... ihm nur an! Ich kann ihn nicht entbehren! Mußt' ihn der Teufel auch das just lehren ... ... EIN JUNGER TROLL. Ob ich ihn in den Finger schneid'? EIN ANDERER. Darf ich ihn ... ... an den Haaren reißen? EINE TROLLJUNGFER. Laßt mich ihn in den Schenkel beißen! TROLLHEXE mit einem ...
... ; sie weinte, der Vater wollte ihn eben aufnehmen – um ihn in eine Seitenkammer zu bringen, da ... ... der Doktor sagte nichts, und es fragte ihn keiner. Sämund begleitete ihn in die Krankenstube, stellte sich neben ihn und blickte ihm beständig ...
... Kopenhagen (Gyldendal) 1867. Uraufführung: Kristiania, 24.2. 1876. Hier in der Übers. v. Christian Morgenstern. • Nora oder Ein Puppenheim ... ... Uraufführung Kopenhagen, 21.12.1879, Erstdruck: Kopenhagen (Gyldendal) 1879. Hier in der Übers. v. M. v. Borch.
... sich als Literatur- und Theaterkritiker, wird 1857 Theaterdirektor in Bergen und schreibt mit »Synnove Solbakken« die erste seiner schnell weltberühmt werdenden ... ... Direktor des Christiania-Theaters und 1870 als Nachfolger Ibsens künstlerischer Direktor am Bergen-Theater in Oslo. 1903 erhält er den Nobelpreis für Literatur. Am 26. April 1910 stirbt Bjørnstjerne Bjørnson in Paris.
... . Januar: Ibsen tritt seinen Dienst als Apothekerlehrling in der Reimannschen Apotheke in Grimstad an. 1848 ... ... »Die Komödie der Liebe«. Das Norwegische Theater in Christiania gerät in finanzielle Schwierigkeiten, so dass Ibsen ... ... 1890 »Hedda Gabler« wird in den Sommermonaten in München zum Abschluß gebracht. 1891 ...
... Bjørnson, Sohn eines Pfarrers, wird in Kvikne, Osterdal, geboren. Bjørnson wächst in der kleinen Ackerbaugemeinschaft von Romsdalen ... ... 1870–1872 Er ist Ibsens Nachfolger als künstlerischer Direktor am Bergen-Theater in Oslo. Schon zu dieser Zeit hat sich ... ... «) sowie die patriotischen Gedichte und Lieder, darunter die norwegische Nationalhymne, stehen noch in der Tradition der Romantik. ...
... Der Sieg zu, der in Angst gegeben? PEER GYNT blickt ihn an. Wenn ... ... guter Mann; Nicht bloß in der Tat, auch in Wort und Willen: Im Ausland war ... ... Namenszug, den Er geschrieben? SOLVEJG. In meinem Glauben, in meinem Hoffen und in meinem Lieben. PEER ...
... der Teufel, die Unschuld hat's schwer, Als die Mutter ihn haut', weil der Vater ein Schwein. ... ... ab! sprach der Krumme. Ja, ja! – Da ging mein Königspalast in Scherben! Das schloß Mauern um sie, – und ich war ...
... Allerdings. Sieh mir mal gerade in die Augen. NORA sieht ihn an. Na? HELMER ... ... starb gerade in jenen Tagen. Ich hatte vor, ihn in die Sache einzuweihen und ihn zu bitten, daß er nichts verriete. ... ... . Nein, um des Himmelswillen, was fällt Dir ein? Ihn, der in diesen Dingen so streng ist ...
... sich. NORA. – und darf ihn in hunderttausend Stücke reißen und ihn verbrennen, – das ekelhafte, dreckige ... ... damit anfangen wollen. KROGSTAD. Ich will ihn nur behalten, – ihn in Händen haben. Kein Unbeteiligter wird etwas ... ... Sie auch nicht! NORA. Ich habe ihn nicht; ich habe ihn nicht. KROGSTAD. Es ...
Zweiter Akt. Kleine Balkenstube. Im Hintergrunde Tür, die zu einem Söller führt; die Tür ist weit offen. Man blickt in eine enge, von kahlem Felsen eingeschlossene Landschaft. An der rechten Wand eine Tür ...
Personen. Helmer, Advokat Nora, seine Frau Doktor Rank Frau Linde Krogstad, Anwalt Die drei kleinen Kinder Helmers Anne-Marie, Kinderfrau bei Helmers Ein Hausmädchenbei Helmers Ein Dienstmann Das Stück spielt in Helmers Wohnung.
... Pfarrhaus. Die Stube liegt in Dunkel. Die Ausgangstür befindet sich in der Hinterwand; ein Fenster auf ... ... frommer Helden Raub entstand. Verklärt in ihrer simplen Pracht, Geweiht in ihrer alten Tracht, ... ... ihm – und gib Uns ihn, seinem Heil zulieb! Laß ihn nicht bei Dir verkommen, ...
... Streich. Was tat Gott in der Ölbergstunde, Da ihn der Sohn, verzweifelnd schier, ... ... – Sieh, Agnes, nach dem kleinen Bleichen; Sing' ihn in lichte Träume ein; Ein Kinderherz ... ... Dank! Zu Agnes. Einhüll' ihn dicht in Daun; Den Fjord lang weht schon nächtlich Graun. ...
... am Strande, teils weiter oben in Gruppen. In ihrer Mitte sitzt der Vogt auf einem Stein; ... ... steht Dir zu vollbringen. BRAND. In – ja – in Dich! Dahin weist es! ... ... für mich wohl doch In meinem kühlen Schattenloch; In dieser Schwül' hier sprießt nur Keim ...
... ' mich doch –! BRAND reißt sich los und wirft ihn in den Schnee. Der holt Dich schon! Du ... ... Du am Krückenstab; – Ich geh' und leg' ihn in sein Grab! Steigt den Felspfad hinab. EJNAR ...
... Sofa; die andern auf Stühle. In aller Kürze denn und in aller Stille – wir wissen ... ... Erden errichtet, ... gleichviel an welcher Stätte , – in Tränen, in Jubel, – ja, auch wenn die meisten von ... ... mich demütig machen sollen. Ich klage mich selbst an und bitte ihn in meinem Herzen inbrünstig um Verzeihung! ...
... Namen nicht, denn Adolf hat ihn mir nicht gesagt. Dann haben wir ihn nicht mehr holen lassen. ... ... Seelen auf und Licht dringt hinein, unmittelbar –! Manchmal können sie ihn in einem Hundewetter draußen auf dem Meere sehen; er allein ... ... Dann tät' auch ich ein Wunder! Denn ich liebe ihn, – ihn und seine Kinder! Lange Pause ...
... ein großer Teil ist hinten in den Hainen und hört den Laienpredigern zu. In solcher Entfernung stören sie ... ... einem Gespenst, und rettet sich in das Zimmer ihrer Mutter. ELIAS. In der Stube? Der Unbekannte tritt in diesem Augenblick auf den Söller ...
... Menschen, weißt Du. ELIAS. Aber das wird einen starken, widrigen Mißton in die Stimmung dieses Hauses bringen! KRÖJER. Der in Harmonie ausklingen kann! Wer widerstrebt dem Wunder? ... ... lange mehr vergebens. Geht ab. KRÖJER begleitet ihn. Dafür wollen wir beten, Elias?! ELIAS ...
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