Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (153 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Rationalismus 

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/VI. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus der Reflexion stammen [Philosophie]

Kapitel VI. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus der Reflexion stammen Philalethes. Die einfachen Vorstellungen, welche aus der Reflexion stammen, sind die Vorstellungen des Verstandes und des Willens, denn wir werden uns ihrer nur bewußt, indem wir über uns selbst ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 98.: VI. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus der Reflexion stammen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen [Philosophie]

Kapitel V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen Philalethes ... ... . Theophilus. Diese Vorstellungen, von denen man sagt, daß sie aus mehr als einem Sinne stammen, ... ... Bewegung, stammen für uns vielmehr aus dem Gemeinsinn her, d.h. aus dem Geiste selbst; ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 97-98.: V. Von den einfachen Vorstellungen, welche aus verschiedenen Sinnen stammen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/VII. Von den Vorstellungen, die aus der sinnlichen Empfindung und der Reflexion stammen [Philosophie]

Kapitel VII. Von den Vorstellungen, die aus der sinnlichen Empfindung und der Reflexion stammen ... ... ich glauben, daß die Erwägung des Daseins aus der Reflexion stammt. Die der Kraft und der Einheit stammen auch aus der nämlichen Quelle, und wie mir Einheit, sind diese Vorstellungen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 98-99.: VII. Von den Vorstellungen, die aus der sinnlichen Empfindung und der Reflexion stammen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVII. Von der Vernunft [Philosophie]

... als das Gewohnheitsrecht einer Provinz sich von dem früheren unterscheidet, als es aus nicht Geschriebenem ein Geschriebenes ... ... Was die Irrtümer anbetrifft, welche aus zweideutigen Ausdrücken entstehen, so hängt es von uns ab, sie zu ... ... natürlichen Erkenntnissen dieser Geister, und nicht von dem beseligenden Gesicht oder von den übernatürlichen Erleuchtungen, welche ihnen ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 523-550.: XVII. Von der Vernunft

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXII. Von den gemischten Modi [Philosophie]

... über. Ich unterscheide sie von den einfacheren Modi, die nur aus einfachen Vorstellungen derselben ... ... Modi, sowohl der einfachen als der gemischten, Vorstellungen von Substanzen und Vorstellungen von Relationen. Vielleicht könnte man die Bezeichnungen oder ... ... in der Natur vorhanden sind. Aus diesem Grunde gibt man solchen Arten von Vorstellungen den Namen Begriff. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 200-204.: XXII. Von den gemischten Modi

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen [Philosophie]

Kapitel XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen § 1. Philalethes. Von den aus den Sinnen stammenden Modi wollen wir zu denen übergehen, welche ... ... Nachdenken vertieft, so daß er sie von allen Seiten betrachtet und sich nicht von ihr wenden will, trotzdem daß ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 136-138.: XIX. Von den Modi, welche das Denken betreffen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XVIII. Von einigen anderen einfachen Modi [Philosophie]

Kapitel XVIII. Von einigen anderen einfachen Modi Philalethes. Es gibt noch viele einfache Modi, welche aus einfachen Vorstellungen gebildet werden. Solcher Art sind (§ 2) die ... ... die Noten und Melodien modifiziert werden, wie die darben durch die Grade, ohne von den Geschmäcken und Gerüchen zu sprechen. ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 135-136.: XVIII. Von einigen anderen einfachen Modi

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen [Philosophie]

Kapitel XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen § 1. ... ... irgend jemandes eine vollständigere oder vollkommenere Vorstellung von einem Dreieck haben, als die von drei Seiten und drei Winkeln. Derjenige, welcher die Vorstellungen der Gefahr, der Ausführung, der von der Furcht verursachten Verwirrung, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 263-266.: XXXI. Von vollständigen und unvollständigen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXV. Von der Relation [Philosophie]

Kapitel XXV. Von der Relation § 1. Philalethes. ... ... zwei Dingen stattfindet. Theophilus. Gleichwohl gibt es Beispiele von einer Relation zwischen mehreren Dingen zugleich, wie die der Ordnung oder die ... ... innerhalb der Schranken einer Erkenntnis sich hält, die sich von vornherein darbietet und verworren oder, wenn auch klar, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 216-218.: XXV. Von der Relation

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/IV. Von der Dichtigkeit [Philosophie]

... daß der Widerstand, den die Materie leistet, von verschiedener Art sein und aus sehr verschie denen Ursachen herrühren kann. ... ... bestreitbarer Punkt ist, so muß man ihn nicht von vornherein voraussetzen. Und aus demselben Grunde darf man ebensowenig von vornherein voraussetzen, daß es eine ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 90-97.: IV. Von der Dichtigkeit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/II. Von der Bedeutung der Worte [Philosophie]

... der dem wahren Gallischen ähnlichsten Sprache urteilt, welche die von Wales, von Cornwallis und das Bas Breton ist ... ... der Verbindungen darin klar erscheinen, mögen diese nun von der Natur oder aus einer willkürlichen, weisen und des ... ... eine Stange, die zum Aufhängen von etwas dient, in jener Art von Plattdeutsch oder Niedersächsisch bezeichnet ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 275-287.: II. Von der Bedeutung der Worte

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/VI. Von den Namen der Substanzen [Philosophie]

... sind alle vollkommen gleich, und aus demselben Grunde sind auch alle Parabeln von derselben Art, aber es ... ... selten. Gäbe es aber vernünftige lebendige Wesen von einer von der unserigen ein wenig verschiedenen Gestalt, so würden ... ... indessen schreibt Strabo den Mauleseln von Kappadozien die Fortpflanzung zu, und aus China schreibt man mir, daß ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 308-341.: VI. Von den Namen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XVII. Von der Unendlichkeit [Philosophie]

Kapitel XVII. Von der Unendlichkeit § 1. Philalethes. ... ... der Einbildung vorstellen will, der ein aus Teilen zusammengesetztes unendliches Ganze sein soll. So etwas gibt nicht. Es ... ... den Teilen anzunehmen. Wenn ich meiner vollkommensten Vorstellung vom blendendsten Weiß eine andere von gleichem, nicht minder lebhaftem Weiß hinzufüge ( ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 132-135.: XVII. Von der Unendlichkeit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XV. Von der Wahrscheinlichkeit [Philosophie]

Kapitel XV. Von der Wahrscheinlichkeit § 1. Philalethes. ... ... Ähnlichkeit des Wahrscheinlichen mit dem Wahren entweder von der Sache selbst hergenommen wird oder von etwas Fremdem. Die Rhetoriker nehmen zwei Arten von Beweismitteln (Argumenten) ... ... einer Religionspartei angehören, welcher er wolle, so wird er jeden von ihnen in diejenige Kirche zu gehen veranlassen, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 501-504.: XV. Von der Wahrscheinlichkeit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/IX. Von der Unvollkommenheit der Worte [Philosophie]

Kapitel IX. Von der Unvollkommenheit der Worte § 1 ... ... zu haben. Ich habe indessen schon mehr als einmal von dem einen wie von dem anderen dieser Mängel gesprochen. Philalethes. ... ... Darum handelt es sich hier nicht, weil wir von den Vorstellungen sprechen, von welchen wir Muster haben; die innere Wesenheit ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 347-355.: IX. Von der Unvollkommenheit der Worte

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/I. Von der Erkenntnis im allgemeinen [Philosophie]

... Pflanzen und Tieren, mehr Figuren von Maschinen, mehr Beschreibungen oder Darstellungen von Häusern oder Festungen gesehen, wer ... ... der wahrhaften Geschichte des Lucian und den Reisen Cyranos von Bergerac, um von dem Grotesken in der Malerei nicht zu reden. ... ... der Sachen zu kennen, welcher das von uns Erfahrene beherrscht, haben wir von dieser Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung keine ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 374-381.: I. Von der Erkenntnis im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen [Philosophie]

Kapitel IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen § 2. ... ... ihre Ursache erklären würde. So ist die Realdefinition von Grün , das Zusammengesetzte aus dem inniggemischten Blauen und Gelben zu sein. ... ... kann sogar die Farben mit vielem Recht in äußerste (von denen die eine, nämlich das Weiße, die ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 297-303.: IV. Von den Namen der einfachen Vorstellungen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XI. Von unserer Erkenntnis der übrigen Dinge [Philosophie]

... . Endlich gibt es gemischte Sätze , welche aus Vordersätzen gezogen sind, von denen einige aus Tatsachen und Beobachtungen stammen, andere notwendige Sätze ... ... unserer Seele eingeprägt sind, nicht in Form von Sätzen, sondern wie Quellen, aus deren Anwendung und Gelegenheiten wirkliche Urteile ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 483-489.: XI. Von unserer Erkenntnis der übrigen Dinge

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi [Philosophie]

Kapitel XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi § ... ... indem man darauf die Länge der Pendel aufbewahrte, von denen eine bekannte Zahl von Schwingungen jetzt während dieser Umwälzung stattfindet; man würde auch einigermaßen ... ... Dauer durch die Zahl der periodischen, gleichen Bewegungen erkannt wird, von denen eine anfängt, wenn die andere schließt ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 125-128.: XIV. Von der Dauer und deren einfachen Modi

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/IX. Von der Erkenntnis unseres eigenen Daseins [Philosophie]

Kapitel IX. Von der Erkenntnis unseres eigenen Daseins § 1. ... ... eines wirklichen Daseins. Die allgemeinen Sätze, von denen wir eine gewisse Erkenntnis haben können, beziehen sich auch nicht ... ... weiß man nicht einmal, ob diejenigen allgemeinen Sätze, welche wir nur aus Erfahrung wissen, vielleicht nicht auch akzidentell sind, weil eben unsere ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 470-472.: IX. Von der Erkenntnis unseres eigenen Daseins
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Weiße, Christian Felix

Atreus und Thyest. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

Atreus und Thyest. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen

Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben.

74 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.

428 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon