Achtunddreißigstes Kapitel. Mein Bruder, sagte mein Onkel Toby, thut es ... ... Princip. – Im Schooß der Familie – natürlich, sagte Dr. Slop. – Pah! rief mein Vater, es lohnt sich nicht, davon zu reden.
Zweiunddreißigstes Kapitel. Trim weiß ihn auswendig, sagte mein Onkel Toby. – Pah! sagte mein Vater, der von Trims Hersagen des Katechismus nicht unterbrochen sein wollte. – Nein, auf Ehre, erwiederte mein Onkel Toby. Fragen Sie ihn einmal, Mr. Yorick. ...
... ist das Einzige was uns rettet.« »Pah! Wenn ich mich nun verbessern kann? Das ewige an den Dienst angeknüppelt ... ... , dann drehte er den Schlüssel im Schloss und öffnete die Thür. Pah! Diese geheuchelte Ruhe war nichts als eine Finte, ihn auf andere Fährte ...
... und gerad' so Weihnacht – das mögen Pa und Ma nicht. Und außerdem, wir wollen ja gleich nach Neujahr selber ... ... , es kostet zu viel, und unser Leben in Berlin schluckt alles. – Pa und Ma sind immer vier Wochen mit mir hingegangen ... Und im Frühling ...
Hedwig Dohm Sibilla Dalmar Roman aus dem Ende unseres Jahrhunderts Frau Dalmar lag ... ... verachtendem Stolze auf mich niedersehen. Sie äußerte neulich, ich wolle sie alle beherrschen. Pah, das will ich auch. 8. April . Gestern hatten meine Eltern ...
Elisabeth von Heyking Tschun Eine Geschichte aus dem Vorfrühling Chinas Tschun war ein ... ... zu geleiten. Auch Tschun führten sie und reichten ihm die schmale weiße Trauerbinde Tsing-pa. Damit umwickelte er sich vorschriftsmäßig den Kopf und warf sich ehrerbietig vor dem ...
... ›Der Tugend treu sein, erhabenes Martyrium! Pah! Alle Welt glaubt an die Tugend; doch wer ist tugendhaft? Die ... ... durch seine Willenskraft in China einen alten Mandarin tötete?« »Ja.« »Nun?« »Pah! Ich bin bei meinem dreiunddreißigsten Mandarin.« »Scherze nicht! Also, wenn ...
... verwindet sie's vielleicht. Ich selbst – pah! eine illusion perdue mehr oder weniger! Stände nur nicht im Hintergrunde ... ... werde? War es nicht seine Pflicht, sie wenigstens zu warnen? Pflicht? Pah! Mochte jeder für sich selber sorgen! Sie hatte es ja dazu, ...
Kapitel XXI. Wie viele Jahre sind dahin geschwunden, ... ... Beute zu betrügen, um derentwillen ich so viel aufs Spiel gesetzt habe.« »Pah!« versetzte der Templer, »was hast Du denn zu fürchten? Du kennst die ...
Wilhelm Raabe Die Akten des Vogelsangs Die wir dem Schatten Wesen ... ... später wirklich vielleicht einmal auf dem Broadway, so werden dir mein herrlicher Gatte, Ellens Pa – und die große Welt selber dir das noch etwas klarer machen, als ...
Ein Namenloser Etwas Grauenhaftes ist ausgebreitet, klanglos lichtlos – eine finstere Häufung erboster ... ... konnte durch ihr drohendes Gegenteil. Die ganze Sehnsucht, die ganze Liebe – pah! nichts als gekränkte Eitelkeit! Sie haben wohl traurige Erfahrungen gemacht. Aber ...
... fangen Sie Mäuse. Auf kriegen Sie ihn doch nicht!‹ ›Pah!‹ sagte die Katze und schleuderte ihren schönen Schweif dem Hunde zu, ... ... am – ›Überkochen‹ war.« »Ach, du meinst den Vetter! – Pah – der !« »Nun, was hat's gegeben ...
Zwölftes Kapitel. Der Gläubiger unterscheidet sich hinsichtlich der Länge seines Geldbeutels ... ... hinzusetzte – mit Zins auf Zins. Worauf Yorick in seiner gewöhnlichen Sorglosigkeit mit einem »Pah« zu antworten pflegte, und kam die Rede auf diesen Gegenstand, während sie ...
4. Kapitel Die grünseidene Börse Die Panik des armen Joe ... ... daß Sie sich nie, nie mehr auf ein so schreckliches Unternehmen einlassen!« »Pah, Miss Sharp«, sagte er und zog den Hemdkragen hoch, »die Gefahr macht ...
5. Kapitel Unser Dobbin Cuffs Kampf mit Dobbin und der ... ... nach Vauxhall zu begleiten. Er ist fast so schüchtern wie Joe.« »Schüchtern! Pah!« rief der beleibte Herr und warf einen Siegerblick auf Miss Sharp. » ...
... junge Leute beim Tanzen glücklich zu sehen? Pah! Sie wollen ihre Töchter verheiraten; und wie die ehrliche Mrs. Sedley ... ... dich in acht, Joe; das Mädchen hat es auf dich abgesehen.« »Pah, Unsinn!« sagte Joe, höchlich geschmeichelt. »Ich erinnere mich, da war ...
25. Kapitel In dem es sämtlichen Hauptpersonen geraten erscheint, Brighton zu verlassen ... ... Unter den Toten und Verwundeten, und höchstwahrscheinlich an der Spitze der Liste.« »Pah! Wenn wir verwundet werden, ist Zeit genug zu schreien«, sagte Dobbin. » ...
14. Kapitel Miss Crawley daheim Etwa um dieselbe Zeit fuhr ein ... ... sein oder nie gehen, Miss Briggs?« fragte die andere mit derselben herausfordernden Gutmütigkeit. »Pah – in vierzehn Tagen ist sie wieder auf den Beinen, und dann gehe ...
34. Kapitel James Crawleys Pfeife wird ausgelöscht Das liebenswürdige Benehmen Mr ... ... die Castle-Street-Ställe, und ich will dir so einen Terrier zeigen, der ... Pah, Quatsch!« rief James und lachte über den Unsinn, den er da verzapfte. ...
... kleine Mrs. Crawley nur zu sagen? – Pah, morgen stechen wir in See und kehren nach England zurück – zur ... ... sie dort Freunde treffen würde, die möglicherweise häßliche Geschichten erzählen könnten – doch pah! sie war stark genug, sich zu behaupten. Sie war jetzt so ...
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Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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