Biographie Publius Vergilius Maro ... ... anschließend in Mailand unterrichtet. 54 v. Chr. Er geht nach Rom, wo er in Rhetorik, Philosophie sowie griechischer Sprache und Literatur ausgebildet ...
4. MERKURIUS. Geht alle weg, macht Platz und weicht mir alle aus dem Wege aus! ... ... Prügel kriegt, Weil er verbrochen habe, was ich tue. Nun, was geht's mich an? Mein Dienst verlangt, dem Vater fügsam sein und ...
VI. Die Entführung der Amymone. Triton, Neptunus und Amymone. TRITON. Gnädiger Herr Neptun, es geht alle Tage ein wunderschönes Jüngferchen mit einem Wasserkrug auf dem Kopfe nach Lerna; ich wüßte nicht, daß ich je ein schöneres Mädchen gesehen hätte. ...
... , Apollo? APOLLO. Weil mir's in meinen Liebesangelegenheiten so hinderlich geht. MERKUR. Das ist freilich betrübt. Aber darf man fragen, was dich dermalen veranlaßt, dein Schicksal in der Liebe anzuklagen? Geht dir etwa die Geschichte mit der Daphne noch im Kopfe herum? APOLLO ...
III. Liebe des Alpheus zu der Quelle Arethusa. Neptunus und Alpheus. NEPTUN. Wie geht das zu, Alpheus, daß du der einzige Fluß bist, der, nachdem er ins Meer gefallen ist, sich mit dem salzichten Wasser desselben nicht vermischt, wie es ...
Zweiter Gesang. Alle verstummten im Saale und blickten gespannt auf Aeneas. ... ... haben. Laßt mich denn gleichsam bestattet hier liegen, begrüßt mich zum Abschied, geht dann! Mich wird schon ein Grieche erschlagen, sich meiner erbarmen und mir ...
Dritter Gesang. »Untergegangen war nach dem Ratschluß der Götter des Königs ... ... ein Gott verschlug dich an unseren Strand, und du ahntest gar nichts? Wie geht es deinem Ascanius? Lebt er und atmet, den du von Troja – ...
Vierter Gesang. Aber die Königin, längst schon von heißem Verlangen gepeinigt ... ... , raufte die blonden Locken. »Oh, Jupiter!« schrie sie. »Der Fremde geht schon, er soll jetzt meiner Machtstellung spotten? Die Waffen nehmet zur Hand, ...
... Und in die Halle, gebaut aus löchrigen Binsen und rauhem Tuffstein, geht er hinein. Feucht war vom Moose der Boden; Austern im Wechsel ... ... Frevlern umher. Euch wird, von dem Unheil Frei zu bleiben gewährt. Nur geht aus euerer Wohnung; Unserem Schritt folgt nach, ...
... . Wieder verscharrt er sodann in dem Loch das entdeckte Geheimnis, Geht stillschweigend hinweg und verläßt die verschüttete Grube. Dort wuchs bald ein Gebüsch ... ... Juno sprach's. Anthut das Gewand mit den schillernden Farben Iris und geht, weithin mit gewölbetem Bogen den Himmel Zeichnend, ...
... stehet ein Bau, der solches Verderben vermochte Unverrückt zu besteh'n, da geht doch höher die Woge Ueber den First, und vom Strudel bedrängt verschwinden ... ... erdiger Stoff, das ward zum fleischigen Leibe; Aber was unbeugsam und fest, geht über in Knochen, Und was Ader zuvor, das bleibt ...
... verrathen den Diebstahl.« Und er wies auf den Stein. Zum Schein geht Jupiters Sprößling; Doch bald kehrt er und spricht in Gestalt und Stimme ... ... Farbe. Als er den frevelnden Sinn und die trotzigen Worte geahndet, Geht von dem Lande hinweg, dem Pallas gegeben den ...
... . Maß ist nicht; durch die Brust geht zehrend das gierige Feuer; Dunkeler Schweiß fließt rings vom Leibe herab, ... ... macht, daß oft sie Verweigerung leidet. Als kein Ende zu seh'n, geht fern von Verbrechen und Heimat Caunus und baut auf fremdem Gebiet neu ...
... Sprach er: »Die Sach' ist geheim; geht fort, ihr Mägd' und benehmet Nicht der Mutter das Recht, ein ... ... jener, wie Knaben Pflegen, und unbelauscht sich wähnend im einsamen Grase, Geht lustwandelnd umher, und hinein in die plätschernden Wellen Taucht er ... ... von Wut, dem Beispiel ihrer Verwandten?« Steil geht nieder ein Pfad, umdüstert von giftigen Eiben, Der ...
... wie säumt sie so oft, wenn leicht sie könnte voraus sein, Und geht ungern fort von dem lange betrachteten Antlitz! Aus dem ermatteten Mund kam ... ... Tatzen, Während ein Bug aus den Schultern entsteht; in die mächtige Brust geht Alles Gewicht, und ein Schweif fegt über die Fläche ...
... das Geschrei und Besinnung gekehrt in die Brust nach dem Rausche: »Was geht vor? Was für ein Geschrei? Wie kam ich, ihr Schiffer, ... ... Sohn des Echi'on beharrt. Nicht sendet er fürder, Sondern er selbst geht hin, wo geweiht zur Feier Cithä'ron Festlich erschallt ...
... als keine? Lasset den heiligen Dienst! Schnell geht und leget den Lorbeer Ab von dem Haupt!« Sie legen ihn ab ... ... Bohrt in die innerste Brust ihm das unheilschwangere Eisen. Mit dem entzogenen geht ein Stück von der Lunge, am Haken Haftend, heraus, ... ... Macht der Zwillingsmutter Latona. Und, wie es geht, man kommt von dem Neuen auf Altes zu sprechen ...
... verwunden den Mann, noch je ihn fällen ein Eisen. Froh des Geschenks geht weg der atra'kische Kämpfer und widmet Männlichen Werken die Zeit und ... ... Oder wie kleines Gestein, wenn es fällt auf bauchige Pauke. Dicht nun geht er zu Leib und müht sich, dem Feind in die ...
... . So sind wir im Bündnis.« Barsch geht jener und spricht: »Dir kommt noch sicher dein Bündnis Teuer zu ... ... Früh zum Cephalus gehen die jüngeren Söhne des Pallas; Dann zum Könige geht, von den Söhnen des Pallas begleitet, Cephalus. Aber es lag noch ...
... den Holzstoß Kreiset die Schar dreimal, und dreimal geht in die Lüfte Einig Geschrei; drauf teilt sich der Schwarm ... ... Phäa'kengebiet, das mit Obste gesegnet zunächst war, Steuern sie dann. Drauf geht nach Epi'rus die Fahrt und Buthro'tus, Troja's ... ... davon. Wut faßt den Verschmähten, und zornig Geht er zum Zauberpalast, wo haust die titanische Ci'rce ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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