. Deren, die sich auf beides verstehn, sind zu wenige, ...
Heinrich von Kleist Miszellen [1. Falstaff] Falstaff bemerkt, in ... ... hoch, daß es aussah, als ob die Füße diesen sonderbaren Platz einnähmen. Auf eine ähnliche Art waren, mit Montesquieu zu reden, vor einer Handvoll Jahren, die ...
Heinrich von Kleist Über das Marionettentheater Als ich den Winter 1801 ... ... anrichtet. Ein junger Mann von meiner Bekanntschaft hätte, durch eine bloße Bemerkung, gleichsam vor meinen Augen, seine Unschuld verloren, und das ... ... , vor etwa drei Jahren, mit einem jungen Mann, über dessen Bildung damals eine wunderbare Anmut verbreitet war. ...
Heinrich von Kleist Was gilt es in diesem Kriege? ... ... Winterquartiere einzurücken? Gilt es, eine Provinz abzutreten, einen Anspruch auszufechten, oder eine Schuldforderung geltend zu machen, ... ... jede Kunst des Friedens, welche sie von ihnen erhielt, eine andere zurückgab; eine Gemeinschaft, die, an dem Obelisken der Zeiten, ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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