Zwölftes Kapitel. Wie viele Arten der Miliz es giebt, und von den Miethsoldaten. Nachdem ich nun im Einzelnen ... ... Rechenschaft gegeben habe. Und weil es Sünden der Fürsten waren, so traf auch diese die Strafe dafür. ... ... Die Mieth-Feldherren sind entweder treffliche Männer, oder nicht. Wenn sie es sind, so kannst du dich ihnen nicht anvertrauen, ...
Erstes Kapitel. Wie viele Gattungen von Fürstenthümern es giebt, und auf welche Arten sie erworben werden. Alle Staaten, alle Gewalten, die über die Menschen Herrschaft geübt oder noch üben, waren und sind entweder Republiken oder Fürstenthümer. Die Fürstenthümer sind entweder erbliche, in ...
... glaube, und nie haben sie gesagt: Es giebt keine Leere, also giebt es einen Gott. Sie mußten klüger ... ... endlich sind, also ist es wahr, daß es eine unendliche Zahl giebt. Aber wir wissen nicht ... ... wir unfähig sind zu erkennen, ob es einen Gott giebt. Indessen es ist gewiß, daß Gott ist ...
... Schritt der Vernunft ist, daß sie erkennet, es giebt unzählige Dinge, die sie übersteigen. Sie ist sehr schwach, ... ... muß verstehen zu zweifeln, wo es sein muß, zu behaupten, wo es sein muß und sich zu ... ... , würde sich nie unterwerfen, wenn sie nicht einsähe, daß es Fälle giebt, wo sie sich unterwerfen soll. Es ist also ...
... war. 1. Es giebt klare und beweiskräftige Vorbilder und es giebt andre, die scheinen weniger natürlicher und sind nur denen ... ... auf die Apokalypse gründen. Aber der Unterschied, den es hier giebt, ist der, daß sie keine unzweifelhaften Weissagungen ...
... Zu Sklaven machen sie nicht die Kriegsgefangenen, es sei denn diejenigen, die es in einem Kriege geworden sind, den ... ... Wachskerze die einzige Auszeichnung des Oberpriesters. Gesetze gibt es nur sehr wenige, aber bei ihren vortrefflichen Einrichtungen ... ... Uebrigens ist bei ihnen jeder Einzelne gesetzeskundig. Denn wie gesagt, es gibt der Gesetze nur sehr wenige und die simpelste Auslegung derselben ...
... Teufels, bis ans Ende; da ward es lichte. 67. Denn es wuchs ein grünes Zweiglein auf der ... ... Baume, und mitten im Strom ward es lichte, und (es) verdorrete der wilde Baum gegen Mitternacht. ... ... (der) Kraft Gottes darinnen verborgen. Es ist nicht ein leer(es) Wort, das in Genesis ( ...
... überaus schwer hätte bewogen werden können, es einem Andern zu glauben, der es mir erzählt hätte. Denn es ist durchaus natürlich und nothwendig, ... ... Bau und Schönheit der Welt mit dem Blicke auf, es gibt keine Feinheit der Düfte für sie, sie ...
... XII. Mailand schnell, und verlor es auch schnell; und das erste Mal es ihm abzunehmen, waren die eigenen ... ... in Griechenland mit Philipp und Antiochus schlagen, um es nicht in Italien zu müssen, obschon sie für den ... ... man sich zu vergrößern wünscht; und immer werden Die es thun, wofern sie es nur zu thun vermögen, darum belobt, oder ...
... jenes Regiment zerrüttet haben. Und wenn man entgegnete: es sind Viele Fürsten gewesen, und haben mit ihren Heeren große ... ... vergrößert. Blos das Verthun des Deinigen ist, was dir schadet; und es giebt nichts, das sich so sehr selbst aufzehrt, als die Freigebigkeit, ...
... . Ganz recht; grade so verstehe ich es auch. TEOFILO. Es wird also gut sein, sich des Sprechens ... ... tritt in Wirksamkeit nicht anders, als nach einer Absicht; diese aber giebt es nicht ohne Vorstellung eines ... ... Aber um etwas für wahr gelten zu lassen, genügt es nicht, dass es sich allenfalls vertheidigen lasse: ...
... Und wenn nun die Geburt gebäret, so fasset es das Licht und spricht es wieder in die Geburt durch den wallenden ... ... recht geschrieben. Allein das Wesen Gottes stehet in Kraft, und es begreift es nur der Geist und nicht das tote Fleisch. 47. ...
... Tag gekommen. Welches alles, und dergleichen noch vielmehr, ob es wohl mit der Natur selbsten streitet, doch bisweilen ... ... an der Stirne auf hundertundzwei, die Länge hundertdreiundvierzig Fuss gezählet wird. Aber es gibt noch viel grössere Gebäude, als da ist des Memnonis und Semiramidis ...
... hat vor Zeiten Onosicritus und Aristobulus von India geschrieben. Es gibt ihrer auch, die bloss zur Zierat ... ... wir auch gesetzt haben den Danudem und Philostratum. Ja, es gibt ihrer auch, die aus wahrhaften Dingen Fabeln machen, als Gnidius ... ... es nicht ratsam, alles zu erzählen, wie es zugangen, sondern wie es zu erzählen für ratsam könnte befunden werden. ...
... so bitte ich, ihr wollet es mit solcher Bescheidenheit und Geduld vertragen, und es also machen wie jener ... ... wenn er gleich spricht: ich bin weise und weiss es, so kann er es doch nicht finden. Auch kann einem Menschen nichts ... ... causam fit. Das ist: es sei besser, etwas von sich selbst durch den Glauben lernen und ...
... das Gebot der Liebe. Christus gibt Exempel, von dem Perlein, wie es gekauft ward, auch wie ... ... auch ein doktorischer Brauch geworden, – wenn es die Schrift vermag? Daß es recht sei, ist mir unwissend, ... ... zulegen, – aber man muß dir Geld geben; es gehe, wie es wolle. Die Arznei ist eine Kunst, die ...
... es wallet und lebet alles in diesem zweifachen Trieb, es sei, was es wolle, ausgenommen die heiligen Engel und die grimmigen Teufel ... ... Eisen noch Stein, so die Sterne nicht darinnen wirketen. Es wüchse auch kein Gräselein daraus ohne Wirkung der Sterne. Das Haupt bedeut ...
... werden kann, keineswegs erreichet werden, sondern es müsste hier ein anderer Weg erfunden werden, welcher ist der mittlere zwischen ... ... und welches alle Menschen, die in diese Welt kommen, erleuchtet und ihnen Macht gibt, Kinder Gottes zu werden, die an ihn glauben und ihn annehmen. Denn es ist niemand, der aussprechen kann, was Gottes ist, ...
... lernet reden und kanns nirgend recht nennen, wie es der Geist zu erkennen gibt. 14. Die andere Gestalt des ... ... auch der Mutter Speise ist nicht des Kindes Eigentum, sondern die Mutter gibt es ihm aus Liebe, dieweil sie das Kind geboren hat. 37 ...
... Staaten zuletzt auch noch ganz unter, es giebt keinen, der funfzehn Jahrhunderte gedauert hätte. Aber daß diese ... ... Sie lehrt also die Menschen diese zwei Wahrheiten, daß es einen Gott giebt, den sie fassen können und daß es ein Verderben in der Natur giebt, das sie seiner unwürdig macht. Es ist für den Menschen gleich ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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