... man mir nichts tut und nichts von mir will. Ich beneide ... ... folgten, die waren stillvergnügt und unterhielten sich von der ... ... beseeltes Eigenleben führe, hat ihn wieder aufgenommen in den Mutterschoß. ...
... halten und auf eine Scheinlampe hinter ihr und andre Maschinerien bedacht zu werden; und das wäre schade um euch! Schönheit und Unschuld sind wie die beiden Schalen einer Waage ...
... Ahnen! – so flucht heute noch der Herrscher dem Volk, aus ... ... Babylonier, Assyrer und Römer, die mächtig auf Gottes Befehl ... ... , ja dich selbst ihnen unterwerfen müssen und, wenn du ...
... –. Jede könnte es machen. Es ist die Sache des Willens ganz einfach ... ... wollte und mit dem Schwerte die braune Wand und das schwarze Gitter und die ...
... daß doch in dem Lande Christus unbekannt ist, und in dem Lande ein Wandel nach väterlicher Weise gäng und gebe ist ... ... Αφαραντες λιβυες ονοματα ουχ εχουσιν, ήλιω δε ανισχοντι λοιδορουνται, ώς ...
... Historie wird es als die höchste. Bestimmung und Würde der ... ... erscheinen, daß sie das heftigste Incitament der schlummernden Religion war. [95] Als Bibel wird das neue ewige Evangelium erscheinen, von dem ...
... eine Königin auf dem Throne von Fieberschauern gerüttelt – so oder so erscheint uns Sappho, und durch diese Nachbarschaft ... ... Herz geworfen! Von dem Dornenritze jener Rose, der Sapphos Herz ...
... nicht mehr waren und lebte für die, die waren und ... ... die in den Urwald führt und von den bleichen Frauen ... ... Kolibri, der flimmerte und flirrte wie ein Nachtschmetterling und dem man ...
... freigemacht hatte. Oft fehlte dem Mechenmal die Zeit, nach Hause zu gehen. Dann stand sie ... ... ging eiligst aus dem Haus, nicht ohne vorher eine Zigarre ...
... Arme um Eugenias Hals, den schönsten jungen Mönch zu umarmen ... ... sich's versah, fand er sich von der leidenschafterfüllten Person umklammert und fühlte seinen Mund von einem ...
... sei, und um dem Streit ein Ende zu machen, habe er dem usurpatorischen eine Kugel durch den Leib geschossen und bringe ihn in seinem Ranzen mit. Dem ...
... sah. Ihr Leben gehörte der Freude allein. Ich sah sie bei Gelagen tanzen und ihr Leib wurde von Rosen überschüttet. Sie aber stand inmitten leuchtender Rosen wie ...
... Diese fünf Damen ließen die Festesfreude und den Lärm der Lust an sich vorüberbrausen, waren wie ein mysteriöses Eiland, an dem die Wogen der ...
... Du. Eine Blume giebst Du mir hin, welche ich ... ... nicht roth, nicht blass dabei. Wie der See weder erröthet noch erbleicht, wenn der Dichter ihn besänge oder sogar ...
... selbst eigene nach Lateinischer Art zu zeiten erfunden, geschiehet ... ... jene schon Bürgerschafft bey den Deutschen gewonnen und gar geläuffig, meine Sachen auch schwerlich so tieff unter den gemeinen Pöfel gerathen ...
... ich mich je entschließen könnte, irgend einem Vorrechte das Wort zu reden, so würde ... ... »Ob des Engels Schwert am Eingange des Paradieses wirklich von Stahl ...
... Gott – – –.« Er legt seine Hand auf ihre Hand. ... ... Sie sagt: »Ich brauche den Schlaf in der Nacht. Die Nacht ist zum Schlafen. Kann man sich entziehen?! Sagen Sie ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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