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Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/12. Wie viele Arten der Miliz es giebt, und von den Miethsoldaten [Philosophie]

Zwölftes Kapitel. Wie viele Arten der Miliz es giebt, und von den Miethsoldaten. Nachdem ich nun im Einzelnen ... ... Rechenschaft gegeben habe. Und weil es Sünden der Fürsten waren, so traf auch diese die Strafe dafür. ... ... Die Mieth-Feldherren sind entweder treffliche Männer, oder nicht. Wenn sie es sind, so kannst du dich ihnen nicht anvertrauen, ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 48-54.: 12. Wie viele Arten der Miliz es giebt, und von den Miethsoldaten

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/1. Wie viele Gattungen von Fürstenthümern es giebt, und auf welche Arten sie erworben werden [Philosophie]

Erstes Kapitel. Wie viele Gattungen von Fürstenthümern es giebt, und auf welche Arten sie erworben werden. Alle Staaten, alle Gewalten, die über die Menschen Herrschaft geübt oder noch üben, waren und sind entweder Republiken oder Fürstenthümer. Die Fürstenthümer sind entweder erbliche, in ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 3.: 1. Wie viele Gattungen von Fürstenthümern es giebt, und auf welche Arten sie erworben werden

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Zweiter Theil: Gedanken, welche sich unmittelbar auf die Religion beziehen/3. Daß es schwer ist das Dasein Gottes durch die natürlichen Geisteskräfte zu beweisen; aber daß das Sicherste ist es zu glauben [Philosophie]

... glaube, und nie haben sie gesagt: Es giebt keine Leere, also giebt es einen Gott. Sie mußten klüger ... ... endlich sind, also ist es wahr, daß es eine unendliche Zahl giebt. Aber wir wissen nicht ... ... wir unfähig sind zu erkennen, ob es einen Gott giebt. Indessen es ist gewiß, daß Gott ist ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 244-252.: 3. Daß es schwer ist das Dasein Gottes durch die natürlichen Geisteskräfte zu beweisen; aber daß das Sicherste ist es zu glauben

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Zweiter Theil: Gedanken, welche sich unmittelbar auf die Religion beziehen/6. Unterwerfung und Gebrauch der Vernunft [Philosophie]

... Schritt der Vernunft ist, daß sie erkennet, es giebt unzählige Dinge, die sie übersteigen. Sie ist sehr schwach, ... ... muß verstehen zu zweifeln, wo es sein muß, zu behaupten, wo es sein muß und sich zu ... ... , würde sich nie unterwerfen, wenn sie nicht einsähe, daß es Fälle giebt, wo sie sich unterwerfen soll. Es ist also ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 273-277.: 6. Unterwerfung und Gebrauch der Vernunft

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Zweiter Theil: Gedanken, welche sich unmittelbar auf die Religion beziehen/9. Von den Vorbildern; daß das alte Gesetz vorbildlich war [Philosophie]

... war. 1. Es giebt klare und beweiskräftige Vorbilder und es giebt andre, die scheinen weniger natürlicher und sind nur denen ... ... auf die Apokalypse gründen. Aber der Unterschied, den es hier giebt, ist der, daß sie keine unzweifelhaften Weissagungen ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 295-305.: 9. Von den Vorbildern; daß das alte Gesetz vorbildlich war

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Von den Sklaven [Philosophie]

... Zu Sklaven machen sie nicht die Kriegsgefangenen, es sei denn diejenigen, die es in einem Kriege geworden sind, den ... ... Wachskerze die einzige Auszeichnung des Oberpriesters. Gesetze gibt es nur sehr wenige, aber bei ihren vortrefflichen Einrichtungen ... ... Uebrigens ist bei ihnen jeder Einzelne gesetzeskundig. Denn wie gesagt, es gibt der Gesetze nur sehr wenige und die simpelste Auslegung derselben ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 117-128.: Von den Sklaven

Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/Vorrede des Autoris [Philosophie]

... Teufels, bis ans Ende; da ward es lichte. 67. Denn es wuchs ein grünes Zweiglein auf der ... ... Baume, und mitten im Strom ward es lichte, und (es) verdorrete der wilde Baum gegen Mitternacht. ... ... (der) Kraft Gottes darinnen verborgen. Es ist nicht ein leer(es) Wort, das in Genesis ( ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 35-55.: Vorrede des Autoris

Morus, Thomas/Utopia/Der Utopia zweites Buch/Vom Reisen der Utopier [Philosophie]

... überaus schwer hätte bewogen werden können, es einem Andern zu glauben, der es mir erzählt hätte. Denn es ist durchaus natürlich und nothwendig, ... ... Bau und Schönheit der Welt mit dem Blicke auf, es gibt keine Feinheit der Düfte für sie, sie ...

Volltext Philosophie: Thomas Morus: Utopia. München 1896, S. 89-117.: Vom Reisen der Utopier

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/3. Von den gemischten Fürstenthümern. [Philosophie]

... XII. Mailand schnell, und verlor es auch schnell; und das erste Mal es ihm abzunehmen, waren die eigenen ... ... in Griechenland mit Philipp und Antiochus schlagen, um es nicht in Italien zu müssen, obschon sie für den ... ... man sich zu vergrößern wünscht; und immer werden Die es thun, wofern sie es nur zu thun vermögen, darum belobt, oder ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 4-15.: 3. Von den gemischten Fürstenthümern.

Machiavelli, Niccolò/Der Fürst/16. Von der Freigebigkeit und Kargheit [Philosophie]

... jenes Regiment zerrüttet haben. Und wenn man entgegnete: es sind Viele Fürsten gewesen, und haben mit ihren Heeren große ... ... vergrößert. Blos das Verthun des Deinigen ist, was dir schadet; und es giebt nichts, das sich so sehr selbst aufzehrt, als die Freigebigkeit, ...

Volltext Philosophie: Nicolò Machiavelli: Der Fürst. Stuttgart und Tübingen 1842, S. 64-67.: 16. Von der Freigebigkeit und Kargheit

Bruno, Giordano/Von der Ursache, dem Princip und dem Einen/Zweiter Dialog [Philosophie]

... . Ganz recht; grade so verstehe ich es auch. TEOFILO. Es wird also gut sein, sich des Sprechens ... ... tritt in Wirksamkeit nicht anders, als nach einer Absicht; diese aber giebt es nicht ohne Vorstellung eines ... ... Aber um etwas für wahr gelten zu lassen, genügt es nicht, dass es sich allenfalls vertheidigen lasse: ...

Volltext Philosophie: Giordano Bruno: Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen. Leipzig 1902, S. 24-46.: Zweiter Dialog

Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/23. Von der Tiefe über der Erden [Philosophie]

... Und wenn nun die Geburt gebäret, so fasset es das Licht und spricht es wieder in die Geburt durch den wallenden ... ... recht geschrieben. Allein das Wesen Gottes stehet in Kraft, und es begreift es nur der Geist und nicht das tote Fleisch. 47. ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 345-359.: 23. Von der Tiefe über der Erden

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XXVIII. Von der Baukunst [Philosophie]

... Tag gekommen. Welches alles, und dergleichen noch vielmehr, ob es wohl mit der Natur selbsten streitet, doch bisweilen ... ... an der Stirne auf hundertundzwei, die Länge hundertdreiundvierzig Fuss gezählet wird. Aber es gibt noch viel grössere Gebäude, als da ist des Memnonis und Semiramidis ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 110-113.: XXVIII. Von der Baukunst

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/V. Von der Geschichtschreiberei [Philosophie]

... hat vor Zeiten Onosicritus und Aristobulus von India geschrieben. Es gibt ihrer auch, die bloss zur Zierat ... ... wir auch gesetzt haben den Danudem und Philostratum. Ja, es gibt ihrer auch, die aus wahrhaften Dingen Fabeln machen, als Gnidius ... ... es nicht ratsam, alles zu erzählen, wie es zugangen, sondern wie es zu erzählen für ratsam könnte befunden werden. ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 42-49.: V. Von der Geschichtschreiberei

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/I. Von den Wissenschaften insgemein [Philosophie]

... so bitte ich, ihr wollet es mit solcher Bescheidenheit und Geduld vertragen, und es also machen wie jener ... ... wenn er gleich spricht: ich bin weise und weiss es, so kann er es doch nicht finden. Auch kann einem Menschen nichts ... ... causam fit. Das ist: es sei besser, etwas von sich selbst durch den Glauben lernen und ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 13-23.: I. Von den Wissenschaften insgemein

Paracelsus/Septem Defensiones/Die fünfte Defension daß ich mich der falschen Ärzte und ihrer Gesellschaft entschlage [Philosophie]

... das Gebot der Liebe. Christus gibt Exempel, von dem Perlein, wie es gekauft ward, auch wie ... ... auch ein doktorischer Brauch geworden, – wenn es die Schrift vermag? Daß es recht sei, ist mir unwissend, ... ... zulegen, – aber man muß dir Geld geben; es gehe, wie es wolle. Die Arznei ist eine Kunst, die ...

Volltext Philosophie: Theophrast Paracelsus: Werke. Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 518-523.: Die fünfte Defension daß ich mich der falschen Ärzte und ihrer Gesellschaft entschlage

Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/2. Anleitung, wie man das göttliche und natürliche Wesen betrachten soll [Philosophie]

... es wallet und lebet alles in diesem zweifachen Trieb, es sei, was es wolle, ausgenommen die heiligen Engel und die grimmigen Teufel ... ... Eisen noch Stein, so die Sterne nicht darinnen wirketen. Es wüchse auch kein Gräselein daraus ohne Wirkung der Sterne. Das Haupt bedeut ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 61-69.: 2. Anleitung, wie man das göttliche und natürliche Wesen betrachten soll

Agrippa von Nettesheim/Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften/XCVIII. Von Auslegung der heiligen Schrift [Philosophie]

... werden kann, keineswegs erreichet werden, sondern es müsste hier ein anderer Weg erfunden werden, welcher ist der mittlere zwischen ... ... und welches alle Menschen, die in diese Welt kommen, erleuchtet und ihnen Macht gibt, Kinder Gottes zu werden, die an ihn glauben und ihn annehmen. Denn es ist niemand, der aussprechen kann, was Gottes ist, ...

Volltext Philosophie: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 2, S. 150-155.: XCVIII. Von Auslegung der heiligen Schrift

Böhme, Jakob/Aurora oder Morgenröte im Aufgang/4. Von Erschaffung der heiligen Engel - Eine Anweisung oder offene Porte des Himmels [Philosophie]

... lernet reden und kanns nirgend recht nennen, wie es der Geist zu erkennen gibt. 14. Die andere Gestalt des ... ... auch der Mutter Speise ist nicht des Kindes Eigentum, sondern die Mutter gibt es ihm aus Liebe, dieweil sie das Kind geboren hat. 37 ...

Volltext Philosophie: Jakob Böhme: Aurora oder Morgenröte im Aufgang. Freiburg i. Br. 1977, S. 81-89.: 4. Von Erschaffung der heiligen Engel - Eine Anweisung oder offene Porte des Himmels

Pascal, Blaise/Gedanken über die Religion/Zweiter Theil: Gedanken, welche sich unmittelbar auf die Religion beziehen/4. Kennzeichen der wahren Religion [Philosophie]

... Staaten zuletzt auch noch ganz unter, es giebt keinen, der funfzehn Jahrhunderte gedauert hätte. Aber daß diese ... ... Sie lehrt also die Menschen diese zwei Wahrheiten, daß es einen Gott giebt, den sie fassen können und daß es ein Verderben in der Natur giebt, das sie seiner unwürdig macht. Es ist für den Menschen gleich ...

Volltext Philosophie: Pascal's Gedanken über die Religion und einige andere Gegenstände. Berlin 1840, S. 252-263.: 4. Kennzeichen der wahren Religion
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