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Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... Wenn ich Dich jemals so traurig sehen müßte, wenn ich es sehen müßte und könnte den Schmerz ... ... zugleich ein allgemeines Fragen nach ihrem Ergehen, denn man fand sie übel aussehend. Sie versicherte indessen, sich ... ... darum thut es mir so wehe. Jenny, sagte die Geheimräthin plötzlich ernsthaft geworden, ich will ...

Volltext von »Jenny«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... Flut der Leidenschaft im flachen Eheleben verebben, langsam und stetig vergehen zu sehen, wie ein Gewandstück, ... ... ohne Mann, leichter durch, als 'n halbes Dutzend in der Ehe. Nee, liebes Fräulein, glauben Sie ... ... Franz trennen musste, ihr wie ein schneidendes Schwert durch die Seele gehen würde. Eine kurze Weile ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... schienen die Geister der Stätte zu entfliehen. Er dachte: Ich sollte fortgehen – die Frau wegführen. ... ... Charaktersache sein? Sollte er latent in Tee- und Kaffeekannen stecken? Wie Teein und Koffein? Das muß Dorne ... ... beinahe – ja beinahe wäre das Ungeheuerliche geschehen: die Senatorin mußte ihre äußerste Selbstbeherrschung aufbringen, um einen nervösen ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... Löckchen, die an den Kopfecken stehen. Das muß doch in den Pässen stehen.« »Die Frisur ... ... oder van Dyk irgendwo anders als in ganz bestimmten Museen?« »Ich sehe sie tausendmal, in Reproduktionen ... ... durch eine Katze für eine Ehe entstehen können. Das scheint mir das Vergehen Ihrer Frau Gemahlin, daß ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... Meeresleuchten. Ein Fluidum schien von ihnen auszugehen, das geheime Fäden von Seele zu Seele spann. Ganz eigenartig war auch ... ... Willens.« Ja, das wäre vielleicht eine Ehe. Eine solche Ehe, ich und Benno? Wer ... ... wir an dem runden Tisch unsern Kaffee aus einer Kaffeemaschine, obwohl der Kaffee aus einer Maschine nicht schmeckt, ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... Die Epheben nun, die stehen im Zeichen der Seele, exclusive aller gröberen, materiellen Momente. Das ... ... war im begriff, in der Ehe zu versimpeln. Und die Ehe sehe ich nun auch neu. ... ... lag darüber. Rosige Schimmer der untergehenden Sonne überhauchten den See mit einem geheimnisvollen Glanz, als käme er ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

... schon knerrt: »Ja, schaff nur schee o! Dees konnst! Aber so an Besen richti ranschiern, dees ... ... verwegene Burschen, verlotterte Mannsbilder und freche, plärrende Weiber. Dazwischen gehen und stehen ärmliche Händler und Hausiererinnen ... ... net zum helfa, und für dees ander aa net.« – »Dees wollt i aber bezweifeln. Denn ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

... Kleider muß eine schöne, schlanke Person anziehen, hin und her gehen, niedersetzen damit, weißt, daß es halt ... ... Gans so nobel worden, daß sie es nicht sehen kann, wenn sich Eheleut küssen?« rief er, lachte ... ... sich immer von den Fersen auf die Zehen und von den Zehen wieder auf die Fersen ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

... denn er mußte wohl von irgendwoher ein Körnchen Unabhängigkeitsgefühl geerbt haben, das geeignet sein mochte, ihn noch in Konflikte mit ... ... wir Diplomaten, die wir gottlob nur vorübergehend hier sind und vergleichen können, sehen das alles im richtigeren ... ... der Unruhe erfaßt. Er hätte gehen und immer weiter gehen mögen. Es war, als nahe ihm unabänderlich ...

Volltext von »Tschun«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... Klagen der anderen den Becher des Beileids geleert. Gleich alten Eheleuten hatten sie einander nichts mehr zu sagen. Es ... ... nichts, was selbst der strengsten Sittenauffassung zuwider wäre. Wie viele angesehene Leute gehen derartige Verbindungen ein. Wir betrügen niemanden. Was ... ... Habgier kämen, so würde ich sie ja sehen, sehen! Ich will meine Töchter! Mir verdanken sie ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... Alten ein Glas Sherry trank. Ohne heftige Seelenkämpfe war es sicher nicht geschehen, als sie sich hierher zu ... ... meergrüne Kleid nicht prachtvoll stehe? Notabene: seine Idee! Nixen müßten meergrüne Kleider tragen! So ein ... ... , andere ihn im Hafen selbst auf dem Lotsenboote an der Fährbrücke stehen sehen, bis er mit einem ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Erstes Kapitel [Literatur]

... seinen Freund Fauchery mit sich ziehend, sich durch die Menge geschoben und war hineingeeilt, um die einleitende Musik ... ... Die Gänge hatten sich ein wenig geleert. Fauchery war im Begriff, wieder hinabzugehen, als Lucy ihn rief. ... ... La Faloise hatten sich beeilt, um bei dem Ausgang des Theaters die Fortgehenden zu mustern. In der ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 5-43.: Erstes Kapitel

Gotthelf, Jeremias/Romane/Geld und Geist [Literatur]

... der dem glich, den ich gesehen, aber hinten in des Hauses Ecke sehe ich unsern Ätti, der ... ... ihm abgeschnitten worden; er muß warten, muß hinaussehen ins weite Meer, sehen, wie die Wogen schäumen, steigen, muß ... ... Beschaffenheit seien, so sagte er mir, ich solle selbst hingehen und sehen. Was hätte mir der erst ...

Volltext von »Geld und Geist«.

Diderot, Denis/Romane/Jakob und sein Herr [Literatur]

... ... eine Frau, die wie sie gewohnt ist, die geheimsten Falten ihrer Seele zu durchforschen und sich ... ... sind weit entfernt, die Bedenklichkeiten solcher wunderlichen schüchternen Seelen zu verstehen; sie halten es nicht für schicklich, Wohltaten von fremder ... ... geschlossen – genug, das ist von jeher geschehen, geschieht noch und wird geschehen, solange die Welt steht. ...

Volltext von »Jakob und sein Herr«.

Weerth, Georg/Romane/Fragment eines Romans [Literatur]

... sein, er fühlt dann doch bisweilen eine gewisse Wehmut durch seine Seele gehen, und nur Bestien, wie sie die heutige Gesellschaft ... ... Alte, indem er sein Auf- und Abgehen unterbrach, mitten im Zimmer stehenblieb, die Hände auf den Rücken legte ... ... ein bildschönes Frauenzimmer – und sehen Sie dort, sehen Sie dort hinten in der Ecke den Menschen ...

Volltext von »Fragment eines Romans«.

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Margarethe [Literatur]

... der eben deswegen, wenn beide entfliehen, unaussprechlich elend die schreckliche Leere seines Herzens mit irgend etwas, sollte ... ... keine Ruhe mehr, und sagte: was geschehen müsse, solle gleich geschehen, denn das Aufschieben könne er vollends ... ... Stand und Pflicht nicht gebunden. Stehe auf! – rief er – stehe auf! ich bin nicht, ...

Volltext von »Margarethe«.

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Akten des Vogelsangs [Literatur]

... jedem fallenden Funken einen Wunsch zu haben, um ihn in Erfüllung gehen sehen zu können. Einen Tod ... ... wohl erst einen Augenblick bei mir ein, ehe Sie in sein Zimmer hinübergehen, Herr Oberregierungsrat. Sie ... ... ?! Sein weises, törichtes Haupt in meiner leeren Hand – meiner leeren, leeren, besitzlosen Hand: oh, wie schade ...

Volltext von »Die Akten des Vogelsangs«.

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

... ! Das Sitzen, lieber Anastas, ist eine entsetzliche Erfindung. Zum Gehen, Stehen und Liegen ist der ... ... sich lieblich über seine Schulter, als sehe sie mit ihrem magnetisch anziehenden Auge in das seine. Diese ... ... sind capriziös! drei Stunden täglich den Liebsten bewundert zu sehen, alle Seelen beherrschend, alle Blicke fixirend – das mag eine große ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Sack, Gustav/Romane/Ein Namenloser/Ein Namenloser [Literatur]

... nicht alles haben möchten! Ein Meerweib möcht ich haben. Ein Meerweib? Ein Meerweib will er haben? ... ... seichte seichte gemacht und darnach – gehen wir zu Geheimrats, wo ich ein junges hübsches Mädchen kennen lernen ... ... einem Ölbaum in unserem Garten wollen wir sitzen und auf das Meer sehen, das noch blauer ist, ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Ein Namenloser, Berlin 1919, S. 5-250.: Ein Namenloser

Wobeser, Wilhelmine Karoline von/Roman/Elisa/Elisa [Literatur]

... ausbreitet! Sauget der Blumen Balsamdüfte, die auch für euch da stehen! Sehet im Werke des Allmächtigen die Spur ... ... die Natur, dieses alles ist Wirklichkeit; und wehe den kalten Seelen, welche diesen Eigenschaften nicht Achtung zollen! – ... ... letzte Röcheln aus Herrmanns Brust, seine Seele entfliehet, seine Augen sind auf ewig geschlossen! Elisa sinkt auf ...

Literatur im Volltext: Wilhelmine Karoline von Wobeser: Elisa oder das Weib wie es sein sollte. Leipzig 1799.: Elisa
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