Biographie Bjørnstjerne Bjørnson 1832 ... ... das später die Szene seiner Landromane wird. 1849 17jährig geht er nach Oslo, um an der dortigen Universität zu studieren, scheitert jedoch an ...
... Hört, sei'n wir keine Toren! Mit uns geht's die letzten Jahre zurück, Wir haben den Halt, sozusagen, ... ... mich wohl nie in den Landesbrauch. DER DOVRE-ALTE. Der Napf geht mit und der Napf ist von Gold. Wer den Goldnapf hat ...
... Was wollen Sie von mir? KROGSTAD. Nur sehen, wie es Ihnen geht, Frau Helmer. Ich habe den ganzen Tag an Sie gedacht. Ein ... ... NORA eilt nach der Vorzimmertür, öffnet sie ein wenig, horcht. Er geht. Gibt den Brief nicht ab. Ach nein, nein, ...
... seid. DER VOGT. Jedwede Generation, Jedwede Zeit geht ihre Gasse. Wir brachten unser Scherflein schon Der Weltgeschichte ... ... dem beobdacht bricht man heut Jedwed Gelübd', gleich feig bereut; – Geht's nach Euch Zwergenseelen, ist Bald jeder Mensch ein Humanist! ...
... ' auf das Haus zu, – es geht freilich nur langsam. Die Alte will schauen – will die ... ... . Elias öffnet die Tür, die nach rechts führt, und geht selbst hinein. Die Pastoren haben ihre Stühle genommen und sind ehrfürchtig zurückgetreten. ... ... Verzückung. Dann blickt sie wieder hinein und verneigt sich. Wendet sich um und geht. Sie war weiß. – ...
... RAHEL. Aber, Elias –! ELIAS. Da ist er! Da geht er! RAHEL. Wer? – Meinst Du den ? ELIAS. ... ... s! Sie trugen ihn heut morgen her – krank, schwerkrank. Und nun geht er; sieh hin – dort! Es ...
Biographie Henrik Ibsen 1828 ... ... lernt seine zukünftige Frau Suzannah Thoresen kennen. 1857 Ibsen geht als künstlerischer Leiter an das Norwegische Theater in Christiania. »Die Helden auf Helgeland ...
... geringste daneben; – Man geht, als man selbst, hier vor vollem Wind. Im Faß seines ... ... der Osten mich zum besten, – Orangutangs hat der Westen! Geht weiter. BEGRIFFENFELDT. Na, war er er ... ... Rücken trägt. König Apis, mein hoher Herre, wie geht es? DER FELLAH wild zu ...
... schon zu viel von solchem Gelichter – Geht. PEER GYNT. Und wo ist er jetzt, dieser seltsame ... ... war dumm Und berechnete nicht sein Publikum. Er grüßt und geht. Es fällt ein unsicheres Schweigen über die Menge. Pfingstabend. Im ...
... hinunter. Da fängt der Tanz an! Starrt und horcht; geht Schritt um Schritt wieder zurück; seine Augen leuchten; er reibt sich die ... ... DER MANN. Find' sie heraus. Geht von ihm fort. Peer Gynt ist mit ...
... s nicht mehr lang'. PEER GYNT ringt die Hände und geht auf und ab. Da wollt' ich nicht leiden und büßen ... ... bin so unruhigen Sinns. PEER GYNT. Im Soria-Moria-Palaste Geht es hoch her bei König und Prinz. Ruh ...
... Rank, Helmer und Frau Linde gehen die Treppe hinunter, die Kinderfrau geht mit den Kindern ins Zimmer. Nora ebenfalls, indem sie die Tür zum ... ... aus. Auf dem Ofen steht heißer Kaffee für Dich. Die Kinderfrau geht in das Zimmer zur Linken. Nora nimmt den Kindern die Mäntel ...
... schlaf' wohl, Nora. Jetzt lese ich die Briefe. Er geht mit der Korrespondenz in sein Zimmer und schließt die Tür hinter sich. ... ... Ausdruck. Ja, jetzt fange ich an, gründlich zu begreifen. HELMER geht im Zimmer umher. Oh, welch ein ... ... Nora! Sag', Du bist krank. Nora bleibt unbeweglich stehen. Helmer geht und öffnet die Tür zum ...
... Weihnachtsbaume, Festtanz vor der Bundeslade! Es geht wie ein Sturm durch die Menge, einige weichen zurück; die meisten scharen ... ... Juckt Euch gar so sehr die Haut? Leutchen, bleibt, – Ihr geht zugrunde! Hm, sie hören nicht, die Hunde! DER PROPST. ...
... ; Denn alle scheun sich, es zu kennen. Geht lange auf und ab in der Stube. Und beten? Beten ... ... Nach Wärm' und Licht! Legt im Ofen nach. BRAND geht auf und ab. Hm, will nicht! ...
... Sie ging, wie ein Verdammter geht, Den Fund in ihren Schurz geschicht't Und stöhnend: Mehr ... ... balde kleckt. BRAND. Und denkst Du, nun 's zu Grabe geht, Auch, wie's um Deine Seele steht? ... ... Erbtrödel weiter zu verwalten. Der Ewigkeit ein blasser Schein Geht Eure Seelen aus und ein; – ...
... Er weht Dort durch den Sattel. Komm, hier geht Der Weg hinab. AGNES nach Süden weisend. So ... ... EJNAR. Das gilt im Kern wohl auch von mir. Auch geht's bergabwärts nicht so glatt Als auf dem ...
... sie aus seinen Kinderaugen an, – so ist man entwaffnet. Aber das geht nicht gut aus. Denn er richtet uns zugrunde – solcher Leute wegen. ... ... und schläft und schläft. Dann wacht er auf, nimmt etwas zu sich und geht wieder frisch an sein Tagwerk. Er lebt ...
... Richtschnur Deines Handelns. – Das ist der Unterschied. SANG. Aber was geht dieser Unterschied Euch an, liebe Kinder? ELIAS. Er führte uns ... ... Friede sei mit Euch! HANNA hat ihm unwillkürlich die Tür geöffnet. Sang geht ab. Das ... das ist ... Bricht in Tränen ...
Fünfter Auftritt. RAHEL hört man, wie sie von drinnen angstvoll ruft ... ... Mutter! ELIAS. Ist sie aufgestanden? RAHEL. Ja, ja! ELIAS. Und geht? RAHEL. Aber sie ist nicht allein! ELIAS. Das sollen die andern ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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