... sehr hat mich schon die überzeugende Kraft deiner Lehren und der süße Wohllaut deines Gesanges erquickt! Schon halte ich ... ... ein Schutz für dich, die nicht deine Tugend, sondern dein Glück dir zugeführt hat? Nein! Denn ... ... »wo du hinaus willst, aber ich möchte gern aus deinem eigenen Munde dein Urteil vernehmen!« – »So höre denn,« fuhr ...
... möchte ich denjenigen sehen, der deine Worte für glaubwürdig hielte, ja, der deine Ausführungen überhaupt würde anhören mögen ... ... dabei alles um dich her vergißt, so wirst du je nach der Richtung deines Blickes bald im Kote, ... ... du nun aber als Richter darüber zu entscheiden hättest: wem würde dann nach deiner Meinung die Strafe aufzuerlegen sein, dem, der ...
... süßen Geruch, erbarme dich mein, nach der Größe deines Erbarmens, um deines Namens willen. Der du nie aufgibst, was ... ... geliebt und gefürchtet werden nicht deinetwegen, sondern an deiner Statt. So hat der Feind uns und macht ... ... sie flüchten. Sei du unser Ruhm; deinetwegen wollen wir geliebt werden, dein Wort nur werde in uns ...
... mit schändlichem Aussatz, seit ich von deiner Herde mich verlor und deiner Hut mich entzog. Daher meine ... ... , dem nach dir Hungernden, an deiner Statt Mond und Sonne reichten, deine schönen Werke, doch deine ... ... Gebote der Pflichten gegen den Nächsten, wider deinen zehnsaitigen Psalter, deine zehen Gebote, du höchster und süßester ...
... aber ist es, die unbegrenzte Dauer des Lebens gleichzeitig zu leben und sie zu einer einheitlichen Gegenwart zusammenzufassen, ... ... des höchsten Geistes liegt. Nicht mit Rücklicht auf zeitliche Dauer darf Gott als der Schöpfung vorausgehend angesehen werden, sondern nur auf Grund ... ... unendlichen Weg der Zeit und so geschieht es, daß es im fortschreiten die Dauer des Lebens bewirkt, das es im ...
... loben, groß ist die Fülle deiner Kraft und unermeßlich sind die Spuren deiner Weisheit. Und preisen will ... ... du mir einhauchtest durch die Menschwerbung deines Sohnes, durch den Dienst deines Predigers. II. Wie soll ... ... nicht; du zürnst und bleibst die Milde, wandelst deine Werke, und dein Rathschluß bleibt unwandelbar! Auf nimmst du, ...
... Du führtest mich in deinen Tempel ein, Wo mich beglückte deines Redners Treue. Vor ... ... du hattest sein nicht vergessen, der einst ein Vorsteher deines Heiligthums unter deinen Kindern werden sollte ... ... dem Erlöschen nahe Gemüth wieder entzündest und heiltest. Dein Lob verschweige, wer deine Erbarmungen nicht beherzigt, zu denen ...
... nicht davon reden, daß die sorgende Hut hervorragender Männer sich deiner in deiner Verwaisung annahm, daß du in die Verwandtschaft der ersten ... ... Mann, angesichts der glänzenden Stellung deiner Schwiegereltern, der keuschen Treue deiner Gattin, der glücklichen Begabung deiner Söhne?! Ich übergehe – ...