Ansichtskarten Er sandte ihr Ansichtskarten von überall:
Ansichtskarten Der Architekt Adolf Loos kam aus Krakau zurück und sagte: »Peter ... ... ?!?) Details der Burg › Wawel ‹ malt! Und diese Ansichtskarten aller dieser Gemälde besitze ich, Stück 50 Heller!«
... vortreffliche Künstler wären. Auf den Gesichtern der Reifenspieler war freudige Erregung, wie jedes mit Anmut dargebrachte Vollkommene es auf dem Antlitze wiederspiegelt, ein edler Gegensatz zu »im Schweiße deines Angesichtes!« Die weißen Holzreifen ... ... zu erweisen, Sie haben bereits die Probe bestanden, indem sie zuversichtlich es auf sich nahmen; wir gehören einander! «
... wollen. Fürs zweite haben sie sich ihre Gattungen selbst erschaffen. Läßt sich eins von beiden von der ... ... untergehn mußten, weil es ihnen an der Kraft fehlte sich fortzupflanzen. Die sich selbst bildende Kraft der Menschheit steht noch ... ... die ihn dahin bringen könnte, absichtlich sich aus seiner Klugheit herauszusetzen und sich mit Entsagung auf dieselbe als ...
... Volkes Ausdauer, die immer von neuem sich durchreißt, im Schweiß seines Angesichts von der Wiege bis zum Tisch ... ... wie sie etwas ganz anderes suchen. Sie schleichen aus sich heraus, um sich in anderer Begriffe zu versenken und da die ... ... haben könnte. Wie Geistererscheinungen auch nur dann geglaubt werden, wenn Geister sich sichtbar machen. – Und dann ...
... bei der Zusammenkunft mit Marie zeigte sich Frau ***, wenigstens in mehreren Stellen, als sinnreiche Künstlerin. Elisabeth, der ... ... die auf sie selbst zurückfallen: Jetzt zeigt Ihr Euer wahres Gesicht, bis jetzt war's nur die Larve ... ... wie die schottische Königin in der eben besprochenen Szene sich abgemattet hat, um sich einen Schwung zu geben, und wie ihre Seele ...
Das Tanzturnen Ich habe die Absicht, heranreifenden Mädchen, mit Hinweglassung ... ... rastlos die Bewegungen aus, folgte magisch angelockt dem Tempo des Musikstückes, würde mitgerissen in den Taumel des Rhythmus ... ... möge dann die äußerste Ekstase bringen, letzte Lebenskräfte aus Schlupfwinkeln hervorlocken! Musik ist ein mysteriöser Motor für den Bewegungsapparat unseres Organismus und es ist merkwürdig ...
... und die größt Uebung für den Geist; man gehört sich dadurch an ohne sich selbst zu verliehren. Es ist ein sonderbares Gemeng ... ... Freude, und so lange bis sich ihnen die Personen in den Gedanken aufgelöst d.h. bis ihnen Aiax ... ... der Held bleibt, nein bis sie in ihm den unendlichen Gedanken, (der sich durch die Kunst in ...
[Für Luise von Linckersdorf?] Geschöpfe, die den Wert ihres Daseins ... ... zurückblicken, das Gegenwärtige genießen, und in der Zukunft Himmel über Himmel in unbegrenzter Aussicht entdecken; Menschen, die sich mit allgemeiner Freundschaft lieben, deren Glück durch das Glück ihrer Nebengeschöpfe vervielfacht wird, ...
... Mann, der zuerst beim Gottesdienst Musik hören ließ, hatte wohl nicht die Absicht, sich dem Publiko als Komponisten zu empfehlen; sowenig der Prophet Nathan ... ... bessern Weg zu bringen.« Die Römer sind in Absicht auf die Musik weniger anzuklagen als die ... ... und nordischen Völkern ging die Musik noch lange nach Christi Geburt, unter Aufsicht der Priester, mit in ...
... und nach dem der qvacksalberisch Rübezahl weggewesen / beschmieret sich umb und umb im Angesichte; und wird hievon pechschwartz wie ein Mohr; ... ... / daß ein begieriger Mensch sich verwundern werde über die greuliche Anzahl der Weiblichen Aberglauben / und abergläubischen Weiber ... ... der Erden: Darinnen von den Unter-Irrdischen gnugsamb soll abgeredet werden. Darzu wird sich auch flugs gesellen eine noch kurtzweiligere ...
... Herrn Dr. Holst ist eine Sammlung alter Ansichten mit kaum noch sichtbarem Gepräge, welchen alle der Schmutz anklebt, den ... ... dem vierten Abschnitte, welcher das Judentum in intellektueller Hinsicht, in Rücksicht auf Künste und Wissenschaften behandelt, behauptet ... ... Titeln und Würden hierhersetzen, damit man sich daran erquicke. Man lasse sich von ihrer schweinsledernen Außenseite und ...
... zu verwandeln, so müßten sie sich ruhig ihrer Oberherrschaft erfreuen und sich ihrer nicht laut rühmen. Zittern ... ... Herr Heine jemals vorwärts kommen? Er will nur sich schaukeln und sich Bewegung verschaffen. Beleidigt Herrn Heine nicht, indem ihr ... ... das Plagiat verzeihen) irgend eine Absicht hat, so bedient sie sich stets der Menschen, welche die Gegner ...
... Bewachung sehr lax durchführten, absichtlich in eine ferne Ecke sich zusammensetzten und dort sich ins Kartenspiel vertieften, in der offenbaren Absicht, dem Hungerkünstler eine kleine ... ... erwarten können; entzückt hatte er der sich heranwälzenden Menge entgegengesehn, bis er sich nur zu bald – auch ...
... objektiven Werth. Wo Fantasie und Urtheilskraft sich berühren, entsteht Witz; wo sich Vernunft und Willkühr paaren, ... ... Menschenist es als ob dieser Geist der sichtbaren Erscheinung ein Gesicht schnitte. 59. Gesellschaftstrieb ist Organisationstrieb. ... ... ist ein goldnes Zeitalter. 98. Sicherheit vor sich selbst und den unsichtbaren Mächten, war die Basis der ...
... dessen Zentrum der Anschauende außer sich setzt. Man wählt und setzt sich den Mittler, aber man kann ... ... Religion, eine allgemeine Metamorphose. Die Religion an sich zwar ist ewig, sich selbst gleich und unveränderlich wie die ... ... Physiker sogar – der tiefsinnige Baader – aus der Mitte der Physik sich erhoben hat, die Poesie zu ahnden, die Elemente als ...
... nun die Schraube, um welche sich die Handlung dreht, und geschraubter findet sich wohl auch keine in ... ... Personen laufen verwirrt durcheinander, zerstoßen sich die Köpfe und versperren sich wechselseitig den Weg. Keiner weiß, wohin ... ... es zu tun. Nun erinnere man sich, daß dieser alte treue Diener sich seit vielen Jahren in ...
... wirst du finden ein Unendliches, Unsichtbares, aus dem das Endliche und Sichtbare hervorging, ein Göttliches, das ... ... , die Moralität, besteht in sich, genügt sich selbst, und bedarf keiner andern Motive noch Aussichten als sich und die Menschheit. Wer irgend einer Art ...
... beim Schluß einer akademischen Festrede: Nunc vero musicantes musicabunt cum paucis et trompetis. [32] ... ... aller Lizenzen, denn durch sie setzt man sich über sich selbst weg; und doch auch die gesetzlichste, ... ... Zeitschriften von verschiedener Natur und mancherlei Absichten! Wenn sich doch auch einmal eine Gesellschaft der Art verbinden wollte, ...
... mir sogar, es belustigte mich fast; einzelne Änderungen ergaben sich, waren weithin sichtbar, ich mußte die Frau nicht auf sie aufmerksam machen ... ... Hände in die Hüften, um sich zu festigen, und dann in der Empörung das Bleichwerden und Erzittern. ... ... mich nichts Neues gelehrt, aber mich in meiner Grundansicht bestärkt. Wie es sich ja überhaupt bei genauerem Nachdenken zeigt, daß ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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