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Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XXIX. Von der Bergwerkswissenschaft [Philosophie]

Kapitel XXIX. De metallaria oder Von der Bergwerkswissenschaft Dieser Baukunst ist auch unterworfen die metallische Bergwerkswissenschaft, eine Kunst, die nicht wenig Nachsinnens bedarf. Denn durch diese muss man erkennen lernen, wo eines jedweden Ortes Adern liegen, wo sie hingehen und wo sie ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 113-116.: XXIX. Von der Bergwerkswissenschaft

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Zweiter Theil: Gedanken, welche sich unmittelbar auf die Religion beziehen/5. Die wahre Religion bewiesen durch die Widersprüche im Menschen und durch die Erbsünde [Philosophie]

Fünfter Abschnitt. Die wahre Religion bewiesen durch die Widersprüche im Menschen und ... ... und besitzen nur die Lüge, gleich unfähig nicht zu wissen und zuverlässig zu wissen, so sehr ist es offenbar, daß wir auf ... ... unserm Elend kommen mögen, und alles, was uns wichtig ist zu wissen, ist, daß wir durch Adam ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 263-273.: 5. Die wahre Religion bewiesen durch die Widersprüche im Menschen und durch die Erbsünde

Campanella, Tommaso/Der Sonnenstaat [Philosophie]

... . Aber der Reichthum macht unverschämt, hochmütig, unwissend, verrätherisch, eingebildet aufs Nichtswissen, prahlerisch, schmähsüchtig, herzlos u.s. ... ... Titel, behaupten sie, gebührt nur dem Kundigen und Wissenden und nicht dem Unwissenden. Es ist ein wunderbares Ding, zu ... ... überhaupt in den Bereich seines Wissens bringen kann, etwas nicht zu wissen. Nach ihm hat also ganz ...

Volltext von »Der Sonnenstaat«. Thomas Campanella: Der Sonnenstaat. München 1900, S. 4-75.

Montaigne, Michel de/Schutzschrift für Raimond von Sebonde [Philosophie]

... in einer bewundernswürdigen Einfalt und Unwissenheit, ohne Wissenschaften, ohne Gesetze, ohne König, ja so gar ohne ... ... etwas ist, oder ob nichts ist; ob es Wissenschaft oder Unwissenheit giebt, welches wie Metrodor aus Chius ... ... mit Meynungen anfüllen, von welchen sie keinen Grund wissen, welche hartnäckicht auf gewissen Worten bestehen, welche nichts als den Schein ...

Volltext von »Schutzschrift für Raimond von Sebonde«. Michel de Montaigne: Essais [Versuche] nebst des Verfassers Leben. Band 2, Zürich 1992.

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Dritter Dialog [Philosophie]

... unbezeichenbar und unbekannt. DICSON. Damit, scheint mir, hat er seine Unwissenheit offen eingestanden; und doch würde ich auch urtheilen, ... ... sich solchen philosophischen Grundsätzen zuzuwenden, die in dieser wichtigen Frage sich nicht hinter Unwissenheit verstecken; wie die des ... ... mütterlichen Materie und so ergeht es sicherlich allen, die nicht wissen, was wir wissen. DICSON. Das hätten wir denn gründlich abgemacht. ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 46-74.: Dritter Dialog

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/CI. Von den Meistern der Wissenschaften [Philosophie]

... Zufriedenheit gelebet, als zu der Zeit, da man von Künsten und Wissenschaften nichts gewusst hat oder doch, da dieselben in eine Enge gebracht worden ... ... und so viel alte Bücher aufs neue das Tageslicht gesehen haben, und die Wissenschaften wieder excolieret worden, da sehe man nur, wie ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 176-181.: CI. Von den Meistern der Wissenschaften
Montaigne, Michel de/Biographie

Montaigne, Michel de/Biographie [Philosophie]

Biographie Michel de Montaigne 1533 28. Februar: ... ... Perigord wird Michel de Montaigne geboren. Er erhält eine humanistische Schulbildung und studiert anschließend Rechtwissenschaften in Toulouse und Bordeaux. In Périgueux wird er Steuerrat. 1557 ...

Biografie von Michel de Montaigne

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LIX. Von Festtägen [Philosophie]

... Gottesdienste abzuweichen, oder als wann Gott nur zu gewissen Zeiten wollte geehret sein, welches Paulus den Galatern als eine Schande vorgeworfen ... ... aut sabbathorum, quae sunt umbra futurorum. Das ist: Lasset euch niemand ein Gewissen machen über Speise oder über Trank, oder über bestimmten Feiertägen ... ... nicht im Glauben geirret haben, sondern nur in gewissen Gebräuchen von der römischen Kirchen sind different gewesen ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 235-239.: LIX. Von Festtägen

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/X. Von der Gedächtnisskunst [Philosophie]

... anders ist als eine Anleitung, welche mit gewissen Örtern, Bildern und Charakteren das Gedächtnis gleichsam zuverlässig wie ein geschriebenes Buch ... ... durch diese Kunst unsinnig werden. Dahero, als Simonides oder ein anderer diese Wissenschaften dem Themistocli gewiesen, hat er gesaget: ich halte es lieber mit der ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 68-70.: X. Von der Gedächtnisskunst

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Vom Reisen der Utopier [Philosophie]

... ganzes Leben lang alle arbeitsfreien Stunden, wie schon gesagt worden, den Wissenschaften. Die einzelnen Wissenschaften, lernen sie in ihrer Sprache. Diese ist wortreich ... ... träumen. Regen, Winde und die übrigen Wechselfälle der Witterung wissen sie durch gewisse Anzeichen lange vorherzusagen. Ueber die ... ... sie von mir Einiges über die Litteratur und Wissenschaft der Griechen gehört hatten (denn von der lateinischen Litteratur würden ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 89-117.: Vom Reisen der Utopier

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Vom gegenseitigen Verkehre [Philosophie]

... wohnen, die dort speisen. Die Küchenmeister dieser Hallen kommen zu einer gewissen Stunde auf den Markt, wo sie Eßwaaren nach der Kopfzahl der sie ... ... , was der Gesundheit zuträglich ist, ausgestattet, es herrscht darin so zarte und gewissenhafte Pflege, die erfahrensten Aerzte sind so fleißig anwesend ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 83-89.: Vom gegenseitigen Verkehre

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XXXI. Von der Wahrsagerkunst [Philosophie]

... und betrügliche Mutmassung, welche nach langem Gebrauch der Zeit sich eine Wissenschaft von Ungewissen Dingen zugeeignet, dadurch deren Meister die Ungelehrten ums Geld putzen ... ... närrisch und ungeräumet von solchen Ungewissen Sachen, und welche sie nicht verstehn eine Wissenschaft zu profitieren. Aber ... ... betrügerisch Volk, die da zukünftige Sachen wissen wollen, da sie doch nicht wissen, was geschehen oder gegenwärtig ist, ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 124-136.: XXXI. Von der Wahrsagerkunst

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXXXIII. Vom Gebrauch der Arznei [Philosophie]

... Weiber-Krankheiten und andern unflätigen Sachen zu reden wissen, ferner von Fallsucht, Aussatz, Geschwüren, Krätze und Pest, wodurch sie ... ... wie ein von Natur guter Medicus böse Sitten an sich nehmen soll. Wir wissen, dass in vielen Städten durch öffentliche Edicta und Plebiscita ... ... weil er niemals keinen Medicum gebrauchet hätte. Damit hat er gewiesen, dass kein besserer und sicherer Weg zum ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 72-91.: LXXXIII. Vom Gebrauch der Arznei

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia erstes Buch [Philosophie]

... des geschriebenen Rechtes, oder endlich, was bei gewissenhaften Richtern über alle Gesetze den Ausschlag gibt, das unzweifelhafte Vorrecht des Fürsten. ... ... zu begeben, so bleiben sie selbst wohlweislich in ihren eigenen Häusern, da sie wissen, es würde ihnen doch nichts nützen, wenn sie auch hinausgingen und ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 25-69.: Der Utopia erstes Buch

Paracelsus/Das Buch Paragranum/Alchimia, der dritte Grund medicinae [Philosophie]

... so viel läsest und wüßtest, so ist dein Wissen doch kein Wissen. Wer, der mein Werk liest, will mirs verargen ... ... Arznei zu heilen, während doch Gott nicht einen solchen Ungewissen, sondern einen gewissen Arzt haben will. Gibt er dem Ackerbau, den ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 1, Darmstadt 1965, S. 544-566.: Alchimia, der dritte Grund medicinae

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/Vorrede [Philosophie]

... Schiffmann wird mich in Scyllam und Charybdin hineinführen; der leichtfertige und gewissenlose Kaufmann wird mich mit seinem Wuchern selbst verpfänden. Der diebische Schösser wird ... ... habe, und noch immer sehe und erfahre, dass ihrer viel durch diese irdischen Wissenschaften so stolz und indolent werden, dass sie die Sprache der heiligen Schrift ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 3-13.: Vorrede

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXIII. Von der Hurenkunst [Philosophie]

... Hurenhäusern, wie Messalina die Kaiserin, sondern an gewissen Orten sich heimlich haben prostituieren lassen, und mit einer artigen ... ... Söhne und Töchter werden so verheiratet, dass wir nicht wissen, ob sie im rechten Ehestande leben oder nicht. Exempel genug tun sich ... ... , der mag sie von Ihnen als ein trefflich Geschenk fordern. Wer aber wissen will, wie dieses Hurenspiel recht zu spielen sei, und ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 260-272.: LXIII. Von der Hurenkunst

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XCIX. Von der weissagerischen Theologie [Philosophie]

... auf gewisse Masse Lügner gewesen. Nicht, dass sie wissentlich oder mit Arglistigkeit gelogen hätten, denn das sei ferne, dass wir solches ... ... im höchsten Ansehen, und aus derselben haben die Apostel ihre Lehre gewonnen und bewiesen, und ohne ihr Zeugnis haben sie nichts geredet. ... ... , welche von den Ketzern sind depravieret und von Ungewissen Autoribus rausgegeben worden, sind hernachmals von den Patribus nicht ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 155-166.: XCIX. Von der weissagerischen Theologie

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/LXIV. Von der Hurenwirtschaft oder Kupplerei [Philosophie]

... bekümmern; dieser Kunst müssen alle andern Disziplinen dienen. Denn dieser sind gleichsam alle Wissenschaften Dienerinnen; sie müssen alle ... ... Meilen Weges seines Herzens und Gemütes Gedanken offenbaren kann, gewiesen, welchen weder die allwissende Eifersucht der Junonis, noch der Danaë Aufsicht und genaue Hütung widerstehen, ... ... dergleichen, in welchen der Jugend die Hurerei und Ehebruch genug gewiesen und beschrieben wird; es ist kein Geschütz ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 272-289.: LXIV. Von der Hurenwirtschaft oder Kupplerei

Paracelsus/Septem Defensiones/Die andere Defension, betreffend die neuen Krankheiten und nomina des vorgemeldeten doctoris Theophrasti [Philosophie]

... Es geschieht nicht aus meiner Einfalt oder Unwissenheit, sondern es kann es sich ein jeglicher wohl denken, daß ... ... sollte und in eine uncertificierte Lehre einwillige, das wird mein Gewissen nicht tun. Denn es findet sich in denselbigen Skribenten, daß kein Kapitel ... ... ihnen, sondern ich suche Arznei, in der sie mir keinen Bericht zu geben wissen. So auch mit den Rezepten, ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 504-508.: Die andere Defension, betreffend die neuen Krankheiten und nomina des vorgemeldeten doctoris Theophrasti
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