... dem Cymus (Kyknos) that. Sie schlagen sie zu Boden und betäuben sie durch tödtliche Keulenschläge. ... ... den Häfen ab. Dort verkaufen sie auch die Kriegsgefangenen, wofern sie sie nicht zu Erdarbeiten und ... ... Tempel und himmlische Altäre Gottes, aber sie beten sie nicht an. Sie verehren die Sonne vor allen ...
... so gut verstehen auch uns die Thiere. Sie schmeicheln, sie drohen, sie ersuchen uns: und dieses thun wir ... ... hätte befreyen können, so würden sie sehr wohl gethan haben. Sie geben hiedurch der Weisheit noch einen ... ... der Noth befreyet werden. Ist sie unsterblich: so wird sie, wenn sie von hinnen scheidet, in ...
... nehmen die Fliehenden lieber gefangen, als daß sie sie umbringen; auch verfolgen sie die Geschlagenen nicht so blindlings, als ... ... Geschosse in die Ferne führen sie Pfeile, welche sie mit großer Kraft und ausgezeichneter Treffsicherheit abschießen, und ... ... Stich. Im Ersinnen von Kriegsmaschinen bekunden sie einen ganz bedeutenden Scharfsinn; sie halten jedoch die fertiggestellten so ...
... publicum gaudium per publicum dedecus. Das ist: Sie pflegen damit ein grosses Werk zu begehen, auf den Gassen herumzutanzen und ... ... im Morgenlande von der Gemeine abgeschnitten und nur bloss aus der Ursache, dass sie bei Zelebrierung des Ostertages andern Gebräuchen, als zu Rom sind üblich gewesen ...
... Religion und bei Anfang des christlichen Glaubens, auch lange nach Christi Leiden, für unsere Andacht keine Kirchen aufgebauet gewesen, wie der Origenes (wider ... ... in den Tempel, noch in die Synagogen gewiesen, sondern hat befohlen, dass sie in ihr Kämmerlein gehen und im Verborgenen beten sollten. Er selber ...
... Schweiss und Blut an sich ziehen; sie wären rechte demütige Leute, wann sie in geringen Kleidern, barfüssig wie ... ... zu lassen. Alle Schmach, Schande und Verachtung um Christi willen müssten sie leiden und auf sich nehmen, da sie doch voller Hochmut stecken und prächtige ...
... fleischlichen Größe, die nichts gemein hat mit der, welche sie suchen. Sie werden gesehn mit dem Geiste, nicht mit dem ... ... Wer lehrte die Evangelisten die Eigenschaften einer wahren Heldenseele, daß sie sie so vollkommen in Jesu abschilderten? Warum machen sie ihn schwach in seinem Todeskampf! Wissen sie nicht einen standhaften Tod ...
... zu geben nicht möglich ist? Sie erklären im Gegentheil, indem sie sie den Heiden vorlegen, daß ... ... die Religion nicht beweisen? Wenn sie sie beweisen, so würden sie nicht Wort halten. Indem ... ... ihr Gift nicht kennt, so duldet sie sie. Denn ob sie auch von Gott, den sie ...
... war, nicht entdecken und doch sie voraussagen wollte, damit sie geglaubt würden, so hatte er die Zeit ... ... rohen Juden beurtheilt, der kennt sie schlecht. Sie liegt in den heiligen Büchern vor und in der ... ... und in der Ueberlieferung; aber sie ist ganz entstellt bei denen, die sie schlecht behandeln. ...
... Zweck unsers Studiums machen und so streben sie zu übertreffen, indem wir sie nachahmen. Denn was wäre ... ... diesen verborgnen Trieb hervorbringen. Die Natur unterrichtet sie, je nachdem die Nothwendigkeit sie drängt; aber diese schwache Kunst verliert sich, sobald sie sie nicht mehr brauchen. Sie empfangen sie ohne Studium und sind nicht ...
... saget, mit Öl, da sie doch nichts als schädliche Pfeile sind. Sie disputieren frei vom Gemeinwesen ... ... schlauen Geize, dem einen nehmen sie was weg, dem andern schenken sie es wieder; sie sind grossmütige und freigebige Räuber; ... ... Schaden zu tun; und alsdann nutzen sie einem noch am meisten, wann sie aufhören zu schaden. Sie ...
... ihr Hochmut dergestalt gewachsen, dass sie dafür gehalten werden wollen, als ob sie den Engeln im Himmel gebieten ... ... Quidquid ait Rufus, nihil est, nisi venia Rufo, Si gaudet, si flet, si tacet aut loquitur, Coenat, propinat, poscit, negat, ...
... Wieder Andere sind so wetterwendisch, daß sie Etwas gut heißen, während sie jetzt sitzen, und schon wieder ... ... alles Beliebige und die Schriften jedermanns, indem sie alle Welt durchzausen, während sie selbst in Sicherheit sind, außer Schußweite ... ... könnte. Ueberdies gibt es so undankbare Gemüther, daß sie, während sie sich im höchsten Grade an einem Werke ergötzen, den ...
... Ehre haben, im Unglück brauchst du sie nicht zu fürchten. Wenn sie sich aber mit Absicht und aus ... ... muß ein Fürst sich hüten und sie wie offne Feinde halten, weil sie im Unglück jederzeit zu seinem ... ... . Und weil die Menschen, wenn sie Gutes von Einem, zu dem sie sich Böses verfahren, erhalten, ...
... den Kräutern geschrieben haben, haben sie nit erprobt, sie haben es von Edelleuten gelernt, sie ... ... nit und ich wüßte nit, was sie schrieben, und sie sagten, sie verstünden es. Und aus dem folgte über sie, daß sie erwürgten, ermordeten, verderbten, erlahmten mehr denn ich, ...
... Wenn das die Bauern verstünden, so müßten sie einfältig sein, daß sie so viel Geld dafür gäben. ... ... und sie bauen auf solche weise Meister und loben sie und beschirmen sie, und wissen ... ... beurteilt selbst ihre Lehre und laßt sie sie nit selbst urteilen, denn sie geben sich nicht verloren, haben ...
... der Himmel die Arznei inne hat und sie regiert. Weil er sie nun regiert, so ... ... in diesem Kraut vollenden wird und wie sie ihren Lauf begehre und wie sie im selbigen geführt sein will. ... ... kann, an welchem Ort im Leibe sie entsprungen sei? Oder wie sie komme oder was ihre materia sei? ...
... . 11. Die Welt meinet wohl, sie stehe jetzt im Flor, weil sie das helle Licht hat über sich ... ... aber der Geist zeiget mir, daß sie mitten in der Höllen stehe. Denn sie verlässet die Liebe und hanget ... ... und hitzigen Qualität der Erden zuhilfe kommen und ihr Feuer löschen und sie sänftigen, damit das Leben immer kann ...
... von nichts gehalten werden, auch so siehet sie der Teufel nicht, denn sie ist nicht in seinem Lande. ... ... , welche die herbe bald ergreift und hält sie gefangen und vertrocknet sie zu sehr, so ist die ... ... des süßen Wassers, auch so nimmt sie die Bittere gefangen und vertrocknet sie mit. 92. ...
... und räumlichen Richtungen, und weil sie sie alle hat, so hat sie keine von allen; denn ... ... die Materie; denn diese ist immer sie selber, sie erneut, sie verändert sich nicht; wie wir ... ... in sich hat, wie wollt ihr, dass sie sie begehre? Sie begehrt nicht jene Formen, die sich täglich ...
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Ein alternder Fürst besucht einen befreundeten Grafen und stellt ihm seinen bis dahin verheimlichten 17-jährigen Sohn vor. Die Mutter ist Komtesse Mizzi, die Tochter des Grafen. Ironisch distanziert beschreibt Schnitzlers Komödie die Geheimnisse, die in dieser Oberschichtengesellschaft jeder vor jedem hat.
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