... an dem in der Nachfolge Homers verfaßten »Lied vom Helden Aeneas«. In diesem zu Ehren Augustus' geschriebenen religiös-politischen Epos ... ... Reise nach Athen kommt er krank zurück und stirbt bald darauf in Brundisium (Brindisi). Das »Lied vom Helden Aeneas« wird sofort nach seinem Tod ...
... dorthin und nahten der Siedlung. Eben an diesem Tage vollzog der arkadische König festlich die Jahresopfer für Herkules wie ... ... befriedigt die Eßlust, nahm Euander das Wort: »Dies jährliche Opfer und dieses üblich gewordene Mahl, den ... ... Wald und dem Felsen. »Dieses Waldstück«, erklärte er, »diesen schattig belaubten Hügel bewohnt ein ...
... treffen. Zwang thut seinem Geschick der arkadische Träger der Streitaxt: »Lernt« – so ruft er – »wie ... ... Jugend, Waren gealtert in ihr, und die Armut offen bekennend Machten sie diese sich leicht und erträglich mit heiterem Gleichmut. Eins ist es auch, ... ... Zwei nur machen das Haus, und dieselben befehlen und folgen. Als nunmehr die Bewohner der Höh' ...
... Krieg und den Frieden.« Diese Entgegnung entflammte Allekto zu wütendem Zorne. Darauf ergriff den Jüngling noch beim ... ... vertraute Beute sie wittern, lockte sie auf die Fährte des Hirschs. Dies bewirkte den Ausbruch furchtbarer Kämpfe, entflammte das Landvolk zu rasender Kriegswut. ... ... vor der Hitze. Dabei scheuchte empor ihn die wütende Meute des Iulus. Dieser entflammte selber sogleich im Ehrgeiz des ...
... Boden, wälzte den warmen Rumpf vor sich her und rief überdies in rasender Rachgier: »Bleibe dort liegen, du schrecklicher Kämpfer! Die ... ... ihn der Trojaner keiner Entgegnung, auf Lucagus schleuderte jäh er die Lanze. Dieser spornte, zum Schlage vornübergeneigt, mit dem ... ... Treffen, reizte zum Schein mit funkelnden Waffen, lauthöhnend, den Turnus. Dieser entsandte von ferne auf ihn ...
... Herkules eigene Riemen gesehen hätte, den furchtbaren Faustkampf dazu an diesem Gestade! Diese hier führte vor Zeiten dein Bruder Eryx als Waffe – ... ... frischer mich stärkte, das böse neidische Alter noch nicht auf das Haar an den Schläfen mir Silber streute ... ... verhaßt und nimmt sich die uralte Gnade der Götter irdischer Mühsale an, so verschone, Vater, die Schiffe ...
... lauert zur Rechten, die wilde Charybdis zur Linken. Letztere schlürft aus der strudelnden Tiefe dreimal am Tage ... ... uns, gastliche Erde! Rosse benutzt man im Krieg: Krieg drohen uns diese Geschöpfe! Aber die Vierfüßer lassen ja auch vor den Wagen sich schirren ... ... wild in dem Wasser. Vater Anchises rief: ›Da haben wir ja die Charybdis, dort auch die Klippen, die ...
... Ansturm, scheute den Zweikampf jedoch, ging diesem bewußt aus dem Wege. Ähnlich beschrieb, auf den Spuren ... ... einen schleuderte er jetzt mit sicherem Wurfe gegen Aeneas. Dieser verharrte sogleich und duckte mit federnden Knien hinter den Schild sich. Doch ... ... meisterhaft bändigte, auch der tapfre Asilas, die Heerschar der Etrusker, dazu die arkadischen Reiter Euanders. Jeder der Kämpfenden ...
... Abstand; Alles umher war Meer, und das Meer war ohne Gestade. Dieser erklimmet die Höh'; im gebogenen Nachen gesessen Rudert der Andere ... ... entraffen die Meisten, und deren geschonet die Wellen, Diese bezwingt bei dürftiger Kost langwieriger Hunger. Von der Aonier ...
... sie den Saft ihm ein. Als diesen der liegende Äson Aufnahm teils mit dem Mund, teils auch mit der ... ... verlangenden Herzen in Spannung. Bald dann sagte sie zu und sprach: »Daß diesem Verüben Um so mehr ihr vertraut, so soll der bejahrteste Leiter ... ... ist den kekropischen Männern Enger als dieses vereint kein Land. So sind wir im Bündnis.« Barsch geht ...
... Rechts bellt Scy'lla mit Graus, links dreut nie rastend Chary'bdis. Diese verschlingt und speit dann wieder geraffete Kiele. Jene, den ... ... das Haar ihr einst hinhielt Galate'a, Redete diese zu ihr tief seufzend die folgenden Worte: »Dich, o Mädchen ...
... saugenden Wurzel Krummes Gefaser benetzt sie mit drüber geleitetem Wasser. Dies ist Neigung und Lust; auch Lieb' ist nimmer ihr Trachten. Fürchtend ... ... Vor ihm ragte, behängt mit schwellenden Trauben, ein Ulmbaum. Als er diesen gerühmt und zugleich den geselleten Weinstock, Sagte er ...
... sondern er habe Flöße zusammenbinden müssen, um den größten Teil überzusetzen. Bei allen diesen Gelegenheiten war ich immer der erste, der sich jeder Gefahr aussetzte und ... ... mir glauben konnten. Endlich starb ich als König, dieser hingegen als ein aus seinem Vaterlande Verbannter, bei dem Bithynier ...
... glauben, was Großes geleistet zu haben. Aber diese Medier, Perser, Chaldäer, diese weichlichen, mit ihren goldenen Rüstungen mehr geschmückten ... ... edeln freigebornen Mazedoniern zugemutet, sich nach morgenländischer Weise vor dir auf die Erde zu werfen; und, was noch ... ... bist, meinst du nicht, daß eine Menge Leute über diese Mummerei bitterlich spotten werden, wenn sie den Leichnam des Gottes wie einen ...
... die Kehlen zu entdecken vermögen, welche diese süße Harmonie hervorbringen. Nach allen diesen Ergötzlichkeiten geht Psyche auf Anmahnen ... ... Licht ist.‹ Von diesen Worten, die mit den zärtlichsten Umarmungen begleitet waren, bezaubert, trocknete Psychens ... ... den reichsten Geschenken und sendet sie auf ihrem Luftfahrzeug wieder fort. Indem diese, von Zephyrs stillem Hauche erhoben, nach Hause zurückkehren, sprechen ...
... Mutter es nicht standesmäßig aussteuern konnte, entdeckte sich dieselbe in dieser Verlegenheit ihrem Sohne; um so mehr, da sie auch ... ... Und war etwa die Gerechtigkeit bei den Atheniensern, diesen Gesetzgebern, diesen Weisen, diesen Lehrern aller Künste und Wissenschaften, war sie etwa da ...
... seinem Auftrage verheiratete Damen und erwachsene Jungfrauen zu diesem Zwecke, als kauften sie dieselben, bei dem Sklavenhändler Thoranius nackt in Augenschein ... ... Fest- und Werkeltagen. Auch steht dies zweifellos fest. In einem eigenhändig geschriebenen Briefe an den Tiberius sagt er ... ... sieben Stunden schlief und selbst diese nicht hintereinander weg, weil er wohl während dieser Zeit drei- bis viermal ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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