... Kapitel. Wie Pantagruel auf ein Schiff mit Reisenden traf, die aus Laternen-Land kamen. Am fünften ... ... wenn nicht der Schiffspatron und die andern Passagierer Pantagruelen gebeten hätten, auf seinem Schiff kein Skandal zu gestatten. So ward ihr Zwist denn bald gestillt, schüttelten ...
Vierzehntes Kapitel. Gelehrte Unterhaltungen. – Der Harem. – Französisch. ... ... herausrappelten und wieder munter wurden, untersuchten wir die Beute, die wir den Kerlen vom Schiff abgejagt und fanden herrliche Dinge drunter. Stiefel, wollne Decken, Kleider, viele Bücher ...
Sechzehntes Kapitel. Wie Pantagruel auf das Eiland der Apedeften mit langen ... ... und Ungeheuern, die er da sah. Sobald die Anker geworfen und das Schiff geborgen war, setzten wir das Boot aus. Der gute Pantagruel, nachdem ...
Achtzehntes Kapitel. Wie unser Schiff auf den Sand gerieth, ... ... gezogen. In diesen Nöthen kam ein Schiff mit Schellentrommeln ganz beladen, hart auf uns an, in dem erkannt ... ... Da kamen aber mit einem Mal zween grosse Wallfisch im vollen Schuß an ihr Schiff gestürmt, die ihnen mehr ...
Zwanzigstes Kapitel. Wie die Schiffsmannschaft die Schiff im fliegenden Sturm verloren giebt. Ach, sprach Panurg, ihr sündigt schwer, Bruder Jahn, mein ehemaliger Freund! Ehemaliger, sag ich, denn jetzt bin ich nix mehr, und ihr seyd auch nix. Mir leid ...
Vierzigstes Kapitel. Wie Bruder Jahn die Sau aufschlug; und die ... ... auf Bruder Jahns Geheiß, die Ingenierer die grosse Sau auf, die in dem Tummler-Schiff mitkam. Dieß war ein wundersames Gerüst also erbaut, daß es aus starken Schnellbanken ...
... wo aus ich in mein Vaterland zurückkehren könne. Zwei Matrosen würden zum Schiff zurückkehren, den Kapitän von dem, was sie gesehen hätten, benachrichtigen und ... ... mit Stricken und hoben mich in das Boot, von wo ich in das Schiff und dann in die Kajüte des Kapitäns gebracht ...
... Lagado und kommt in Maldonado an. Kein Schiff liegt dort bereit. Er macht eine kurze Reise nach Glubdubdrib. Sein Empfang ... ... ich im Hafen von Maldonado ankam (das ist der Name), fand ich kein Schiff segelfertig, das nach Luggnagg bestimmt war. Auch war es unwahrscheinlich, daß ...
... des Rhetoren Aemilianus Vater, einstmals auf einem Schiff voll allerhand Waaren und Reisender, aus Griechenland nach Italien fuhr, legt' ... ... der Echinadischen Inseln, zwischen Morea und Tunis, der Wind, und ward ihr Schiff gen Paxos getrieben. Wie es nun dort still lag, und von den ...
... Physeter kam unter die Brohken und Schanzen der Schiff und Gallionen, und spie Wasser tonnenweis auf die vordersten; man dacht es ... ... ward. Mit solchen Pfeilen, deren er eine grosse Last bey sich im Schiff führt', spießt' er euch auf den ersten Schuß dem Physeter die Stirn ...
Fünf und Dreyssigstes Kapitel. Wie Pantagruel am Grimm-Eiland, dem alten Stammsitz der Würst ankam. Die Rojer vom Laternen-Schiff zogen den Physeter im Schlepptau auf den Strand der nahen Insel Grimm-Eiland ...
... deinen Kurfürsten nicht zu grüßen?« Sein Auge sah schief von unten zu dem Riesen empor, während seine magere Hand an ... ... Vesuv – er hat mich wieder ausgespien. Ich ging auf ein Schiff, im Gefolge des Kolumbus, das Schiff kam in Sturm und versank, ...
... ?« ... Weiter fuhr das kleine Ding von Schiff, langsam weiter. Die Luft war ja nicht klar. Wie konnte ... ... Hochgefühl des Mannes, der es als seinen Sieg empfindet, wenn dem Weibe ein schief erbaut gewesenes Stück Welt zusammenbricht. Nur heiße Liebe. Nur ganz einfach der ...
... Kleinbürgerliches überhaupt. Im allgemeinen gleitet mein Leben so sacht, wie ein Schiff mit eintönigen Ruderschlägen über das Wasser gleitet, vorbei an duftigen Gärten, märchenhaften ... ... , Wandern das soll ja eine Lust sein, über Berg und Thal, zu Schiff, zu Roß! und kaltes Wasser! Kneip, und last ...
... War sie wirklich feig? Sie wollte sich aufraffen, um nicht schief zu werden, wie Julia es voraus sah. Auch ohne Gymnasialkurse würde sie ... ... des Meeres – sein Schwanenlied. Und die Sonne sank tiefer noch. Ein kleines Schiff, vom letzten Sonnenstrahl getroffen, glitt – ein ...
... ich werde mich nicht dazu hergeben, Sachen zu verteidigen, die ich für schief und falsch halte. Es ist schon genug, daß ich noch praktisch in ... ... »Nun, das will ich glauben. Ich glaube, daß sie weder bucklig noch schief ist, ich gebe zu, daß sie erträglich sein kann, ...
... sie beißen sich zwar halt nicht, aber sie sehen sich oft schief an von der Seite. Liebes Kind, besuche uns einmal und grüße den ... ... Kapitän stand auf dem Räderkasten und griff grüßend an den Hut, als das Schiff vorbeischoß. Hunderte von Auswandrern trug der Dampfer an mir vorüber, hinunter ...
... nicht auf die richtigen gekommen sind in der Eile, teils weil man sie schief und zornig aufgesetzt hat, teils weil die Ränder, die aufeinander gehören, ... ... möglich, das ganze Heer zu sein oder ein Anführer zu Pferd oder ein Schiff auf dem Meer: je nachdem man sich fühlte. Fiel ...
... die hievon das Gegentheil sagen, kommt ihr schief an, und wärs Aelian das Lügenmaul. Wo sonst als hier hat Plinius ... ... sah eine Remora, ein kleines Fischlein (Echeneis auf Griechisch) bey einem grossen Schiff in offner See, das sich nicht rührt', obschon es alle Segel beysetzt ...
... schnarchend, strotzend, höher als die Marsen der Schiff, grad auf uns ankam. Wasser spie er aus seinem Rachen vor sich ... ... und schaden. Glaub's ein Andrer! sprach Panurg: da kommt ihr schief. Potz Fischel! hab ich euch nicht ausführlich vom Wandel der Element belehrt ...
Buchempfehlung
Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro